Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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schaaaalufe
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Re: Presse Thread

#32141 Beitrag von schaaaalufe »

Gandalf07 hat geschrieben: 24.05.24 @ 16:16 PK war ein schwacher Auftritt von Schällibaum und Abrahsi
Beide wirken nervös, für mich zu wenig Feuer, Entschlossenheit und Siegeswille spürbar…
Amir kam echt nicht gesund rüber – nervös, kurzatmig, Blicke ins Leere, leicht zittrige Stimme. Hoffe alles gut.

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Watzlawik
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Re: Presse Thread

#32142 Beitrag von Watzlawik »

JNEB1886 hat geschrieben: 24.05.24 @ 16:17 Amir mein Held!
https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 14615.html
:!:
"Denn mit dem Stil ist das wie mit so vielen Dingen:
man hat ihn, oder man hat ihn nicht."
K. Tucholsky

gotham25
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Re: Presse Thread

#32143 Beitrag von gotham25 »

schaaaalufe hat geschrieben: 24.05.24 @ 16:21
Gandalf07 hat geschrieben: 24.05.24 @ 16:16 PK war ein schwacher Auftritt von Schällibaum und Abrahsi
Beide wirken nervös, für mich zu wenig Feuer, Entschlossenheit und Siegeswille spürbar…
Amir kam echt nicht gesund rüber – nervös, kurzatmig, Blicke ins Leere, leicht zittrige Stimme. Hoffe alles gut.
Alles ok zwischen Schälli und Amir..? Hmm...

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nobillag
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Re: Presse Thread

#32144 Beitrag von nobillag »

das waren zwei Männer mit Angst


the_waele
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Re: Presse Thread

#32146 Beitrag von the_waele »

Gandalf07 hat geschrieben: 24.05.24 @ 16:16 PK war ein schwacher Auftritt von Schällibaum und Abrahsi
Beide wirken nervös, für mich zu wenig Feuer, Entschlossenheit und Siegeswille spürbar…
Die Medienchefin macht jetzt auch nicht den besten Eindruck, sonst lächelte sie mal zwischendurch... Was geht da im Campus eigentlich vor? Weiss jemand mehr?

JNEB1886
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Re: Presse Thread

#32147 Beitrag von JNEB1886 »

Kann jemand den Abo Artikel vom Tagi reinstellen?
Danke!

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triemli_sued
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Re: Presse Thread

#32148 Beitrag von triemli_sued »

Braucht es dieses GC überhaupt noch?
Die Grasshoppers werden aus 9500 Flugkilometern und neun Zeitzonen Entfernung geführt, seiner Stadt scheint der Club egal zu sein. Wenn nicht bald etwas geschieht, erlischt das Flämmchen der Hoffnung.
Florian Raz

Publiziert heute um 17:21 Uhr


Ich wusste ja, dass es nicht gut läuft. Aber wie sich das in der Realität anfühlt, ist dann trotzdem ein Schock.

Rechts ein Viertel des Stadions so leer wie bei einer Stadionsperre. Vis-à-vis ein paar versprengte Menschen auf der Gegentribüne. Drei leere Sitzplätze von mir entfernt ein Kollege der Konkurrenz, der nach zwölf Minuten friedlich einnickt. Und auf dem Rasen irgendwas mit einem Ball und zweiundzwanzig Männern, die sich ständig zu fragen scheinen: Was machen wir hier eigentlich?


Natürlich war es etwas Pech, dass ich für mein erstes GC-Heimspiel seit sieben Jahren ausgerechnet an einem Dienstagabend eingeteilt war. Noch dazu gegen Yverdon. Und doch: Sind nicht jene Menschen, die es auch in solchen Momenten ins Stadion schaffen, die wahre Basis eines Clubs? 4551 waren es an diesem Abend; die meisten im immerhin gefüllten Fansektor. Dazu ein aufblasbarer Heugümper. 4551 Menschen aus einer Agglomeration, in der 1,3 Millionen leben; das ist auch ein Statement.

Wer in Zürich hofft eigentlich auf Besserung?
Ich bin Basler mit Jahrgang 1975. Ich weiss, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Fussballclub in Richtung Bedeutungslosigkeit abschmiert, finanziell konsequent am Abgrund steht und Trainer sowie Spieler beliebig austauscht.

Es ist nicht mein Ziel, mich über dieses Gefühl lustig zu machen. Wirklich nicht.

Ich stelle bloss fest, dass bei GC etwas Entscheidendes anders ist als selbst in den tristesten Tagen des FC Basel in der Zweitklassigkeit. Auch wenn sich gegen Urania Genf nur noch 2500 Menschen im Stadion verloren, auch wenn Saison um Saison der Aufstieg verpasst wurde. Etwas war immer spürbar: die Sehnsucht der Stadt, dass es ihrem FCB irgendwann einmal wieder besser gehen möge.

Wer in Zürich wünscht sich eigentlich noch, dass es GC wieder einmal besser gehen möge?

Irgendwie geht es den Grasshoppers wie den Printmedien: Jene, die sie kennen und mögen, werden alt und sterben langsam aus. Wer jung ist, geht auf die sozialen Medien und zum FCZ. Der Stadtrivale hat seinen Zuschauerschnitt in den letzten acht Jahren auf über 15’700 fast verdoppelt.

Ich will hier nicht den jahrzehntelangen GC-Abstieg und die tausend Gründe dafür besingen. Das verlorene Stadion, die wechselnden Besitzer, den galoppierenden Dilettantismus. Das haben meine Zürcher Kollegen schon längst getan, und das viel fundierter, als ich es je könnte.

Es geht mir um das Gefühl, das diesen Club einst umgeben hat. Und um jenes, das heute von ihm ausgeht.

Ärger trotz Yakins 40-Meter-Tor
Meine erste Erinnerung an die Grasshoppers stammt aus dem Jahr 1987. Ich war elf Jahre alt, und der FCB hatte wieder einmal verloren. Im Tram fragte ich einen GC-Fan entrüstet, wie er denn bitteschön zufrieden sein könne, wenn sein Team bloss 1:0 gewonnen habe. So gross war GC. So klein dagegen mein FCB.


Als Alexandre Comisetti GC in Tel Aviv 1995 das erste Mal in die noch junge Champions League schoss, bibberte ich mit meinem Vater vor dem TV mit. Als 1996 trotz Murat Yakins 40-Meter-Tor in Amsterdam die Gruppenphase nicht überstanden wurde, ärgerten wir uns. Nicht, weil wir GC-Fans geworden wären. Aber wir mochten es, dass der hiesige Clubfussball auch irgendwie vertreten war im Konzert der Grossen.

GC, das war der Schweizer Fussball. Und der Schweizer Fussball, das war GC.

Was ist GC heute noch? Teil eines aus den USA geleiteten Netzwerks, das Anfang Woche beschlossen hat, entgegen allen Beteuerungen nun doch keinen CEO in Zürich zu installieren. Stattdessen streicht Stacy Johns in Los Angeles das «ad interim» vor ihrem Präsidentinnen-Titel und regiert weiter aus der sicheren Distanz von 9500 Flugkilometern und über neun Zeitzonen hinweg.

Die Mitteilung zu dieser eigentlich wichtigen Neuigkeit wurde letzten Dienstag verschickt. Vermeldet wurde sie seither von keinem einzigen der grossen Zürcher Medienhäuser. Das Schweigen in der eigenen Stadt ist ohrenbetäubend.

Haben die Eigentümer wirklich Interesse an diesem GC?
Die Besitzer des Los Angeles FC sind wie jene zu Reichtum gekommenen Bürger, die sich früher via Heirat mit einer verarmten Adelstochter einen Titel erkauft haben. Ja, sie können sich jetzt Rekordmeister nennen. Ja, sie dürfen darüber staunen, dass in Europa zwei Sterne über dem Wappen nicht für zwei Titel stehen wie beim LAFC. Sondern für über zwanzig. Und tatsächlich: Ein kostspieliges Landgut, das schon länger nichts mehr abgeworfen hat, ist mit dem Campus in Niederhasli auch noch dabei.

Gekauft haben die Investoren aus den USA aber nicht mehr als einen Haufen Schulden und ein nettes Messingschild. Einen gut klingenden Namen. Eine leere Hülle, die demnächst in sich zusammenzufallen droht, wenn sie nicht endlich wieder mit Inhalt gefüllt wird.

Bloss: Wissen die aktuellen Eigentümer, was dieser Inhalt sein könnte? Haben sie überhaupt ein Interesse daran, diesen Club zu verstehen? Von irgendeiner Vision, die über Schlagworte hinausgeht, ist bislang jedenfalls nichts zu sehen.

Auch darum steht GC derzeit nicht vor der Frage «Abstieg oder Ligaerhalt?». Die Frage ist weit fundamentaler: Muss das noch bleiben – oder kann das weg?

Ich formuliere bewusst brutal: Wer würde das GC der Gegenwart denn vermissen? Ein paar alternde Fussballromantiker wie ich? Sicher. Die anderen Schweizer Clubs? Klar. In erster Linie der FCZ, dem die Derbys abhandenkommen würden. Auch in Basel, Bern oder St. Gallen empfängt man lieber den Rekordmeister als Yverdon oder Thun.

Würde Zürich GC vermissen?
Aber würde Zürich die Grasshoppers vermissen? Würde die eigene Stadt um ihren ältesten und erfolgreichsten Fussballclub weinen? Gäbe es einen Auflauf auf der Strasse, wütende Proteste, einen Trauermarsch?

Es wird sicher noch etwas mehr als 4551 Menschen geben, denen der Grasshopper Club Zürich am Herzen liegt. Aber sind es noch genügend?

Die Grasshoppers haben seit eineinhalb Jahren eine feine, neue Hymne. Dort heisst es: «Das isch GC, die ewigi Nummer eis. Das isch GC, i de Stadt und i allne Chreis.» Das liest sich optimistisch. Aber der Klang der Musik ist wehmütig. Der ganze Song handelt von der Hoffnung, dass es mal wieder so wird, wie es einst war.

Muss das noch bleiben – oder kann das weg?

Vielleicht ist es noch nicht zu spät. Vielleicht ist da irgendwo noch ein Glimmen, das zu einem Flämmchen der Hoffnung werden kann. Aber es braucht dringend Luft. Sonst erlischt es endgültig.

Anonymus86
Beiträge: 67
Registriert: 15.05.21 @ 23:55

Re: Presse Thread

#32149 Beitrag von Anonymus86 »

triemli_sued hat geschrieben: 24.05.24 @ 18:36 Braucht es dieses GC überhaupt noch?
Die Grasshoppers werden aus 9500 Flugkilometern und neun Zeitzonen Entfernung geführt, seiner Stadt scheint der Club egal zu sein. Wenn nicht bald etwas geschieht, erlischt das Flämmchen der Hoffnung.
Florian Raz

Publiziert heute um 17:21 Uhr


Ich wusste ja, dass es nicht gut läuft. Aber wie sich das in der Realität anfühlt, ist dann trotzdem ein Schock.

Rechts ein Viertel des Stadions so leer wie bei einer Stadionsperre. Vis-à-vis ein paar versprengte Menschen auf der Gegentribüne. Drei leere Sitzplätze von mir entfernt ein Kollege der Konkurrenz, der nach zwölf Minuten friedlich einnickt. Und auf dem Rasen irgendwas mit einem Ball und zweiundzwanzig Männern, die sich ständig zu fragen scheinen: Was machen wir hier eigentlich?


Natürlich war es etwas Pech, dass ich für mein erstes GC-Heimspiel seit sieben Jahren ausgerechnet an einem Dienstagabend eingeteilt war. Noch dazu gegen Yverdon. Und doch: Sind nicht jene Menschen, die es auch in solchen Momenten ins Stadion schaffen, die wahre Basis eines Clubs? 4551 waren es an diesem Abend; die meisten im immerhin gefüllten Fansektor. Dazu ein aufblasbarer Heugümper. 4551 Menschen aus einer Agglomeration, in der 1,3 Millionen leben; das ist auch ein Statement.

Wer in Zürich hofft eigentlich auf Besserung?
Ich bin Basler mit Jahrgang 1975. Ich weiss, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Fussballclub in Richtung Bedeutungslosigkeit abschmiert, finanziell konsequent am Abgrund steht und Trainer sowie Spieler beliebig austauscht.

Es ist nicht mein Ziel, mich über dieses Gefühl lustig zu machen. Wirklich nicht.

Ich stelle bloss fest, dass bei GC etwas Entscheidendes anders ist als selbst in den tristesten Tagen des FC Basel in der Zweitklassigkeit. Auch wenn sich gegen Urania Genf nur noch 2500 Menschen im Stadion verloren, auch wenn Saison um Saison der Aufstieg verpasst wurde. Etwas war immer spürbar: die Sehnsucht der Stadt, dass es ihrem FCB irgendwann einmal wieder besser gehen möge.

Wer in Zürich wünscht sich eigentlich noch, dass es GC wieder einmal besser gehen möge?

Irgendwie geht es den Grasshoppers wie den Printmedien: Jene, die sie kennen und mögen, werden alt und sterben langsam aus. Wer jung ist, geht auf die sozialen Medien und zum FCZ. Der Stadtrivale hat seinen Zuschauerschnitt in den letzten acht Jahren auf über 15’700 fast verdoppelt.

Ich will hier nicht den jahrzehntelangen GC-Abstieg und die tausend Gründe dafür besingen. Das verlorene Stadion, die wechselnden Besitzer, den galoppierenden Dilettantismus. Das haben meine Zürcher Kollegen schon längst getan, und das viel fundierter, als ich es je könnte.

Es geht mir um das Gefühl, das diesen Club einst umgeben hat. Und um jenes, das heute von ihm ausgeht.

Ärger trotz Yakins 40-Meter-Tor
Meine erste Erinnerung an die Grasshoppers stammt aus dem Jahr 1987. Ich war elf Jahre alt, und der FCB hatte wieder einmal verloren. Im Tram fragte ich einen GC-Fan entrüstet, wie er denn bitteschön zufrieden sein könne, wenn sein Team bloss 1:0 gewonnen habe. So gross war GC. So klein dagegen mein FCB.


Als Alexandre Comisetti GC in Tel Aviv 1995 das erste Mal in die noch junge Champions League schoss, bibberte ich mit meinem Vater vor dem TV mit. Als 1996 trotz Murat Yakins 40-Meter-Tor in Amsterdam die Gruppenphase nicht überstanden wurde, ärgerten wir uns. Nicht, weil wir GC-Fans geworden wären. Aber wir mochten es, dass der hiesige Clubfussball auch irgendwie vertreten war im Konzert der Grossen.

GC, das war der Schweizer Fussball. Und der Schweizer Fussball, das war GC.

Was ist GC heute noch? Teil eines aus den USA geleiteten Netzwerks, das Anfang Woche beschlossen hat, entgegen allen Beteuerungen nun doch keinen CEO in Zürich zu installieren. Stattdessen streicht Stacy Johns in Los Angeles das «ad interim» vor ihrem Präsidentinnen-Titel und regiert weiter aus der sicheren Distanz von 9500 Flugkilometern und über neun Zeitzonen hinweg.

Die Mitteilung zu dieser eigentlich wichtigen Neuigkeit wurde letzten Dienstag verschickt. Vermeldet wurde sie seither von keinem einzigen der grossen Zürcher Medienhäuser. Das Schweigen in der eigenen Stadt ist ohrenbetäubend.

Haben die Eigentümer wirklich Interesse an diesem GC?
Die Besitzer des Los Angeles FC sind wie jene zu Reichtum gekommenen Bürger, die sich früher via Heirat mit einer verarmten Adelstochter einen Titel erkauft haben. Ja, sie können sich jetzt Rekordmeister nennen. Ja, sie dürfen darüber staunen, dass in Europa zwei Sterne über dem Wappen nicht für zwei Titel stehen wie beim LAFC. Sondern für über zwanzig. Und tatsächlich: Ein kostspieliges Landgut, das schon länger nichts mehr abgeworfen hat, ist mit dem Campus in Niederhasli auch noch dabei.

Gekauft haben die Investoren aus den USA aber nicht mehr als einen Haufen Schulden und ein nettes Messingschild. Einen gut klingenden Namen. Eine leere Hülle, die demnächst in sich zusammenzufallen droht, wenn sie nicht endlich wieder mit Inhalt gefüllt wird.

Bloss: Wissen die aktuellen Eigentümer, was dieser Inhalt sein könnte? Haben sie überhaupt ein Interesse daran, diesen Club zu verstehen? Von irgendeiner Vision, die über Schlagworte hinausgeht, ist bislang jedenfalls nichts zu sehen.

Auch darum steht GC derzeit nicht vor der Frage «Abstieg oder Ligaerhalt?». Die Frage ist weit fundamentaler: Muss das noch bleiben – oder kann das weg?

Ich formuliere bewusst brutal: Wer würde das GC der Gegenwart denn vermissen? Ein paar alternde Fussballromantiker wie ich? Sicher. Die anderen Schweizer Clubs? Klar. In erster Linie der FCZ, dem die Derbys abhandenkommen würden. Auch in Basel, Bern oder St. Gallen empfängt man lieber den Rekordmeister als Yverdon oder Thun.

Würde Zürich GC vermissen?
Aber würde Zürich die Grasshoppers vermissen? Würde die eigene Stadt um ihren ältesten und erfolgreichsten Fussballclub weinen? Gäbe es einen Auflauf auf der Strasse, wütende Proteste, einen Trauermarsch?

Es wird sicher noch etwas mehr als 4551 Menschen geben, denen der Grasshopper Club Zürich am Herzen liegt. Aber sind es noch genügend?

Die Grasshoppers haben seit eineinhalb Jahren eine feine, neue Hymne. Dort heisst es: «Das isch GC, die ewigi Nummer eis. Das isch GC, i de Stadt und i allne Chreis.» Das liest sich optimistisch. Aber der Klang der Musik ist wehmütig. Der ganze Song handelt von der Hoffnung, dass es mal wieder so wird, wie es einst war.

Muss das noch bleiben – oder kann das weg?

Vielleicht ist es noch nicht zu spät. Vielleicht ist da irgendwo noch ein Glimmen, das zu einem Flämmchen der Hoffnung werden kann. Aber es braucht dringend Luft. Sonst erlischt es endgültig.
Scheissen wir auf die Anti-GC Propaganda und schiessen wir uns zum Ligaerhalt. Morgen 15:00 alle auf dem Campus!

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AUUUH
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Re: Presse Thread

#32150 Beitrag von AUUUH »

Dieser Klub ist alles andere als tot. Wer etwas anderes glaubt, soll sich nur die Zuschauerstatistik der letzten Jahre anschauen. Ansonsten kann man in der Gallerie auf sektoriv.photo durchklicken, wie sich die Kurve in den letzten 2 Jahren entwickelt hat...

Kommt morgen alle zum Mannschaftstraining und unterstützt die Mannschaft!

GC brucht eus jetzt.
AUUUH!!!

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