Ein Paar haben verzögert noch Sutter gerufen.Harvey hat geschrieben:Noch was ganz anderes: Herzig fand ich jene Leute, die beim Rufen der Spielernamen bei der Präsentation auf "Scott" ein kräftiges "Chipperfield" hinausbrüllten. Wahnsinn! Und das bei uns in der MK ääääh EO!
MatchThread: Grasshopper-Club Zürich - Middlesbrough F.C.
"Und so zogen wir in die Nati A und wir werden wieder Schweizer Meister sein!"
GC-Sparübung auch im Toreschiessen
Das Optimum gezeigt und dennoch Middlesbrough unterlegen
kla. Es war schon gegen Mitternacht, als GC- Trainer Hanspeter Latour zum Smalltalk in sein Büro im Hardturm lud. Heiser, erregt, aber nicht aufgeregt wie zuvor während 93 Minuten an der Seitenlinie, zwischen Genugtuung über die geglückte Darbietung und masslosem Frust über das negative Ergebnis. «Wissen Sie, was das Schlimmste ist an diesem Abend, was mich seit 33 Ehejahren jeweils nach einem solchen Spiel am meisten ärgert», fragt er das Gegenüber: «Nun komme ich nach Hause, und meine Frau sagt einfach: Es isch schad gsi.» Und als wenig später der Präsident Walter A. Brunner den Raum betritt, dem Trainer die Hand schüttelt, zur starken Darbietung gratuliert und das Wort «schad» in den Mund nimmt, fliegen fast die Fetzen im kleinen Raum. Für Latour hatte der Match eben eine weit grössere Bedeutung. Er wollte auch international beweisen, wie erstaunlich weit seine Mannschaft in den elf Monaten seit seiner Arbeitsaufnahme in Zürich gereift ist. Sie war nahe daran, einen Exploit zu erreichen, sie spielte druckvoll, temporeich, diszipliniert und homogen wie selten zuvor. «Sie zeigte das Optimum, das mit diesen Fussballern erreicht werden kann», fügte der redselige Coach an. Aber sie steht mit leeren Händen da.
Die Startphase verschlafen
Die Leviten gelesen habe er in der Pause in der Kabine. Die nonchalante Startphase, in der auch der einzige Treffer fiel, habe ihm missfallen, einzelne Spieler wie Chihab, der mitten im Ramadan stehe, habe er ebenso wachrütteln müssen wie Renggli oder Stepanows. Mit Erfolg: Denn individuell wie als Team traten die Grasshoppers in der zweiten Halbzeit noch stärker auf, mit dem unbändigen Willen, den höher eingestuften Tabellenzehnten der Premier League permanent unter Druck zu setzen und in die Knie zu zwingen. Latour sprach davon, an diesem für das Publikum sehr kurzweiligen Europacup-Abend das Potenzial ausgeschöpft zu haben - «mehr war gar nicht möglich». Nur: Zuletzt blieb eben doch die eine Null im Resultat stehen, was Brunner zum verbalen Seitenhieb gegen den Trainer veranlasste, die (finanzielle) Sparübung im Verein müsse sich nicht zwingend auch auf das Toreschiessen auswirken.
Dennoch: Der objektive Matchbesucher traute im Hardturm lange seinen Augen nicht. Da sah er doch eine blauweisse Equipe, die den Gegner, dessen Klubbudget fast das Zwanzigfache des GC-Etats ausmacht, ordentlich auf Trab hielt. Als sich die Briten nach effizientem Start in sorgloser Sicherheit wiegten, zeigte der Platzklub die eigenen Stärken: schnelles Spiel aus der Defensive und über die Flanken. Das fiel oft zu schnell aus und blieb entsprechend mit Fehlern behaftet, was den erschreckend trägen, gesamthaft aber doch fehlerlosen Gegner irritierte. Nur die Tore fehlten, weil Eduardo, das offensive Gewissen des Teams, nicht traf und kein Kollege in die Bresche sprang. Weil im entscheidenden Moment das Glück der Tüchtigen fehlte, der Aufbau unpräzis war oder der Abschluss überhastet wurde. Aber das Glück hilft letztlich keinem, der sich nicht selber hilft. Über das angebliche Offsidetor Eduardos lange zu lamentieren, ist in der Retrospektive müssig - es wäre vielleicht ein ganz anderer Match geworden.
Komplimente an den Verlierer
Am Ende sprach Middlesbrough-Manager Steve McClaren immerhin davon, dass seine Equipe in den letzten 20 Minuten kräftemässig am Boden gewesen sei und sich nur dank der Routine und Abgeklärtheit der beiden Innenverteidiger Southgate und Riggott über die Distanz gerettet habe. Ein weiteres Kompliment für den GC, mit dem er sich allerdings in den Uefa-Cup- Gruppenspielen nichts kaufen kann. Mit Blick auf den dritten Tabellenrang, der noch zur Teilnahme an den Sechzehntelfinals im Frühjahr berechtigt, müssen die Zürcher in zwei Wochen in Bulgarien gegen Liteks Lovech gewinnen. Trainer Latour weiss nun noch besser, was seine Equipe kann und was nicht - auch er ist um eine ebenso schöne wie bittere Erfahrung reicher geworden. Und er hofft, dass ihn seine Gattin nach beschwerlicher Osteuropareise mit anderen Worten begrüssen wird.
NZZ
Das Optimum gezeigt und dennoch Middlesbrough unterlegen
kla. Es war schon gegen Mitternacht, als GC- Trainer Hanspeter Latour zum Smalltalk in sein Büro im Hardturm lud. Heiser, erregt, aber nicht aufgeregt wie zuvor während 93 Minuten an der Seitenlinie, zwischen Genugtuung über die geglückte Darbietung und masslosem Frust über das negative Ergebnis. «Wissen Sie, was das Schlimmste ist an diesem Abend, was mich seit 33 Ehejahren jeweils nach einem solchen Spiel am meisten ärgert», fragt er das Gegenüber: «Nun komme ich nach Hause, und meine Frau sagt einfach: Es isch schad gsi.» Und als wenig später der Präsident Walter A. Brunner den Raum betritt, dem Trainer die Hand schüttelt, zur starken Darbietung gratuliert und das Wort «schad» in den Mund nimmt, fliegen fast die Fetzen im kleinen Raum. Für Latour hatte der Match eben eine weit grössere Bedeutung. Er wollte auch international beweisen, wie erstaunlich weit seine Mannschaft in den elf Monaten seit seiner Arbeitsaufnahme in Zürich gereift ist. Sie war nahe daran, einen Exploit zu erreichen, sie spielte druckvoll, temporeich, diszipliniert und homogen wie selten zuvor. «Sie zeigte das Optimum, das mit diesen Fussballern erreicht werden kann», fügte der redselige Coach an. Aber sie steht mit leeren Händen da.
Die Startphase verschlafen
Die Leviten gelesen habe er in der Pause in der Kabine. Die nonchalante Startphase, in der auch der einzige Treffer fiel, habe ihm missfallen, einzelne Spieler wie Chihab, der mitten im Ramadan stehe, habe er ebenso wachrütteln müssen wie Renggli oder Stepanows. Mit Erfolg: Denn individuell wie als Team traten die Grasshoppers in der zweiten Halbzeit noch stärker auf, mit dem unbändigen Willen, den höher eingestuften Tabellenzehnten der Premier League permanent unter Druck zu setzen und in die Knie zu zwingen. Latour sprach davon, an diesem für das Publikum sehr kurzweiligen Europacup-Abend das Potenzial ausgeschöpft zu haben - «mehr war gar nicht möglich». Nur: Zuletzt blieb eben doch die eine Null im Resultat stehen, was Brunner zum verbalen Seitenhieb gegen den Trainer veranlasste, die (finanzielle) Sparübung im Verein müsse sich nicht zwingend auch auf das Toreschiessen auswirken.
Dennoch: Der objektive Matchbesucher traute im Hardturm lange seinen Augen nicht. Da sah er doch eine blauweisse Equipe, die den Gegner, dessen Klubbudget fast das Zwanzigfache des GC-Etats ausmacht, ordentlich auf Trab hielt. Als sich die Briten nach effizientem Start in sorgloser Sicherheit wiegten, zeigte der Platzklub die eigenen Stärken: schnelles Spiel aus der Defensive und über die Flanken. Das fiel oft zu schnell aus und blieb entsprechend mit Fehlern behaftet, was den erschreckend trägen, gesamthaft aber doch fehlerlosen Gegner irritierte. Nur die Tore fehlten, weil Eduardo, das offensive Gewissen des Teams, nicht traf und kein Kollege in die Bresche sprang. Weil im entscheidenden Moment das Glück der Tüchtigen fehlte, der Aufbau unpräzis war oder der Abschluss überhastet wurde. Aber das Glück hilft letztlich keinem, der sich nicht selber hilft. Über das angebliche Offsidetor Eduardos lange zu lamentieren, ist in der Retrospektive müssig - es wäre vielleicht ein ganz anderer Match geworden.
Komplimente an den Verlierer
Am Ende sprach Middlesbrough-Manager Steve McClaren immerhin davon, dass seine Equipe in den letzten 20 Minuten kräftemässig am Boden gewesen sei und sich nur dank der Routine und Abgeklärtheit der beiden Innenverteidiger Southgate und Riggott über die Distanz gerettet habe. Ein weiteres Kompliment für den GC, mit dem er sich allerdings in den Uefa-Cup- Gruppenspielen nichts kaufen kann. Mit Blick auf den dritten Tabellenrang, der noch zur Teilnahme an den Sechzehntelfinals im Frühjahr berechtigt, müssen die Zürcher in zwei Wochen in Bulgarien gegen Liteks Lovech gewinnen. Trainer Latour weiss nun noch besser, was seine Equipe kann und was nicht - auch er ist um eine ebenso schöne wie bittere Erfahrung reicher geworden. Und er hofft, dass ihn seine Gattin nach beschwerlicher Osteuropareise mit anderen Worten begrüssen wird.
NZZ
«Tages-Anzeiger» vom 22.10.2005
« Keiner ist böse »
Das Nachspiel zum 0: 1 von GC. Oder wenn Präsident und Trainer nachts reden.
Es ändert nichts, dass das Spiel gegen Middlesbrough seit einer halben Stunde vorbei ist. Hanspeter Latours Motor läuft fast ungebremst weiter, die Stimme kratzt und verrät das Engagement an der habe ich es gerade im Fernsehen gesehen » , sagt er, « das war nie ein Offside von Eduardo. » Er hat sich in sein altes Trainerbüro im Hardturm zurückgezogen, Thomas Binggeli ist da, sein treuer Assistent, noch immer in Arbeitsuniform, Präsident Walter Brunner verstärkt später die Runde, und Latour fragt: « Warum gibt er dann Offside, wenn er sich nicht sicher ist? » Brunner setzt sich neben Latour auf die kleine Couch. Latour sagt: « In der Pause habe ich die Spieler zusammengestaucht. Ich hatte sie doch so eingefuchst: ‹ Ihr könnt es schaffen! Glaubt daran! Glaubt daran!› Und dann fangen sie so schlecht an und kriegen ein solches Tor. » Brunner: « Beruhigen Sie sich! Sie können stolz auf die Mannschaft sein. Sie hat grossartig gekämpft. » Latour: « Ja, ja, jetzt heisst es: Ehrenvoll verloren. In einem Monat sieht jeder nur noch das Resultat. » Und er springt in der Erinnerung in die Pause zurück: « Da lupfen sie Eduardo auf den Schragen, wie wenn er von einem schweren Verkehrsunfall käme. ‹ Hört doch auf!›, habe ich ihnen gesagt, ‹ der tschuttet weiter.› » Brunner: « Kein Zuschauer ist dieser Mannschaft böse. » Latour: « Das tut so weh, so weh. » Seine Tochter hat kurz vorbeigeschaut, um ihn zu trösten. Ohne Erfolg. Er versucht sich selbst aufzurichten: « Viel mehr ist nicht möglich.
Wir waren nahe am Maximum. Ganz nahe. Aber wir müssen besser werden. Ich muss aus jedem alles rauskitzeln. Sonst sieht es für uns nicht gut aus. » Brunner denkt ans Cupspiel am Sonntag: « Winterthur wird schwer. » Latour: « Gottlob erklären Sie mir das. Ich hätte es sonst nicht gewusst. » Brunner: « Der Trainer von Middlesbrough hat gesagt, seine Mannschaft sei in der letzten Viertelstunde k. o. gewesen. Ich weiss auch nicht, ob er das nur aus Freundlichkeit gesagt hat. » Latour: « Jetzt sind wir Letzter in der Gruppe. » Brunner: « Dann rollen wir das Feld eben von hinten auf. Das gefällt mir, wenn man die Gegner vor sich hat. » Latour: « Wenn wir bloss ein Tor erzielt hätten . . . Aber wir sparen eben überall. Auch bei den Toren. » Brunner droht: « Jetzt gehe ich aber. » Und bleibt sitzen.
Latour: « Und die anderen ( die Engländer) reiben sich die Hände und fahren ganz zufrieden heim. » Brunner denkt ans nächste Uefa- Cup- Spiel gegen Liteks Lovetsch in Bulgarien: « Nehmen wir Blumer mit? » Latour: « Was, Blumer? Der ist doch auch verletzt. » Brunner: « Nein, nicht den Spieler, den Koch. » Latour ist das egal, er beklagt das fehlende Glück, korrigiert sich, erinnert sich an die glücklichen Umstände des Weiterkommens in der Qualifikation gegen Wisla Plock, weiss genau, dass es in entscheidenden Momenten eben auch hin und wieder an Klasse fehlt, und fragt: « Was will man denn machen, wenn im Mittelfeld nur Cabanas spielt? » Brunner: « Meine Tochter hat mir ein SMS geschrieben: ‹ Super gespielt.› » Latour zieht die sauberen Schuhe an, die ihm Binggeli gebracht hat, und sagt: « Wissen Sie, was meine Frau jetzt sagt, wenn ich heim in die Stube komme? Ich bin seit 33 Jahren mit ihr zusammen, und immer sagt sie das Gleiche nach einem solchen Spiel: ‹ Schad gsi . . .› Dabei weiss sie doch genau, dass ich das ‹ nöd verputze mag.› » Inzwischen ist Mitternacht. Die letzten Spieler von Middlesbrough verlassen den Hardturm. ( ths.)
« Keiner ist böse »
Das Nachspiel zum 0: 1 von GC. Oder wenn Präsident und Trainer nachts reden.
Es ändert nichts, dass das Spiel gegen Middlesbrough seit einer halben Stunde vorbei ist. Hanspeter Latours Motor läuft fast ungebremst weiter, die Stimme kratzt und verrät das Engagement an der habe ich es gerade im Fernsehen gesehen » , sagt er, « das war nie ein Offside von Eduardo. » Er hat sich in sein altes Trainerbüro im Hardturm zurückgezogen, Thomas Binggeli ist da, sein treuer Assistent, noch immer in Arbeitsuniform, Präsident Walter Brunner verstärkt später die Runde, und Latour fragt: « Warum gibt er dann Offside, wenn er sich nicht sicher ist? » Brunner setzt sich neben Latour auf die kleine Couch. Latour sagt: « In der Pause habe ich die Spieler zusammengestaucht. Ich hatte sie doch so eingefuchst: ‹ Ihr könnt es schaffen! Glaubt daran! Glaubt daran!› Und dann fangen sie so schlecht an und kriegen ein solches Tor. » Brunner: « Beruhigen Sie sich! Sie können stolz auf die Mannschaft sein. Sie hat grossartig gekämpft. » Latour: « Ja, ja, jetzt heisst es: Ehrenvoll verloren. In einem Monat sieht jeder nur noch das Resultat. » Und er springt in der Erinnerung in die Pause zurück: « Da lupfen sie Eduardo auf den Schragen, wie wenn er von einem schweren Verkehrsunfall käme. ‹ Hört doch auf!›, habe ich ihnen gesagt, ‹ der tschuttet weiter.› » Brunner: « Kein Zuschauer ist dieser Mannschaft böse. » Latour: « Das tut so weh, so weh. » Seine Tochter hat kurz vorbeigeschaut, um ihn zu trösten. Ohne Erfolg. Er versucht sich selbst aufzurichten: « Viel mehr ist nicht möglich.
Wir waren nahe am Maximum. Ganz nahe. Aber wir müssen besser werden. Ich muss aus jedem alles rauskitzeln. Sonst sieht es für uns nicht gut aus. » Brunner denkt ans Cupspiel am Sonntag: « Winterthur wird schwer. » Latour: « Gottlob erklären Sie mir das. Ich hätte es sonst nicht gewusst. » Brunner: « Der Trainer von Middlesbrough hat gesagt, seine Mannschaft sei in der letzten Viertelstunde k. o. gewesen. Ich weiss auch nicht, ob er das nur aus Freundlichkeit gesagt hat. » Latour: « Jetzt sind wir Letzter in der Gruppe. » Brunner: « Dann rollen wir das Feld eben von hinten auf. Das gefällt mir, wenn man die Gegner vor sich hat. » Latour: « Wenn wir bloss ein Tor erzielt hätten . . . Aber wir sparen eben überall. Auch bei den Toren. » Brunner droht: « Jetzt gehe ich aber. » Und bleibt sitzen.
Latour: « Und die anderen ( die Engländer) reiben sich die Hände und fahren ganz zufrieden heim. » Brunner denkt ans nächste Uefa- Cup- Spiel gegen Liteks Lovetsch in Bulgarien: « Nehmen wir Blumer mit? » Latour: « Was, Blumer? Der ist doch auch verletzt. » Brunner: « Nein, nicht den Spieler, den Koch. » Latour ist das egal, er beklagt das fehlende Glück, korrigiert sich, erinnert sich an die glücklichen Umstände des Weiterkommens in der Qualifikation gegen Wisla Plock, weiss genau, dass es in entscheidenden Momenten eben auch hin und wieder an Klasse fehlt, und fragt: « Was will man denn machen, wenn im Mittelfeld nur Cabanas spielt? » Brunner: « Meine Tochter hat mir ein SMS geschrieben: ‹ Super gespielt.› » Latour zieht die sauberen Schuhe an, die ihm Binggeli gebracht hat, und sagt: « Wissen Sie, was meine Frau jetzt sagt, wenn ich heim in die Stube komme? Ich bin seit 33 Jahren mit ihr zusammen, und immer sagt sie das Gleiche nach einem solchen Spiel: ‹ Schad gsi . . .› Dabei weiss sie doch genau, dass ich das ‹ nöd verputze mag.› » Inzwischen ist Mitternacht. Die letzten Spieler von Middlesbrough verlassen den Hardturm. ( ths.)
Um die Leistung von uns ein wenig besser einschätzen zu können:
Middlesbrough [4 - 1] Manchester U.
2' [1 - 0] G. Mendieta
35' [2 - 0] J.F. Hasselbaink
45' [3 - 0] A. Yakubu
78' [4 - 0] G. Mendieta
90' [4 - 1] C. Ronaldo
Middlesbrough [4 - 1] Manchester U.
2' [1 - 0] G. Mendieta
35' [2 - 0] J.F. Hasselbaink
45' [3 - 0] A. Yakubu
78' [4 - 0] G. Mendieta
90' [4 - 1] C. Ronaldo
Zuletzt geändert von Lion King am 29.10.05 @ 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
- Michael Myers
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Lion King hat geschrieben:Um die Leistung von uns ein wenig besser einschätzen zu können:
Middlesbrough [4 - 1] Manchester U.
2' [1 - 0] G. Mendieta
35' [2 - 0] J.F. Hasselbaink
45' [3 - 0] A. Yakubu
78' [4 - 0] G. Mendieta
90' [4 - 1] C. Ronaldo

....und wir hätten Middlesbrough schlagen können hätten wir richtige Stürmer!
...und wir hätten middlesbrough schlagen können hätten 5 eine rote karte bekommen. hätten sich 5 verletzt....Michael Myers hat geschrieben:Lion King hat geschrieben:Um die Leistung von uns ein wenig besser einschätzen zu können:
Middlesbrough [4 - 1] Manchester U.
2' [1 - 0] G. Mendieta
35' [2 - 0] J.F. Hasselbaink
45' [3 - 0] A. Yakubu
78' [4 - 0] G. Mendieta
90' [4 - 1] C. Ronaldo![]()
....und wir hätten Middlesbrough schlagen können hätten wir richtige Stürmer!
hätten hätten...

Hätte Herr Bush einen Schlaganfall erlitten wäre er jetzt kein Präsident mehr, sondern würde im Moment im Koma liegen.ultra-gc hat geschrieben:...und wir hätten middlesbrough schlagen können hätten 5 eine rote karte bekommen. hätten sich 5 verletzt....Michael Myers hat geschrieben:Lion King hat geschrieben:Um die Leistung von uns ein wenig besser einschätzen zu können:
Middlesbrough [4 - 1] Manchester U.
2' [1 - 0] G. Mendieta
35' [2 - 0] J.F. Hasselbaink
45' [3 - 0] A. Yakubu
78' [4 - 0] G. Mendieta
90' [4 - 1] C. Ronaldo![]()
....und wir hätten Middlesbrough schlagen können hätten wir richtige Stürmer!
hätten hätten...