heihei, Leute....
früher war es genau das, was uns stolz machte.
Mir jedenfalls hat es selten soviel Spass gemacht, mit Aufkleber und Wimpel durch die Stadt zu fahren. Und wenn ich dann noch angemacht werde, huscht mir ein kleines Lächeln über die Lippen, denn ich weiss, sie ist wieder da - die gute alte Zeit.
KEINER MAG UNS - SCHEISSEGAL.
Respektlose Journalisten an den Pranger
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Spielgestalter
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eXcalibur
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gestern als ich nach dem match einen kollega nach hause fuhr, erwähnte er einen guten spruch: die zeiten sind nicht die besten, aber es sind unsere.Spielgestalter hat geschrieben:heihei, Leute....
früher war es genau das, was uns stolz machte.
Mir jedenfalls hat es selten soviel Spass gemacht, mit Aufkleber und Wimpel durch die Stadt zu fahren. Und wenn ich dann noch angemacht werde, huscht mir ein kleines Lächeln über die Lippen, denn ich weiss, sie ist wieder da - die gute alte Zeit.
KEINER MAG UNS - SCHEISSEGAL.
Hat was! die, die jetzt noch in der kurve stehen - das sind die wahren fans, die, die eben mit einem schmunzeln die AX ZH kleber beäugen und den Wimpel vor der nase im auto haben.
Spieler kommen - Trainer gehen - weiter will ich jetzt nicht gehen...
Wie gesagt, das ewige Ignorieren und Einstecken hat uns weit gebracht! Mittlerweile denkt jeder noch so unbedeutende Journalist er darf noch ein bisschen gegen den GCZ treten, da kommt ja eh keine Gegenwehr. Klar muss man manchmal Dinge ignorieren, aber in diesem Fall ist das für mich der völlig falsche Weg.Spielgestalter hat geschrieben:heihei, Leute....
früher war es genau das, was uns stolz machte.
Hat beides was..Godfather hat geschrieben:Wie gesagt, das ewige Ignorieren und Einstecken hat uns weit gebracht! Mittlerweile denkt jeder noch so unbedeutende Journalist er darf noch ein bisschen gegen den GCZ treten, da kommt ja eh keine Gegenwehr. Klar muss man manchmal Dinge ignorieren, aber in diesem Fall ist das für mich der völlig falsche Weg.Spielgestalter hat geschrieben:heihei, Leute....
früher war es genau das, was uns stolz machte.
ein weiteres Beispiel gefällig? Sonntagszeitung, Fredy Wettstein über den Fall von GC nach dem Rentnervertrag
ABPFIFF
GC 2019 im Juchhof
für
Smiljanic
Es ist ein Sonntagmorgen im Mai 2019, auf dem Juchhof 17
in Zürich-West, einer von vielen Plätzen auf dieser grossen Sportanlage nahe der achtspurigen Autobahn, der schlechteste von allen, fast ohne Gras, so abgenutzt. Die Grasshoppers tragen ihr zweitletztes Meisterschaftsspiel in der 7. Liga aus, es ist inzwischendieuntersteKlasse im Regionalfussball, Gegner ist der FC Uetliberg-Turm c.
Nur ein Zuschauer steht am Spielfeldrand, beugt sich über das Geländer, es ist Erich Vogel, 80, eine Dächlikappe über den weissen Haaren und mit einer dicken Hornbrille. Er ist seit 10 Jahren Trainer, Spiko- Chef, Masseur, Materialwart und auch Leibchensponsor («Die Vögel») bei GC, seit diesem Tag, als der einst stolze Klub Konkurs gegangen war.
Der Spieler, mit dem der tiefe Fall begonnen hat, ist ebenfalls noch dabei, und man sieht ihm an, dass ihm das Laufen Mühe macht, er spielt Libero und dirigiert nur noch händeringend. Boris Smiljanic spielt seine letzte Saison im blauweissen Leibchen, sein Vertrag läuft im Juni 2019 endlich aus, und er ist froh darüber, dass diese Last endlich vorüber ist. Vogel hat Smiljanic seinerzeit mit diesem Rentnervertrag weg von Basel zurück zu GC gelockt. Anfänglich hatte es in der damals neuen Klubführung zwar Widerstand gegeben, besonders weil eine grosse Zürcher Tageszeitung enthüllte, dass Vogel bei diesem Transfer gleich im Namen von Berbig und Spross mit unterschrieben hatte.
Der Vertrag hatte allerdings auch Auswirkungen.
Sämtliche GC-Spieler forderten damals ebenfalls zehn- und mehrjährige Verträge, die der Klub aber schon bald nicht mehr erfüllen konnte.
In der Not war Roger Berbig, inzwischen 65, seit fünf Jahren frühpensioniert und immer noch Präsident – «wer einmal GC war, bleibt immer GC» –, als Torhüter eingesprungen. Er musste Fabio Coltorti ersetzen, der überraschend auf eine Finca nach Mallorca ausgewandert war.
Berbig holt an diesem Morgen einmal mehr resigniert den Ball aus dem eigenen Netz, diesmal war es ein harmloser Schuss aus 45 Metern gewesen. Es war das 0:6, und Claudio Sulser, der als Anwalt die GC-Seite bei den vielen Betreibungen vertreten hatte und an diesem Sonntag ebenfalls sein Comeback geben musste, damit überhaupt elf Spieler auf dem Platz standen, murmelte im Mittelkreis über seinen Freund: «Den hätte noch meine Grossmutter gehalten.» Vogel schreibt am Spielfeldrand mit zittriger Schrift auf einen Zettel: «Wir brauchen einen neuen Torhüter.»
ABPFIFF
GC 2019 im Juchhof
für
Smiljanic
Es ist ein Sonntagmorgen im Mai 2019, auf dem Juchhof 17
in Zürich-West, einer von vielen Plätzen auf dieser grossen Sportanlage nahe der achtspurigen Autobahn, der schlechteste von allen, fast ohne Gras, so abgenutzt. Die Grasshoppers tragen ihr zweitletztes Meisterschaftsspiel in der 7. Liga aus, es ist inzwischendieuntersteKlasse im Regionalfussball, Gegner ist der FC Uetliberg-Turm c.
Nur ein Zuschauer steht am Spielfeldrand, beugt sich über das Geländer, es ist Erich Vogel, 80, eine Dächlikappe über den weissen Haaren und mit einer dicken Hornbrille. Er ist seit 10 Jahren Trainer, Spiko- Chef, Masseur, Materialwart und auch Leibchensponsor («Die Vögel») bei GC, seit diesem Tag, als der einst stolze Klub Konkurs gegangen war.
Der Spieler, mit dem der tiefe Fall begonnen hat, ist ebenfalls noch dabei, und man sieht ihm an, dass ihm das Laufen Mühe macht, er spielt Libero und dirigiert nur noch händeringend. Boris Smiljanic spielt seine letzte Saison im blauweissen Leibchen, sein Vertrag läuft im Juni 2019 endlich aus, und er ist froh darüber, dass diese Last endlich vorüber ist. Vogel hat Smiljanic seinerzeit mit diesem Rentnervertrag weg von Basel zurück zu GC gelockt. Anfänglich hatte es in der damals neuen Klubführung zwar Widerstand gegeben, besonders weil eine grosse Zürcher Tageszeitung enthüllte, dass Vogel bei diesem Transfer gleich im Namen von Berbig und Spross mit unterschrieben hatte.
Der Vertrag hatte allerdings auch Auswirkungen.
Sämtliche GC-Spieler forderten damals ebenfalls zehn- und mehrjährige Verträge, die der Klub aber schon bald nicht mehr erfüllen konnte.
In der Not war Roger Berbig, inzwischen 65, seit fünf Jahren frühpensioniert und immer noch Präsident – «wer einmal GC war, bleibt immer GC» –, als Torhüter eingesprungen. Er musste Fabio Coltorti ersetzen, der überraschend auf eine Finca nach Mallorca ausgewandert war.
Berbig holt an diesem Morgen einmal mehr resigniert den Ball aus dem eigenen Netz, diesmal war es ein harmloser Schuss aus 45 Metern gewesen. Es war das 0:6, und Claudio Sulser, der als Anwalt die GC-Seite bei den vielen Betreibungen vertreten hatte und an diesem Sonntag ebenfalls sein Comeback geben musste, damit überhaupt elf Spieler auf dem Platz standen, murmelte im Mittelkreis über seinen Freund: «Den hätte noch meine Grossmutter gehalten.» Vogel schreibt am Spielfeldrand mit zittriger Schrift auf einen Zettel: «Wir brauchen einen neuen Torhüter.»
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Snagglepuss
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- Registriert: 24.06.05 @ 15:49
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(aus dem Pressethread)Lion King hat geschrieben:[(...) Bei Bernt Haas, ebenfalls einer aus der ersten GCÄra von Vogel, kam der Sportchef zu spät. Der Wechsel von Köln nach St. Gallen war schon fixiert.
[...]
Anmerkung am Rande: Nicht dass ich unglücklich wäre, dass dieser Kelch an uns vorbeigegangen ist, aber hier sieht man's doch wieder wunderbar: Gemäss SoZ war GC einfach zu spät, da der Wechsel bereits fixiert. Der Tagi macht daraus hingegen eine Geschichte, dass Haas lieber zu St. Gallen als zum GC des macht- uns kraftlosen Vogel ging...
(nur ein Puzzlestein in dieser peinlichen Hetzkampagne)
Nein, keine Fatwa auf Fredy!
Da hilft nur eines: ignorieren. Was für ein ideenloses, armseliges Würstchen muss er doch sein! Und ihr müsst angesichts der kleinen Geschichte, die ich Euch dank eines Tonbandmitschnittes der neugierigen Nachbarin, die auf den Fredeli steht, aber nie zum Zug kommt, wiedergeben kann.
Das Tonband beginnt im ca. 21 Uhr gestern 9.6.07 aufzuzeichnen.
RRRRRRRRiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiingggg! (Ein Telefon schellt, so ein altes Wandtelefon, beim Tagi zahlt man halt auch nach Leistung........)
"Wettschtäi!"
.....
"Hoi Müüsli, wo bisch, ich warte scho.."......."Näi, das chasch aber jetz nöd mache, mir händ doch...." ....."Aber worum dänn? Ich bin doch immer Din Bärli gsy, Du häsch doch so gärn i mine Bruschthaar g'chraulet, und bim Sex...." ..... "Jitz bisch gemein, ich bin halt nüme dr Jüngscht...."......."Hallo Müüsli, hallo! Leg nöd uf!"
(Man hört einen tiefen, resignierten Seufzer und dann offenbar ein Selbstgespräch) "Undankbari Nutte! Die mues nöd meine. Jitz mach' i das, was ich scho lang nümme gmacht han: ich gane mit mine Kumpels uf d'Gass." (Das Geräusch einer Wahldrehscheibe eines alten Wandtelefons ist hörbar) "Wettschtäi, hallöchen Canepa! Du, gönd mir hüt z'Abig mal chli...ah, Du bisch in Berlin, ah mit em Höness, ja, häsch News?" .... "Was Schafseckel? So chasch mir jetz nöd cho.."......"Ich han doch nur....He, Canepa. Jitz hät das A* eifach ufgleit!"
(Wählgeräusch) "Wettschtäi, hoi Fringer. Du ich hätt grad Zyt eine go ga z'schnappe. Wie ..." ...... "Was Judas? Muesch doch nid die alte Gschichte ufwärme! Han doch nöd anders chönne, de Widmer häd de Hodgson wölle und ich han ihm zugseit gha, das guet z'verchaufe. Cha doch nüt drfür, dass rothöregi ... Archloch, dänn leg halt uf" ..................
(Wählscheibe) "Ja, Wettschtäi, Hallo Vogel, Du ich han nr wölle säge, dass dänn nöd ich gschribe han, die händ nur en Name bruucht wo zieht, Du wesich ja ...." (Offenbar hält er den Hörer weit weg vom Ohr, denn man hört auf dem Band Vogel toben) "Windelweiche......hundertprozäntig.....a d'Schnurre ane........nie meh..........chasch Du gar nöd zahle......hirnrissige ..... A*........Mumpitz........Rot-Wiess Altstette.......bruuni Visage vom Arschchrüche...."
(Zum etwa 20. Mal ist die Wählscheibe hörbar). "Fredy Wettschtäi, wüssed Sie, vom Tagi. Ja genau dä! Losed Sie, Sie sind doch im Schwiizer Bobverband tätig! Säged Sie, git's öppis nöis? Irgend än Krach, das händer ja öppe dört, hahahaha..." ...... "Ah, verschtahne, absoluti Rueh, klar"......."Ah, und wänn öppis wär, dänn würds de Tagi als erschte erfahre, aber über de Hegetschwiler, nid über mich. Ja nu, chamer nüt mache".
(Es klingelt an der Türe)
"Grüezi Fräu Roggemoser, schöns blümlet Negligé händ Sie a. Ja, chömmed Sie halt ine, mached mer eine uf "Club der einsamen Herzen"
Leider endet da die Aufzeichnung, Scheissband à 60 Min.......
Da hilft nur eines: ignorieren. Was für ein ideenloses, armseliges Würstchen muss er doch sein! Und ihr müsst angesichts der kleinen Geschichte, die ich Euch dank eines Tonbandmitschnittes der neugierigen Nachbarin, die auf den Fredeli steht, aber nie zum Zug kommt, wiedergeben kann.
Das Tonband beginnt im ca. 21 Uhr gestern 9.6.07 aufzuzeichnen.
RRRRRRRRiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiingggg! (Ein Telefon schellt, so ein altes Wandtelefon, beim Tagi zahlt man halt auch nach Leistung........)
"Wettschtäi!"
.....
"Hoi Müüsli, wo bisch, ich warte scho.."......."Näi, das chasch aber jetz nöd mache, mir händ doch...." ....."Aber worum dänn? Ich bin doch immer Din Bärli gsy, Du häsch doch so gärn i mine Bruschthaar g'chraulet, und bim Sex...." ..... "Jitz bisch gemein, ich bin halt nüme dr Jüngscht...."......."Hallo Müüsli, hallo! Leg nöd uf!"
(Man hört einen tiefen, resignierten Seufzer und dann offenbar ein Selbstgespräch) "Undankbari Nutte! Die mues nöd meine. Jitz mach' i das, was ich scho lang nümme gmacht han: ich gane mit mine Kumpels uf d'Gass." (Das Geräusch einer Wahldrehscheibe eines alten Wandtelefons ist hörbar) "Wettschtäi, hallöchen Canepa! Du, gönd mir hüt z'Abig mal chli...ah, Du bisch in Berlin, ah mit em Höness, ja, häsch News?" .... "Was Schafseckel? So chasch mir jetz nöd cho.."......"Ich han doch nur....He, Canepa. Jitz hät das A* eifach ufgleit!"
(Wählgeräusch) "Wettschtäi, hoi Fringer. Du ich hätt grad Zyt eine go ga z'schnappe. Wie ..." ...... "Was Judas? Muesch doch nid die alte Gschichte ufwärme! Han doch nöd anders chönne, de Widmer häd de Hodgson wölle und ich han ihm zugseit gha, das guet z'verchaufe. Cha doch nüt drfür, dass rothöregi ... Archloch, dänn leg halt uf" ..................
(Wählscheibe) "Ja, Wettschtäi, Hallo Vogel, Du ich han nr wölle säge, dass dänn nöd ich gschribe han, die händ nur en Name bruucht wo zieht, Du wesich ja ...." (Offenbar hält er den Hörer weit weg vom Ohr, denn man hört auf dem Band Vogel toben) "Windelweiche......hundertprozäntig.....a d'Schnurre ane........nie meh..........chasch Du gar nöd zahle......hirnrissige ..... A*........Mumpitz........Rot-Wiess Altstette.......bruuni Visage vom Arschchrüche...."
(Zum etwa 20. Mal ist die Wählscheibe hörbar). "Fredy Wettschtäi, wüssed Sie, vom Tagi. Ja genau dä! Losed Sie, Sie sind doch im Schwiizer Bobverband tätig! Säged Sie, git's öppis nöis? Irgend än Krach, das händer ja öppe dört, hahahaha..." ...... "Ah, verschtahne, absoluti Rueh, klar"......."Ah, und wänn öppis wär, dänn würds de Tagi als erschte erfahre, aber über de Hegetschwiler, nid über mich. Ja nu, chamer nüt mache".
(Es klingelt an der Türe)
"Grüezi Fräu Roggemoser, schöns blümlet Negligé händ Sie a. Ja, chömmed Sie halt ine, mached mer eine uf "Club der einsamen Herzen"
Leider endet da die Aufzeichnung, Scheissband à 60 Min.......
