Bei dieser verdrehten Logik mach ich nicht mit. Der erste Satz stimmt, hat aber mit dem zweiten wenig zu tun. Wir haben uns genug lange diese Sch* angehört und ehrenvoll eingesteckt. Früher konnte man es noch mit dem Neid auf unseren sportlichen Erfolg rechtfertigen, aber mit dem Misserfolg wurde es nur noch extremer. What goes around comes around! Wir werden nichts mehr vergessen. Wir werden nichts mehr vergeben.starschy hat geschrieben:GC hat aber auch keine brauchbaren Pressesprecher - es soll also hier niemand nur die Journalisten an den Pränger stellen.
Respektlose Journalisten an den Pranger
Besser nichtCabri hat geschrieben:http://politik.pege.org/2006-forum-d/st ... eimnis.jpg
Hier, der ist für Romina. Könnte jemand, der ein gutes Grafikprogramm hat, 1886 hinschreiben, Rominas Föteli in den Pranger stellen?![]()




Tagi online....FCZ - auf nach Europa!
Kommentar
Von Peter Bühler
Es ist das grösste Verdienst des zurückgetretenen Präsidenten Sven Hotz, dass er im Dezember 2003 Ruhe bewahrte und Lucien Favre weiter arbeiten liess, obwohl der FC Zürich in der Super League abgeschlagener Letzter war. Seit gestern ist der FCZ zum zweiten Mal in Folge Schweizer Meister, und Favre der renommierteste Trainer im Schweizer Klubfussball.
Er hat eine Mannschaft aufgebaut, die den schönsten und erfolgreichsten Fussball der Liga spielt. Und er hat Konstanz und Stabilität in einen Verein gebracht, der zuvor während zwei Jahrzehnten durch zahllose Trainerwechsel und zu oft durch ebenso sinnlose wie kostspielige Spielertransfers auffiel.
Es ist immer schwieriger, einen Titel zu verteidigen, als ihn erstmals zu gewinnen. Der Baumeister dieses Triumphs ist Favre, wirkungsvoll unterstützt vom hemdsärmeligen und volksnahen Sportchef Fredy Bickel. Der Trainer ist ein akribischer Arbeiter, ein gewiefter Taktiker und Tüftler mit einem feinen Gespür für Talente. Er gilt im Schweizer Fussball längst als herausragender Ausbildner, der konsequent auf die Jugend setzt. Das Durchschnittsalter der FCZ-Startformation im gestrigen Derby gegen die Grasshoppers lag bei 23 Jahren.
Der FCZ ist wieder Meister. Er soll sich die Freude durch nichts trüben lassen, auch nicht durch den «Fall Muntwiler». Wer während 29 von 36 Runden an der Spitze liegt, hat den Titel verdient. Der FCZ muss nur vorwärts schauen, nach Europa.
Er hat die Chance, die Gruppenspiele der Champions League zu erreichen, nur eine Qualifikationsrunde muss er überstehen. Der neue Letzigrund wird dem Klub neuen Schub und höhere Einnahmen bescheren. Und die neue Führung um Präsident Ancillo Canepa bürgt für seriöses Wirtschaften und eine kontinuierliche Verstärkung der Mannschaft. Die Gegenwart ist für den FCZ wunderbar, die Zukunft viel versprechend.
Hochmut kommt vor dem Fall! Werde am Wochenende noch ein Briefchen an den Tagi verfassen! Mein Abo ist definitiv gekündigt... Habe viel ertragen... aber heute ist das Fass zweimal übergelaufen! Freue mich auf Red Bull Maribor oder so.... Gehts denen eigentlich noch???? So a la Chelsea, Barca, Südgurke....
Und da hies es immer GC ist ein aroganter Verein
Lächerlich, schlicht lächerlich, dieser Kommentar... Klar: der FCZ hat es schlau gemacht und sie haben den besten Sportchef der Schweiz (neben Erich V.). Wir können von ihnen lernen, leider...subiat hat geschrieben:FCZ - auf nach Europa!
Kommentar
Von Peter Bühler
Es ist das grösste Verdienst des zurückgetretenen Präsidenten Sven Hotz, dass er im Dezember 2003 Ruhe bewahrte und Lucien Favre weiter arbeiten liess, obwohl der FC Zürich in der Super League abgeschlagener Letzter war. Seit gestern ist der FCZ zum zweiten Mal in Folge Schweizer Meister, und Favre der renommierteste Trainer im Schweizer Klubfussball.
Er hat eine Mannschaft aufgebaut, die den schönsten und erfolgreichsten Fussball der Liga spielt. Und er hat Konstanz und Stabilität in einen Verein gebracht, der zuvor während zwei Jahrzehnten durch zahllose Trainerwechsel und zu oft durch ebenso sinnlose wie kostspielige Spielertransfers auffiel.
Es ist immer schwieriger, einen Titel zu verteidigen, als ihn erstmals zu gewinnen. Der Baumeister dieses Triumphs ist Favre, wirkungsvoll unterstützt vom hemdsärmeligen und volksnahen Sportchef Fredy Bickel. Der Trainer ist ein akribischer Arbeiter, ein gewiefter Taktiker und Tüftler mit einem feinen Gespür für Talente. Er gilt im Schweizer Fussball längst als herausragender Ausbildner, der konsequent auf die Jugend setzt. Das Durchschnittsalter der FCZ-Startformation im gestrigen Derby gegen die Grasshoppers lag bei 23 Jahren.
Der FCZ ist wieder Meister. Er soll sich die Freude durch nichts trüben lassen, auch nicht durch den «Fall Muntwiler». Wer während 29 von 36 Runden an der Spitze liegt, hat den Titel verdient. Der FCZ muss nur vorwärts schauen, nach Europa.
Er hat die Chance, die Gruppenspiele der Champions League zu erreichen, nur eine Qualifikationsrunde muss er überstehen. Der neue Letzigrund wird dem Klub neuen Schub und höhere Einnahmen bescheren. Und die neue Führung um Präsident Ancillo Canepa bürgt für seriöses Wirtschaften und eine kontinuierliche Verstärkung der Mannschaft. Die Gegenwart ist für den FCZ wunderbar, die Zukunft viel versprechend.
Nur sind solche Kommentare einfach kein Journalismus, sondern ein Aussage von einem Fan... Nun gut, ich bin ja zum Glück kein Tagi-Abonnent!!!
Fredy Bickel: Trotz zahlreicher Transferofferten aus dem Ausland während zwei Dezennien, bekundete er gegenüber seinem GCZ stets die Treue.
GC Züri Forever!
GC Züri Forever!
Die typische lächerliche 20 Minuten Psychologie-Inszenierung ihres grossen, starken Klubs. Wurde bis heute öffentlich mal ein Wort über die Ticketverteilung verloren?lüs (Marco Lüssi?), aj (Adrian Jäggi?) hat geschrieben:Die gestern starke GC-Mannschaft wurde von einem tapferen Grüppchen von wenigen hundert Fans unterstützt. Ihre «Hopp GC!»-Rufe gingen aber in der stimmlichen Übermacht der FCZ-Fans unter.
marco.luessi@20minuten.ch
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Müller Peter hat geschrieben:Es gibt für uns nur die NZZ; es gibt da zwei Journis, die immer unter rwe und fcl schreiben, weiss nicht wer das ist, aber das kann man echt lesen, im gegensatz zum tagi und den vögeln dort.
Flurin Clalüna (fcl.), Rolf Wesbonk (rwe.).
www.nzz.ch/impressum/index.html
Eigentlich ist der Thread überflüssig, denn man kennt sie ja, die Tedescos, Schifferles und Kerns..... Anderseits schadet es ja nichts, wenn man sie hier wieder einmal mit ihrem Schrott ans Licht zerrt.
Aber erinnert Euch immer an 3 Weisheiten, die es in sich haben (wobei die erste vielleicht nicht mehr ganz zeitgemäss ist, aber immerhin.....
):

Aber erinnert Euch immer an 3 Weisheiten, die es in sich haben (wobei die erste vielleicht nicht mehr ganz zeitgemäss ist, aber immerhin.....

- Früher oder später landet jede Zeitung in Streifen geschnitten auf dem Klo und dient jedem dahergelaufenen Lumpen zum Abwischen des Allerwertesten
Was kümmert es die stolze Eiche, wenn ein Schwein sich an ihr kratzt?
Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid erhält man geschenkt (und 27 Titel und 18 Cupsiege machen nun mal, dass man Neider hat und sich an unseren kleinen Ausrutschern freut....)
