Das A6 trifft sich daneben im Sektor D2. Ich erwarte geschlossenes Erscheinen
SL, 13. Spieltag - Sa, 8.11. 18:00 FC Winterthur - Grasshopper Club Zürich
- Magic-Kappi
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Re: SL, 13. Spieltag - Sa, 8.11. 18:00 FC Winterthur - Grasshopper Club Zürich
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.![]()
Re: SL, 13. Spieltag - Sa, 8.11. 18:00 FC Winterthur - Grasshopper Club Zürich
Der „Beste Trainer der Liga“ wiederholt die gleichen gravierenden Fehler wie bereits in St. Gallen.
Besonders auffällig ist seine Wechselpolitik: Wechsel erfolgen viel zu spät oder gar nicht. Der erste Wechsel wurde erst nach Paloschis Verletzung vorgenommen - andernfalls hätte er vermutlich bis zum Schluss auf dem Feld gestanden.
Üblicherweise erfolgen Wechsel bei Scheiblehner erst ab der 65.–70. Minute, oft sogar erst in der 80. Minute, obwohl zahlreiche Spieler bereits erschöpft sind und dringend entlastet werden müssten.
Hinzu kommt, dass bei Scheiblehner regelmässig lediglich sieben bis acht Spieler auf der Bank sitzen.
Es stellt sich die berechtigte Frage, warum die verbleibenden ein bis zwei Plätze nicht mit Nachwuchsspielern aus der U21 aufgefüllt werden?
Kein Wunder, dass sich immer wieder Spieler verletzen: Dauerbelastung ohne ausreichende Rotation ist ein regelrechter Nährboden für Verletzungen.
Spieler wie Marques und Stroscio müssen kontinuierlich durchspielen, obwohl Ersatzspieler wie Giandomenico jederzeit einsatzbereit wären.
Arigoni? Wo war er vorgestern?
Krank?
Verletzt?
Oder wieder einmal mit Giotto Morandi beim Pizzaiolo in Ascona am Feiern?
Auch Bettkober soll verletzt sein und Paloschi's Verletzung sah äusserst ernst aus.
Ich rechne damit, dass er erst wieder in der Rückrunde spielen kann.
Diaby wird ebenfalls noch länger ausfallen. Saulo Decarli ist nun der einzige nominelle Innenverteidiger - das verheisst nichts Gutes.
Das Konzept von Alain Sutter, auf Jugendspieler und Einbeinern zu setzen, wird langfristig nicht funktionieren.
Bereits zu Saisonbeginn hatte ich betont, dass wir mindestens zwei bis drei gestandene Spieler mit Erfahrung in der Super League benötigen.
Die dünne Kaderbreite bleibt das zentrale Problem.
Hinzu kommen rote Karten, Verletzungen und eine ohnehin begrenzte Auswahl - perspektivisch könnten wir bald eine komplette U21-Mannschaft aufbieten müssen.
Sollte sich zudem Offensivspieler Asp Jensen noch verletzen, stehen wir vor einem ernsthaften Problem!
Auch die taktische Umsetzung bereitet Sorgen: Die 3er-Kette funktioniert mit dem aktuellen Kader von GC nicht.
Trotz zahlreicher Verletzungen bleibt unser „Flötenjoddler“ stur bei dieser Formation und setzt Hassane, unseren zweikampfstärksten Spieler, als Innenverteidiger ein.
Bereits in St. Gallen war das Mittelfeld unterlegen.
Spätestens in Luzern hätte reagiert werden müssen.
Erst als Hassane ins Mittelfeld rückte, hatte Luzern spürbar mehr Mühe.
Ein guter Trainer erkennt während der Partie die Notwendigkeit von Umstellungen und wechselt frühzeitig gezielt Spieler ein – nur unser „Scheibenjoggel“ scheint auf der Bank orientierungslos zu stehen.
In den Medien, etwa im Forum oder bei Blick Sport, wird er als Messias gefeiert.
Angesichts von lediglich zwei Siegen, sechs Niederlagen und vier Unentschieden aus zwölf Spielen ist dies jedoch nicht gerechtfertigt.
Die nackte Realität ist Rang 11, mit einem entscheidenden Kapital-Spiel gegen Winterthur vor der Brust.
Verlieren wir dieses Spiel, muss man den Trainer in Frage stellen.
Folgen weitere Niederlagen, dann muss der Leuchtturm hinstehen.
Ein Berner, Schälli oder Tomas Oral wären von den Fans längst raus gefordert worden.
Besonders auffällig ist seine Wechselpolitik: Wechsel erfolgen viel zu spät oder gar nicht. Der erste Wechsel wurde erst nach Paloschis Verletzung vorgenommen - andernfalls hätte er vermutlich bis zum Schluss auf dem Feld gestanden.
Üblicherweise erfolgen Wechsel bei Scheiblehner erst ab der 65.–70. Minute, oft sogar erst in der 80. Minute, obwohl zahlreiche Spieler bereits erschöpft sind und dringend entlastet werden müssten.
Hinzu kommt, dass bei Scheiblehner regelmässig lediglich sieben bis acht Spieler auf der Bank sitzen.
Es stellt sich die berechtigte Frage, warum die verbleibenden ein bis zwei Plätze nicht mit Nachwuchsspielern aus der U21 aufgefüllt werden?
Kein Wunder, dass sich immer wieder Spieler verletzen: Dauerbelastung ohne ausreichende Rotation ist ein regelrechter Nährboden für Verletzungen.
Spieler wie Marques und Stroscio müssen kontinuierlich durchspielen, obwohl Ersatzspieler wie Giandomenico jederzeit einsatzbereit wären.
Arigoni? Wo war er vorgestern?
Krank?
Verletzt?
Oder wieder einmal mit Giotto Morandi beim Pizzaiolo in Ascona am Feiern?
Auch Bettkober soll verletzt sein und Paloschi's Verletzung sah äusserst ernst aus.
Ich rechne damit, dass er erst wieder in der Rückrunde spielen kann.
Diaby wird ebenfalls noch länger ausfallen. Saulo Decarli ist nun der einzige nominelle Innenverteidiger - das verheisst nichts Gutes.
Das Konzept von Alain Sutter, auf Jugendspieler und Einbeinern zu setzen, wird langfristig nicht funktionieren.
Bereits zu Saisonbeginn hatte ich betont, dass wir mindestens zwei bis drei gestandene Spieler mit Erfahrung in der Super League benötigen.
Die dünne Kaderbreite bleibt das zentrale Problem.
Hinzu kommen rote Karten, Verletzungen und eine ohnehin begrenzte Auswahl - perspektivisch könnten wir bald eine komplette U21-Mannschaft aufbieten müssen.
Sollte sich zudem Offensivspieler Asp Jensen noch verletzen, stehen wir vor einem ernsthaften Problem!
Auch die taktische Umsetzung bereitet Sorgen: Die 3er-Kette funktioniert mit dem aktuellen Kader von GC nicht.
Trotz zahlreicher Verletzungen bleibt unser „Flötenjoddler“ stur bei dieser Formation und setzt Hassane, unseren zweikampfstärksten Spieler, als Innenverteidiger ein.
Bereits in St. Gallen war das Mittelfeld unterlegen.
Spätestens in Luzern hätte reagiert werden müssen.
Erst als Hassane ins Mittelfeld rückte, hatte Luzern spürbar mehr Mühe.
Ein guter Trainer erkennt während der Partie die Notwendigkeit von Umstellungen und wechselt frühzeitig gezielt Spieler ein – nur unser „Scheibenjoggel“ scheint auf der Bank orientierungslos zu stehen.
In den Medien, etwa im Forum oder bei Blick Sport, wird er als Messias gefeiert.
Angesichts von lediglich zwei Siegen, sechs Niederlagen und vier Unentschieden aus zwölf Spielen ist dies jedoch nicht gerechtfertigt.
Die nackte Realität ist Rang 11, mit einem entscheidenden Kapital-Spiel gegen Winterthur vor der Brust.
Verlieren wir dieses Spiel, muss man den Trainer in Frage stellen.
Folgen weitere Niederlagen, dann muss der Leuchtturm hinstehen.
Ein Berner, Schälli oder Tomas Oral wären von den Fans längst raus gefordert worden.
Re: SL, 13. Spieltag - Sa, 8.11. 18:00 FC Winterthur - Grasshopper Club Zürich
TiptopMagic-Kappi hat geschrieben: ↑04.11.25 @ 19:26Das A6 trifft sich daneben im Sektor D2. Ich erwarte geschlossenes Erscheinen![]()
Wenn DAS die Lösung ist, hätte ich gern mein Problem zurück
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schirmwerfer
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Re: SL, 13. Spieltag - Sa, 8.11. 18:00 FC Winterthur - Grasshopper Club Zürich
Darf ich noch mein bärtiges gspänli mitnehmen?Graf Ray hat geschrieben: ↑04.11.25 @ 19:30TiptopMagic-Kappi hat geschrieben: ↑04.11.25 @ 19:26
Das A6 trifft sich daneben im Sektor D2. Ich erwarte geschlossenes Erscheinen![]()
Re: SL, 13. Spieltag - Sa, 8.11. 18:00 FC Winterthur - Grasshopper Club Zürich
Ich finde ihr habt beide einen Punkt.atticus hat geschrieben: ↑04.11.25 @ 18:58Ich mag das 3-4-3 von Scheiblehner grundsätzlich und wüsche mir, er würde innerhalb des Systems flexibler spielen lassen (3-4-3 wird zu 5-4-1 wenn es je nach Spielstand und Gegner nötig ist).Núñez 6:5 hat geschrieben: ↑04.11.25 @ 17:15
Es ist erstaunlich, dass ein Trainer dafür gelobt wird, ein starres System zu spielen.
Unter Scheiblehner setzt GC auf ein 3-4-3 mit einem jungen, unerfahrenen Team.
Gerade gegen Mannschaften wie St. Gallen oder Luzern war diese Formation extrem riskant.
Beide Teams können schnell umschalten und gewannen deutlich mehr Zweikämpfe als GC.
Mir fiel auf, dass schon ein paar einfache Bälle in die Spitze oder auf die Flügel, nach Balleroberungen des Gegners, unser gesamtes System aushebelten.
Mit so wenigen gewonnenen Zweikämpfen ist ein 3-4-3 besonders schwer durchzuhalten.
Neben Scheiblehners Sturheit ist dafür aber auch das Kader einfach nicht richtig zusammengestellt. Marques und Stroscio mussten gefühlt jede Minute spielen bisher, Stroscio ist eigentlich ZM, Marques ein eher offensiver Flügel. Beide machen einen guten Job, aber eine Alternative auf jeder Seite wäre wichtig. Links haben wir gar keine Alternative zu Stroscio, der darf sich nie verletzen oder eine Sperre einhandeln. Rechts müsste es Arigoni sein aber der enttäuscht total bisher, Creti ist verletzt, Abels muss in der IV aushelfen weil wir da auch nur gefühlt drei Spieler im Kader haben, einer davon verletzt und einer angeschlagen, der dritte 19 jährig und in den letzten drei Spielen komplett überfordert.
Lupi sollte ausserdem eine Chance erhalten, nicht auf der Position von Marques, aber auf der von Clemente.
Bei uns wird versucht, dass sich die Spieler unbedingt ans System anpassen sollen. Sinnvoller wäre es das System dem vorhandenen Spielermaterial anzupassen, oder den Kader entsprechend zusammenzustellen, dazu bräuchte es beim 3-4-3 einigermassen schnelle IVs und zwei ZM mit extrem gutem Spielverständnis, mindestens einer davon physisch stark. Für das passende Kader zum bekannten System des Trainers als auch für die Auswahl eben jenes Trainers mit bekanntem System ist Sutter zuständig.
Andererseits liegts am Trainer, mindestens ein anderes System einzuüben, um umstellen zu können falls das System wie gegen SG so gar nicht funktioniert oder falls das 3-4-3 beim letzten Spiel gegen denselben Gegner bereits gar nicht funktioniert hat. Dieses System müsste dabei nicht einmal eine echte Alternative darstellen. Es würde reichen ein "idiotensicheres" System, welches jeder Spieler garantiert aus der Juniorenzeit bereits kennt (zb 442/4411) als Notfallplan bereitzuhalten und dann umzustellen, wenns gar nicht läuft, vorzugsweise wenns nicht bereits 0:3 steht.
Re: SL, 13. Spieltag - Sa, 8.11. 18:00 FC Winterthur - Grasshopper Club Zürich
Die Frage ist doch eher: Wann kommt endlich dieser WILL FERRELL!!!
“Wer so aus dem letzten Loch pfeift wie wir alle, kann nur noch Komödien verstehen”
Re: SL, 13. Spieltag - Sa, 8.11. 18:00 FC Winterthur - Grasshopper Club Zürich
Der Bärtige ist in der Kategorie C respektive Sektor C am stehen
Wenn DAS die Lösung ist, hätte ich gern mein Problem zurück
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kummerbube
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Re: SL, 13. Spieltag - Sa, 8.11. 18:00 FC Winterthur - Grasshopper Club Zürich
Das könnte bestimmt User Dbidu und die weibliche Saat seiner Lenden, welche übrigens mit Kevin Fiala befreundet ist, beantworten.
02.11.2025: Der Tag an dem der Konstruktgoebbels, User Lupo, den Ernst der Lage erkannte. 
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CiriSchultz85
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Re: SL, 13. Spieltag - Sa, 8.11. 18:00 FC Winterthur - Grasshopper Club Zürich
..und was ist eigentlich "geschlossenes" Erscheinen? Scho vorem Match alli zue? 
Re: SL, 13. Spieltag - Sa, 8.11. 18:00 FC Winterthur - Grasshopper Club Zürich
War selten schon 3 Tage vor Kick-Off so nervös auf ein Spiel. Im Falle einer weiteren Niederlage sind wir praktisch gleich auf mit Winti, hier drin wird getobt und Scheibi’s Kopf laut gefordert. Mit einem Sieg ist die Welt bis nach Nati-Pause einigermassen ok, vielleicht sogar Platz 10 (mehr kann eh nicht Saisonziel sein) Realität. Hoffe unsere Jungspieler können dem Druck standhalten und im Vorort Leistung abrufen. Verletzte haben wir und Winti einige, das ist normal.