Presse Thread
Genau das war der wahre Grund: Aufgrund von Co2 Einsparungen konnte der GC Vorstand leider nicht mit nach Polen...^^whitey hat geschrieben:In Zeiten der Klimaerwärmung soll die doch froh sein, dass man im Flugzeug Gewicht gespart hat!! Eigentlich sollten wir für unsere CO2 Einsparungen Stutz bekommen!
"Wichtig!" - ist am Ende auch egal.
			
						Blick; 27.08.2008
FUSSBALL
800 000 Franken Schmerzensgeld für GC aus Basel
Von Max Kern
Die Blutgrätsche von FCB-Präsidentin Gigi Oeri in die Beine von GC. Die Zürcher schweigen dazu - und freuen sich an 800 000 Fr. Schmerzensgeld aus Basel.
Das Verhalten von GC rund um die 0:6-Abfuhr im Uefa-Cup-Hinspiel gegen Lech Poznan ist Basels impulsiver Präsidentin wohl in den falschen Hals gekommen.
GC hatte vor zwei Wochen mit Raul Bobadilla seinen torgefährlichsten Mann bis zur Pause auf der Bank geschont, vom Führungs-Triumvirat Dr. Roger Berbig (Präsident), Erich Vogel (Vize) und Heinz Spross (Mäzen) war keiner mit nach Polen gereist, und nach dem Spiel hatte Sportchef Vogel erklärt, der Uefa-Cup habe für GC nicht Priorität. «Unser Ziel ist die Meisterschaft und der Cup, nicht der internationale Wettbewerb.»
«Das hat nichts mit Profi-Fussball zu tun», wetterte Basels Präsi-dentin gestern im BLICK, «seit Jahren kämpfen wir dafür, dass der Uefa-Cup aufgewertet wird. Und dann werden diese Bemühungen mit Füssen getreten. Das andere ist, dass niemand aus dem Vorstand in Polen war. Das ist Ignoranz.» Starker Tubak, Frau Präsidentin.
Die Zürcher schweigen
Mit dem letzten Kritikpunkt liegt Oeri aber falsch. Zwar war das Trio Grande von GC bei der höchsten Uefa-Cup-Niederlage aller Zeiten nicht vor Ort, aber mit Geschäftsführer Martin Blaser führte ein VR-Mitglied die Delegation an.
Wie kontern die Zürcher die Basler Blutgrätsche? «Kein Kom-mentar», hiess es im GC-Camp in Niederhasli dazu.
Schmerzensgeld hat GC bereits Ende letzter Woche bekommen. Der FCB hatte 800 000 Fr. überwiesen. Das war die letzte Tranche der Transferbeteiligung, die GC 2004 beim Verkauf von Mladen Petric an den FCB ausgehandelt hatte. Für Petrics Wechsel 2007 zu Dortmund stand GC eine Beteiligung von total 1,5 Mio. Fr. zu. Die letzte Tranche ist nun seitens des FCB bezahlt.
Pech für GC (und auch Petrics Ausbildungs-Klub FC Baden): Beim neuesten Transfer des Kroaten zum HSV gehen beide Vereine leer aus - weil der Übertritt diesen Sommer innerhalb der Liga erfolgte.
			
			
									
						
							FUSSBALL
800 000 Franken Schmerzensgeld für GC aus Basel
Von Max Kern
Die Blutgrätsche von FCB-Präsidentin Gigi Oeri in die Beine von GC. Die Zürcher schweigen dazu - und freuen sich an 800 000 Fr. Schmerzensgeld aus Basel.
Das Verhalten von GC rund um die 0:6-Abfuhr im Uefa-Cup-Hinspiel gegen Lech Poznan ist Basels impulsiver Präsidentin wohl in den falschen Hals gekommen.
GC hatte vor zwei Wochen mit Raul Bobadilla seinen torgefährlichsten Mann bis zur Pause auf der Bank geschont, vom Führungs-Triumvirat Dr. Roger Berbig (Präsident), Erich Vogel (Vize) und Heinz Spross (Mäzen) war keiner mit nach Polen gereist, und nach dem Spiel hatte Sportchef Vogel erklärt, der Uefa-Cup habe für GC nicht Priorität. «Unser Ziel ist die Meisterschaft und der Cup, nicht der internationale Wettbewerb.»
«Das hat nichts mit Profi-Fussball zu tun», wetterte Basels Präsi-dentin gestern im BLICK, «seit Jahren kämpfen wir dafür, dass der Uefa-Cup aufgewertet wird. Und dann werden diese Bemühungen mit Füssen getreten. Das andere ist, dass niemand aus dem Vorstand in Polen war. Das ist Ignoranz.» Starker Tubak, Frau Präsidentin.
Die Zürcher schweigen
Mit dem letzten Kritikpunkt liegt Oeri aber falsch. Zwar war das Trio Grande von GC bei der höchsten Uefa-Cup-Niederlage aller Zeiten nicht vor Ort, aber mit Geschäftsführer Martin Blaser führte ein VR-Mitglied die Delegation an.
Wie kontern die Zürcher die Basler Blutgrätsche? «Kein Kom-mentar», hiess es im GC-Camp in Niederhasli dazu.
Schmerzensgeld hat GC bereits Ende letzter Woche bekommen. Der FCB hatte 800 000 Fr. überwiesen. Das war die letzte Tranche der Transferbeteiligung, die GC 2004 beim Verkauf von Mladen Petric an den FCB ausgehandelt hatte. Für Petrics Wechsel 2007 zu Dortmund stand GC eine Beteiligung von total 1,5 Mio. Fr. zu. Die letzte Tranche ist nun seitens des FCB bezahlt.
Pech für GC (und auch Petrics Ausbildungs-Klub FC Baden): Beim neuesten Transfer des Kroaten zum HSV gehen beide Vereine leer aus - weil der Übertritt diesen Sommer innerhalb der Liga erfolgte.
Life is a tale told by an idiot -- full of sound and fury, signifying nothing.
W.S.
			
						W.S.
- Pentagon Züri
 - Beiträge: 1619
 - Registriert: 29.06.07 @ 15:46
 - Wohnort: Am Tor zum Züri Oberland
 
Aha.. schön, dass wir doch zumindest ab und zu noch von unserer guten Ausbildungsarbeit profitieren.GCZ Forever hat geschrieben: Schmerzensgeld hat GC bereits Ende letzter Woche bekommen. Der FCB hatte 800 000 Fr. überwiesen. Das war die letzte Tranche der Transferbeteiligung, die GC 2004 beim Verkauf von Mladen Petric an den FCB ausgehandelt hatte. Für Petrics Wechsel 2007 zu Dortmund stand GC eine Beteiligung von total 1,5 Mio. Fr. zu. Die letzte Tranche ist nun seitens des FCB bezahlt.
Tages-Anzeiger; 28.08.2008
Sport
GES
Zwischen Gerücht und Strafaufgabe
«La Capital» weiss angeblich mehr. Die Zeitung aus Rosario berichtet, dass Milton Caraglio für 5 Millionen Dollar zu GC wechselt. Sie schreibt auch, dass der «vicepresidente» von GC Giaccomo Petralitto heisst. Dass der sich genau genommen Giacomo Petralito schreibt, tut nicht weiter zur Sache. Wesentlicher ist, dass er nur ein Spielervermittler von zweifelhaftem Ruf ist. Caraglio wiederum ist 19 und Stürmer mit bislang genau null Toren in Argentiniens höchster Liga. Erich Vogel, der wahrhaftige Vizepräsident von GC, sagt übrigens, sie seien von einem Transfer Caraglios weit entfernt.
Wenigstens ist damit der Beweis erbracht, dass sich das Bemühen von GC um neue Spieler über den Campus hinaus herumgesprochen hat. Hanspeter Latour hingegen dürfte das nicht weiter beruhigen. Für den Trainer zählen nur Fakten. Bis er nicht gleich zwei Verstärkungen hat, wird der Berner mit seinem «sturen Grind» auch keine Ruhe geben.
Mit dem, was er an Spielern hat, muss Latour heute eine Strafaufgabe erledigen. Zwei Wochen nach der Peinlichkeit von Posen steht das Rückspiel gegen Lech an. Dass die Zürcher dafür nach St. Gallen auszuweichen haben, macht es auch nicht besser. Wen kümmert da schon ein besseres Freundschaftsspiel zwischen Zürchern und Polen?
Immerhin haben die Zürcher für heute 2000 Karten (ab 25 Franken) schon beim Hinspiel verkaufen können und sie sich gleich bar bezahlen lassen. Vom polnischen Fernsehen haben sie für die Übertragungsrechte gegen 100 000 Franken erhalten. Von der Uefa gibt es 70 000 Euro für das Erreichen der zweiten Qualifikationsrunde. Wenigstens finanziell setzt es gegen Lech kein zweites 0:6 ab. (ths.)
			
			
									
						
							Sport
GES
Zwischen Gerücht und Strafaufgabe
«La Capital» weiss angeblich mehr. Die Zeitung aus Rosario berichtet, dass Milton Caraglio für 5 Millionen Dollar zu GC wechselt. Sie schreibt auch, dass der «vicepresidente» von GC Giaccomo Petralitto heisst. Dass der sich genau genommen Giacomo Petralito schreibt, tut nicht weiter zur Sache. Wesentlicher ist, dass er nur ein Spielervermittler von zweifelhaftem Ruf ist. Caraglio wiederum ist 19 und Stürmer mit bislang genau null Toren in Argentiniens höchster Liga. Erich Vogel, der wahrhaftige Vizepräsident von GC, sagt übrigens, sie seien von einem Transfer Caraglios weit entfernt.
Wenigstens ist damit der Beweis erbracht, dass sich das Bemühen von GC um neue Spieler über den Campus hinaus herumgesprochen hat. Hanspeter Latour hingegen dürfte das nicht weiter beruhigen. Für den Trainer zählen nur Fakten. Bis er nicht gleich zwei Verstärkungen hat, wird der Berner mit seinem «sturen Grind» auch keine Ruhe geben.
Mit dem, was er an Spielern hat, muss Latour heute eine Strafaufgabe erledigen. Zwei Wochen nach der Peinlichkeit von Posen steht das Rückspiel gegen Lech an. Dass die Zürcher dafür nach St. Gallen auszuweichen haben, macht es auch nicht besser. Wen kümmert da schon ein besseres Freundschaftsspiel zwischen Zürchern und Polen?
Immerhin haben die Zürcher für heute 2000 Karten (ab 25 Franken) schon beim Hinspiel verkaufen können und sie sich gleich bar bezahlen lassen. Vom polnischen Fernsehen haben sie für die Übertragungsrechte gegen 100 000 Franken erhalten. Von der Uefa gibt es 70 000 Euro für das Erreichen der zweiten Qualifikationsrunde. Wenigstens finanziell setzt es gegen Lech kein zweites 0:6 ab. (ths.)
Life is a tale told by an idiot -- full of sound and fury, signifying nothing.
W.S.
			
						W.S.
Zürichsee-Zeitung; 28.08.2008
Zürichsee-Zeitung March Höfe
Hurden Fussballer und ihre Familien wurden an den Obersee eingeladen
Die Grasshoppers spielten wieder in Hurden
Die Stars von GC und ihre Familien waren ein weiteres Mal Gäste der Familie Spross.
Kurt Kassel
Es ist zu einer liebgewonnenen Tradition geworden, dass sich kurz nach Meisterschaftsstart die Fussballer der ersten Mannschaft des Grasshopper Clubs auf Einladung von Heinz und Hugo Spross zur Gartenparty im Spross-Haus im Hurdnerwäldli treffen. Aber nicht nur die Stars waren dabei, die ganze GC-Familie traf sich an diesem paradiesischen Ort am See. Von Trainer Hans Peter Latour bis zum grossen Star, vom Büropersonal bis zu den Küchenhilfen und zur Putzfrau war alles dabei. Am Nachmittag wurde von allen ein kleines Fussballturnier gespielt, wobei die Angestellten und die Kinder es genossen, einmal mit den grossen Stars zusammenspielen zu können.
Anschliessend war es vor allem Raul Bobadilla, der mit den Kindern spielte und ihnen einige Tricks beibrachte. Es zeigte sich, dass bei GC die Stimmung gut ist. Alle hatten viel Spass und genossen die lockere Atmosphäre und das feine Essen in der prächtigen Umgebung.
			
			
									
						
							Zürichsee-Zeitung March Höfe
Hurden Fussballer und ihre Familien wurden an den Obersee eingeladen
Die Grasshoppers spielten wieder in Hurden
Die Stars von GC und ihre Familien waren ein weiteres Mal Gäste der Familie Spross.
Kurt Kassel
Es ist zu einer liebgewonnenen Tradition geworden, dass sich kurz nach Meisterschaftsstart die Fussballer der ersten Mannschaft des Grasshopper Clubs auf Einladung von Heinz und Hugo Spross zur Gartenparty im Spross-Haus im Hurdnerwäldli treffen. Aber nicht nur die Stars waren dabei, die ganze GC-Familie traf sich an diesem paradiesischen Ort am See. Von Trainer Hans Peter Latour bis zum grossen Star, vom Büropersonal bis zu den Küchenhilfen und zur Putzfrau war alles dabei. Am Nachmittag wurde von allen ein kleines Fussballturnier gespielt, wobei die Angestellten und die Kinder es genossen, einmal mit den grossen Stars zusammenspielen zu können.
Anschliessend war es vor allem Raul Bobadilla, der mit den Kindern spielte und ihnen einige Tricks beibrachte. Es zeigte sich, dass bei GC die Stimmung gut ist. Alle hatten viel Spass und genossen die lockere Atmosphäre und das feine Essen in der prächtigen Umgebung.
Life is a tale told by an idiot -- full of sound and fury, signifying nothing.
W.S.
			
						W.S.