
Thoma weg
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Re: Thoma weg
Anliker ist nix, soviel ist klar. Huber macht aber doch einen guten, aber vor allem engagierten Job. Thoma, die Mistratte, schadet nun GC finanziell schwer, nicht dem unfähigen und plappernden Präsidenten. Ich würde vorschlagen Thoma und Anliker treffen sich zu einer Aussprache bei der Schipfe. User MaRo, bitte Seil und Gewichte mitbringen. Danke. 

Re: AW: Thoma weg
du bist doch der Exekutorkummerbube hat geschrieben:Anliker ist nix, soviel ist klar. Huber macht aber doch einen guten, aber vor allem engagierten Job. Thoma, die Mistratte, schadet nun GC finanziell schwer, nicht dem unfähigen und plappernden Präsidenten. Ich würde vorschlagen Thoma und Anliker treffen sich zu einer Aussprache bei der Schipfe. User MaRo, bitte Seil und Gewichte mitbringen. Danke.

Re: Thoma weg
Ich hätte noch Chemie 

Kultur, Ethnie und Diversität in einem Satz - die soziolinke Dreifaltigkeit!
Re: Thoma weg
kummerbube hat geschrieben:...Thoma schadet nun GC finanziell schwer, nicht dem unfähigen und plappernden Präsidenten. .
Falsch, es ist der Präsident -zusammen mit seinen Einflüsterern- die dem GCZ finanziellen Schaden zugefügt haben. Und nicht bloss finanziellen und nicht bloss mit dieser Geschichte.
Thoma hätte durchaus auch noch weiter gehen können, anstatt nur abzuwarten, was vom GCZ nun so noch kommt. Hätte er uns wirklich schaden wollen, hätte er uns (den GCZ) wegen unrechtmässiger Kündigung und rufschädigenden Verhaltens Seitens des ehemaligen Arbeitgebers einklagen können. Nicht jeder Arbeitnehmer nimmt es so gelassen und ohne öffentliche Polemik hin, wenn er von seinem offensichtlich alkoholisierten Chef Live im TV und über die Printmedien dermassen attackiert und diffamiert wird. Anliker ist mit seinem Verhalten eine einzige Schande für diesen Verein.
Mann, wie ich wieder einmal W. H. Spross vermisse
- patagonier
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Re: Thoma weg
AZ-Print heute: Thoma äußert sich
Das Communiqué des Grasshopper Clubs am Abend des 8.Mai musste zwei Mal lesen, wer es verstehen wollte. Vor allem aber kam die Mitteilung des Rekordmeisters, dass Axel Thoma freigestellt worden sei, wie aus dem Nichts. Nur 204 Tage nachdem der Sportchef im GC-Campus mit Lobreden vorgestellt worden war, wurde er mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt. GC habe die Notbremse ziehen müssen, sagte Präsident Stephan Anliker tags darauf bei einer Pressekonferenz. Es sei noch keine Mannschaft für die neue Saison zu erkennen, es gebe keine Vertragsverlängerungen und Thoma habe kein Konzept. Er, Anliker, sehe gute Chancen, aus dem Vertrag herauszukommen.
Vorgestern kam dann die Meldung, die beiden Parteien hätten sich geeinigt. Der Arbeitsvertrag werde einvernehmlich aufgelöst. Thoma will und darf zu Zahlen und Zahlungen keine Stellung beziehen. Aus seiner Sicht ist die gefundene Lösung aber korrekt. Will heissen: GC muss bluten für eine Posse, die im Schweizer Spitzenfussball ihresgleichen sucht.
Dass GC derzeit ohne Mannschaft dastünde, wäre Thoma im Amt geblieben, ist Unsinn. Weil der Deutsche viel Erfahrung im Transferwesen hat und um das limitierte Einkaufsbudget der Hoppers wusste, wollte er nicht schon im März und April Käufe tätigen. Attraktive Schnäppchen macht man nicht zu Beginn der Transferphase. Thoma war sehr wohl im Fahrplan, eine leistungsstarke Mannschaft auf die Beine zu stellen. Dass er dabei mit allen Mitteln den mit der Vereinsführung besprochenen Kulturwechsel und die finanziellen Möglichkeiten eisern respektieren wollte, stand für ihn fest. Wenn er aus diesen Gründen dann einen angebotenen schwedischen Altstar nicht gleich unter Vertrag nahm, weil er eben die Lohnstruktur nicht wieder durcheinanderbringen wollte, war nur konsequent. Absurd, dass diese Haltung dann scheinbar gegen ihn verwendet wurde.
Gar nicht zutreffend ist die Kritik, die Wintertransfers hätten nicht hingehauen. In Anbetracht des limitierten Budgets ist sogar zu sagen, Vadocz, Fedele, Lüthi und Wüthrich hätten einen wertvollen Beitrag geleistet, den Ligaerhalt zu schaffen. Dass einer wie Brown nicht einschlug, kann vorkommen. Aber was hatte er gekostet?
Die Vorwürfe, er habe zu eng mit einem Spielervermittler zusammengearbeitet sind grotesk, weil realitätsfremd. Dass Thoma daran gewesen war, mit dem Champions-League-Finalisten aus Italien eine interessante Kooperation einzufädeln, lässt einen nur feststellen: Mit der Freistellung Thomas hat sich GC einen Bärendienst erwiesen.
Axel Thoma nimmt erstmals Stellung zu Aussagen aus GC-Kreisen und zu Spekulationen in den Medien:
Axel Thoma (AT) ist der heimliche Sieger aus diesem Streit.
«Das ist ein Denkfehler. Ich fühle mich weder als Sieger noch Verlierer. Ich bin überzeugt, dass ich den Verein in diesen Monaten in eine sportlich und finanziell gesunde Richtung gelenkt habe, von der auch noch nachhaltig profitiert werden kann. Ich bin aber auch besorgt darüber, dass das Kerngeschäft Sport unter Kommunikationsfehlern leidet. Laut Erkenntnissen der Kommunikationstheorie kann eine Botschaft auf verschiedenen Ebenen gesendet und empfangen werden. Oft werden dadurch gravierende Missverständnisse erzeugt. Am Schluss konnte man die Differenzen bei der Auflösung diskutieren. Mir ist wichtig, dass der Sportverein als Sieger bestehen bleibt.»
GC setzte Wirtschaftsprüfer ein, um etwas gegen AT in der Hand zu haben.
«Mein Verständnis dafür ist limitiert. Ich finde es sehr schade, dass man sich auf dieses Niveau der Wahrheitsfindung eingelassen hat. Es hat unnötig Diskussionen hervorgerufen und vom Wesentlichen abgelenkt.»
Trainer Pierluigi Tami hat sich immer mehr von AT distanziert.
«Ich sehe dies als einen klaren Wahrnehmungsfehler. Es kann entstehen, wenn man das Rollenverständnis missdeutet. Pierluigi und ich haben die gleiche Schweizer Spiel- und Ausbildungsphilosophie und haben uns in unseren Funktionen erfolgreich ergänzt und gegenseitig motiviert. Da ich mich für ihn entschieden habe, bin ich überzeugt, er passt zu dem Verein und kann ihn weiter tragen. Dafür wünsche ich ihm ein glückliches Händchen.»
AT ist bei den Spielern unbeliebt gewesen. Er sei besserwisserisch und zugeknöpft.
«Es war nie das Ziel, mich beliebt zu machen. Dies würde sowieso zur Motivationsverdrängung führen. Leider kann ein Sportchef nicht immer im Interesse des Spielers entscheiden, sondern muss der Vereinsidee Rechnung zollen. Dennoch war ich stets bestrebt, einen korrekten sportlichen Umgang zu pflegen.»
AT ist der Aufgabe eines Super-League-Sportchefs nicht gewachsen.
«Dies bewerte ich als eine unsachliche Vermutung. Fakt ist, ich blicke auf eine langjährige Erfahrung als Profifussballer, Profitrainer und Sportchef im In- und Ausland zurück, mit kurz-, mittel- und langfristiger Erfolgsgeschichte. Meine Fachkompetenzen sind breit geprüft worden und lizenziert. Zum Beispiel durch die Uefa-Pro-Lizenz oder des Schweizer Beruftrainerdiploms. In den vergangenen Monaten habe ich die gesteckten Ziele bei GC sportlich und finanziell erreicht.»
Die letzten Monate waren das düsterste Kapitel in der Karriere von AT.
«Nein. Es war ein wertvoller Schritt im Erkenntnisprozess. Ich kann es auch positiv schätzen, und so gehe mit einem weinenden und lachenden Auge. Ich weiss, ich habe richtig gehandelt und in dieser kurzen Zeit etwas bewegt. Das weinende kommt von der bitteren Erkenntnis, dass deine Leistung als Sportchef viel stärker von dem Businessboot abhängig ist als von deinen Ruderkünsten. Auf alle Fälle wünsche ich dem noblen Verein viele sportliche Sternstunden.»
...mir wär irgendwie wohler, wäre AT noch dabei....
Das Communiqué des Grasshopper Clubs am Abend des 8.Mai musste zwei Mal lesen, wer es verstehen wollte. Vor allem aber kam die Mitteilung des Rekordmeisters, dass Axel Thoma freigestellt worden sei, wie aus dem Nichts. Nur 204 Tage nachdem der Sportchef im GC-Campus mit Lobreden vorgestellt worden war, wurde er mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt. GC habe die Notbremse ziehen müssen, sagte Präsident Stephan Anliker tags darauf bei einer Pressekonferenz. Es sei noch keine Mannschaft für die neue Saison zu erkennen, es gebe keine Vertragsverlängerungen und Thoma habe kein Konzept. Er, Anliker, sehe gute Chancen, aus dem Vertrag herauszukommen.
Vorgestern kam dann die Meldung, die beiden Parteien hätten sich geeinigt. Der Arbeitsvertrag werde einvernehmlich aufgelöst. Thoma will und darf zu Zahlen und Zahlungen keine Stellung beziehen. Aus seiner Sicht ist die gefundene Lösung aber korrekt. Will heissen: GC muss bluten für eine Posse, die im Schweizer Spitzenfussball ihresgleichen sucht.
Dass GC derzeit ohne Mannschaft dastünde, wäre Thoma im Amt geblieben, ist Unsinn. Weil der Deutsche viel Erfahrung im Transferwesen hat und um das limitierte Einkaufsbudget der Hoppers wusste, wollte er nicht schon im März und April Käufe tätigen. Attraktive Schnäppchen macht man nicht zu Beginn der Transferphase. Thoma war sehr wohl im Fahrplan, eine leistungsstarke Mannschaft auf die Beine zu stellen. Dass er dabei mit allen Mitteln den mit der Vereinsführung besprochenen Kulturwechsel und die finanziellen Möglichkeiten eisern respektieren wollte, stand für ihn fest. Wenn er aus diesen Gründen dann einen angebotenen schwedischen Altstar nicht gleich unter Vertrag nahm, weil er eben die Lohnstruktur nicht wieder durcheinanderbringen wollte, war nur konsequent. Absurd, dass diese Haltung dann scheinbar gegen ihn verwendet wurde.
Gar nicht zutreffend ist die Kritik, die Wintertransfers hätten nicht hingehauen. In Anbetracht des limitierten Budgets ist sogar zu sagen, Vadocz, Fedele, Lüthi und Wüthrich hätten einen wertvollen Beitrag geleistet, den Ligaerhalt zu schaffen. Dass einer wie Brown nicht einschlug, kann vorkommen. Aber was hatte er gekostet?
Die Vorwürfe, er habe zu eng mit einem Spielervermittler zusammengearbeitet sind grotesk, weil realitätsfremd. Dass Thoma daran gewesen war, mit dem Champions-League-Finalisten aus Italien eine interessante Kooperation einzufädeln, lässt einen nur feststellen: Mit der Freistellung Thomas hat sich GC einen Bärendienst erwiesen.
Axel Thoma nimmt erstmals Stellung zu Aussagen aus GC-Kreisen und zu Spekulationen in den Medien:
Axel Thoma (AT) ist der heimliche Sieger aus diesem Streit.
«Das ist ein Denkfehler. Ich fühle mich weder als Sieger noch Verlierer. Ich bin überzeugt, dass ich den Verein in diesen Monaten in eine sportlich und finanziell gesunde Richtung gelenkt habe, von der auch noch nachhaltig profitiert werden kann. Ich bin aber auch besorgt darüber, dass das Kerngeschäft Sport unter Kommunikationsfehlern leidet. Laut Erkenntnissen der Kommunikationstheorie kann eine Botschaft auf verschiedenen Ebenen gesendet und empfangen werden. Oft werden dadurch gravierende Missverständnisse erzeugt. Am Schluss konnte man die Differenzen bei der Auflösung diskutieren. Mir ist wichtig, dass der Sportverein als Sieger bestehen bleibt.»
GC setzte Wirtschaftsprüfer ein, um etwas gegen AT in der Hand zu haben.
«Mein Verständnis dafür ist limitiert. Ich finde es sehr schade, dass man sich auf dieses Niveau der Wahrheitsfindung eingelassen hat. Es hat unnötig Diskussionen hervorgerufen und vom Wesentlichen abgelenkt.»
Trainer Pierluigi Tami hat sich immer mehr von AT distanziert.
«Ich sehe dies als einen klaren Wahrnehmungsfehler. Es kann entstehen, wenn man das Rollenverständnis missdeutet. Pierluigi und ich haben die gleiche Schweizer Spiel- und Ausbildungsphilosophie und haben uns in unseren Funktionen erfolgreich ergänzt und gegenseitig motiviert. Da ich mich für ihn entschieden habe, bin ich überzeugt, er passt zu dem Verein und kann ihn weiter tragen. Dafür wünsche ich ihm ein glückliches Händchen.»
AT ist bei den Spielern unbeliebt gewesen. Er sei besserwisserisch und zugeknöpft.
«Es war nie das Ziel, mich beliebt zu machen. Dies würde sowieso zur Motivationsverdrängung führen. Leider kann ein Sportchef nicht immer im Interesse des Spielers entscheiden, sondern muss der Vereinsidee Rechnung zollen. Dennoch war ich stets bestrebt, einen korrekten sportlichen Umgang zu pflegen.»
AT ist der Aufgabe eines Super-League-Sportchefs nicht gewachsen.
«Dies bewerte ich als eine unsachliche Vermutung. Fakt ist, ich blicke auf eine langjährige Erfahrung als Profifussballer, Profitrainer und Sportchef im In- und Ausland zurück, mit kurz-, mittel- und langfristiger Erfolgsgeschichte. Meine Fachkompetenzen sind breit geprüft worden und lizenziert. Zum Beispiel durch die Uefa-Pro-Lizenz oder des Schweizer Beruftrainerdiploms. In den vergangenen Monaten habe ich die gesteckten Ziele bei GC sportlich und finanziell erreicht.»
Die letzten Monate waren das düsterste Kapitel in der Karriere von AT.
«Nein. Es war ein wertvoller Schritt im Erkenntnisprozess. Ich kann es auch positiv schätzen, und so gehe mit einem weinenden und lachenden Auge. Ich weiss, ich habe richtig gehandelt und in dieser kurzen Zeit etwas bewegt. Das weinende kommt von der bitteren Erkenntnis, dass deine Leistung als Sportchef viel stärker von dem Businessboot abhängig ist als von deinen Ruderkünsten. Auf alle Fälle wünsche ich dem noblen Verein viele sportliche Sternstunden.»
...mir wär irgendwie wohler, wäre AT noch dabei....
Re: Thoma weg
patagonier hat geschrieben: Auf alle Fälle wünsche ich dem noblen Verein viele sportliche Sternstunden.»
bäm ... das war ziemlich eine in die Fresse .... sehr sehr komptente Stellungsnahme vom Herrn Thoma.
Sind alles ziemlich überlegte Aussagen und Formulierungen ... mal kein "InStadionBeizRumgepolder"

Balakov zahlt den Preis des Wechsels in der Vereinsführung zu Roger Berbig, Heinz Spross und Erich Vogel. Er selbst hatte zwar das Gefühl bekommen, mit Vogel zuletzt mehrere gute Gespräche geführt zu haben.
Re: Thoma weg
Ich würde Thoma nicht mal als Mistratte bezeichnen, wenn er den Langenthaler Bauerntrampel, inklusive dessen dreckigen Einflüsterer vor Gericht zerren würde. Gründe dafür gebe es genügend.kummerbube hat geschrieben:Anliker ist nix, soviel ist klar. Huber macht aber doch einen guten, aber vor allem engagierten Job. Thoma, die Mistratte, schadet nun GC finanziell schwer, nicht dem unfähigen und plappernden Präsidenten. Ich würde vorschlagen Thoma und Anliker treffen sich zu einer Aussprache bei der Schipfe. User MaRo, bitte Seil und Gewichte mitbringen. Danke.
1886 - 2007
anti-Anliker!
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Re: Thoma weg
Meines Wissens wurde nur freigestellt und nicht gekündigt. Und Genugtuungsforderungen wegen Persönlichkeitsverletzung sind nur sehr schwer durchsetzbar und werden bloß in geringen Beträgen zugesprochen. Aber Hauptsache gepoltert.CyHamm hat geschrieben:kummerbube hat geschrieben:...Thoma schadet nun GC finanziell schwer, nicht dem unfähigen und plappernden Präsidenten. .
Falsch, es ist der Präsident -zusammen mit seinen Einflüsterern- die dem GCZ finanziellen Schaden zugefügt haben. Und nicht bloss finanziellen und nicht bloss mit dieser Geschichte.
Thoma hätte durchaus auch noch weiter gehen können, anstatt nur abzuwarten, was vom GCZ nun so noch kommt. Hätte er uns wirklich schaden wollen, hätte er uns (den GCZ) wegen unrechtmässiger Kündigung und rufschädigenden Verhaltens Seitens des ehemaligen Arbeitgebers einklagen können. Nicht jeder Arbeitnehmer nimmt es so gelassen und ohne öffentliche Polemik hin, wenn er von seinem offensichtlich alkoholisierten Chef Live im TV und über die Printmedien dermassen attackiert und diffamiert wird. Anliker ist mit seinem Verhalten eine einzige Schande für diesen Verein.
Mann, wie ich wieder einmal W. H. Spross vermisse
Re: Thoma weg
Kompetent? Alles was er macht ist versuchen seine Weste weiss zu waschen und sich für einen neuen Job zu bewerben... Würde jeder machen. So zur Erinnerung, auch Dose und Skibbe haben immer super Interviews gegeben. Trotzdem haben unter Skibbe die Salatic Probleme begonnen und Dose hätte GC in den Ruin getrieben...dr.john hat geschrieben:patagonier hat geschrieben: Auf alle Fälle wünsche ich dem noblen Verein viele sportliche Sternstunden.»
bäm ... das war ziemlich eine in die Fresse .... sehr sehr komptente Stellungsnahme vom Herrn Thoma.
Sind alles ziemlich überlegte Aussagen und Formulierungen ... mal kein "InStadionBeizRumgepolder"
Ich verstehe nicht warum im GC Forum sich viele immer auf die Seite gegen den Verein stellen wenn man im Unwissen steht. Warum ist für viele ausgeschlossen dass tatsächlich was vorgefallen ist und Anliker richtig gehandelt hat? Die Transfers bisher sind auf jeden Fall nicht schlechter als das was uns der sehr teure Thoma geliefert hat und Huber der das noch nie gemacht hat, ist definitiv weniger lang im Amt...
Re: Thoma weg
Liegt vermutlich daran dass nichtmal Anlikers Schnüffler (welche wohl kaum von ihm privat bezahlt wurden) was handfestes gefunden haben.TO BE hat geschrieben:
Ich verstehe nicht warum im GC Forum sich viele immer auf die Seite gegen den Verein stellen wenn man im Unwissen steht. Warum ist für viele ausgeschlossen dass tatsächlich was vorgefallen ist und Anliker richtig gehandelt hat?
Vom stillosen, oberpeinlichen Auftrit mit dem Aarau Wimpel mal ganz zu schweigen. Ich persönlich verstehe nicht, wie man sich auf die Seite dieses verfluchten Bauers stellen kann, welcher alles dran setzt den Verein öffentlich zu hängen.
1886 - 2007
anti-Anliker!
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