Presse Thread

[gcwatchdog]

Das ist über sechs Jahre her, diese Mütter sind heute im Altersheim. Aber es macht einen Journi halt geil, so zu tun, als wäre das gestern passiert.

Ein Teil der Trainer & Funktionäre sind dafür vom Hörensagen im Staff der A-Nati und beim FC Basel

[Silas142]

Das ist über sechs Jahre her, diese Mütter sind heute im Altersheim. Aber es macht einen Journi halt geil, so zu tun, als wäre das gestern passiert.

Ein Teil der Trainer & Funktionäre sind dafür vom Hörensagen im Staff der A-Nati und beim FC Basel

Vom Hörensagen lernt man lügen....

[kai_stutz]

wobei dies leider gang und gäbe ist. eine mutter, deren sohn in spanien spielte erzählte mir einst ähnliches. der trainer sagte ihr, wenn sie möchte, dass ihr sohn mehr spiele, dann müsse sie mit ihm in die kiste...

[oberyn]

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 13991.html

wer ist wohl J.M.?

[Lupo]

Wie dumm muss man sein, alte Geschichten wieder aufzuwärmen.

[kummerbube]

Wie dumm muss man sein, alte Geschichten wieder aufzuwärmen.

Richtig. Lasst die Leute doch besser mal in Ruhe schaffen!

[Barijho]

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 13991.html

wer ist wohl J.M.?

https://www.transfermarkt.ch/julian-von ... ler/500762

Edit: Nein, doch nicht. Stimmt mit dem Alter nicht überein.

[Silas142]

Hier noch das Interview in der ÖÖN, seine Begeisterung ist schon geil:

ZÜRICH. Der neue Trainer des Schweizer Rekordmeisters und Rekordcupsiegers hat turbulente Tage hinter sich.


Vor einer Woche hatte Gerald Scheiblehner noch keine Ahnung davon, dass er wenige Stunden später bei Grasshoppers Zürich statt bei Blau-Weiß Linz als Cheftrainer arbeiten würde. Im OÖN-Interview blickt er auf die vergangenen turbulenten Tage zurück – und erzählt über sein neues Leben in der Schweiz.

OÖNachrichten: Herr Scheiblehner, Ihr Wechsel zu Grasshoppers Zürich war ja fast wie eine Seifenoper im Fernsehen: Im Herbst Nein, vor zwei Wochen wieder Nein, zuletzt binnen 24 Stunden dann plötzlich Ja. Wie kam es dann doch so schnell dazu?
Gerald Scheiblehner: Das eine hängt mit dem anderen zusammen. Dadurch, dass wir uns bereits über einen so langen Zeitraum unterhalten und gekannt haben, war es am Ende sehr einfach, ganz schnell zuzusagen. Wir hatten ja auch im Herbst schon vertragliche Dinge besprochen. Vor zwei Wochen wurde mir gesagt, dass es einen anderen Kandidaten gibt, der keine Ablöse kostet. Das dürfte wohl nichts geworden.
Ist es nicht unangenehm, wenn man am Ende "zweite Wahl" ist?
Das ist mir komplett egal. Außerdem: Wann weiß man denn schon, ob man wirklich erste Wahl ist? Grasshoppers Zürich, das ist eine andere Fußball-Welt, ein schlafender Riese. Ich wollte das unbedingt machen. Auch die Stadt ist extrem cool, ich habe schon etwas gesehen, Stadt traumhaft, dazu der Zürichsee. Es ist eine Chance, die man einfach ergreifen muss.

Der Klub ist zuletzt jeweils erst im letzten Relegationsspiel nicht abgestiegen. Was hat Sie dennoch überzeugt?
Das gesamte Ambiente. Ich kenne sowohl die amerikanischen Investoren, die den Klub führen, als auch den neuen Sportchef Alain Sutter, mit dem ich die Verhandlungen geführt habe. Wir haben alle die gleiche Philosophie. Jetzt geht es darum, diese auch umzusetzen. Man spürt einfach, dass nach den schwierigen Jahren jetzt eine positive Aufbruchstimmung herrscht.


Haben Sie für diesen Umschwung auch die notwendigen finanziellen Mittel?
Wir haben auf jeden Fall ganz andere Voraussetzungen, um Spieler gut auszubilden. Es war sehr beeindruckend, alles hier zu sehen – etwa den Klub-Campus, also das Trainingsgelände, auf dem auch der Nachwuchs und die Frauenteams untergebracht sind. Wir haben hier alles, zudem hat der Klub richtig gute Leute für den Staff dazugeholt. Das geht vom Sport- bis zum Ernährungspsychologen.

Für Ihren Ex-Klub Blau-Weiß Linz ist die Sache nicht besonders einfach.
Mir wäre es selber lieber gewesen, wenn das alles vor zwei bis drei Wochen über die Bühne gegangen wäre. Beim Gespräch mit Sportchef Christoph Schösswendter am Sonntag habe ich natürlich gespürt, dass ihn das jetzt unerwartet trifft. Aber die Reaktion von ihm und Geschäftsführer Christoph Peschek war top, dafür möchte ich mich auch bedanken. Ich habe mich noch von der Mannschaft verabschieden können, auch sonst waren die Reaktionen aus dem Blau-Weiß-Umfeld, die ich direkt bekommen habe, top.

Die Wahl Ihrer Co-Trainer Alexander Zellhofer und Toni Mestrovic war doch überraschend.
Ja, ich hätte natürlich gerne Andi Gahleitner (Scheiblehners Co-Trainer bei Blau-Weiß, Anm.) gehabt. Aber es ist besser, sich dagegen zu entscheiden, als mit weniger als 100 Prozent Überzeugung mitzugehen. Mit Alexander Zellhofer war ich schon länger in Kontakt, er hat sich sehr rasch entschieden, in Zürich dabei zu sein.

Ihre Familie wird Sie begleiten?
Ja, die Frage ist nur, wann. Mit der Schule ist es jetzt für unsere beiden jüngsten Söhne so kurzfristig nicht ganz so einfach. Wahrscheinlich holen wir das im Winter dann nach. Zürich ist auch deshalb ideal, weil das für die Familie gut passt.

Wie wurden Sie in der Schweiz von den Fans aufgenommen?
Als Österreicher ist es dank Oliver Glasner und in der Schweiz auch speziell dank Adi Hütter schon viel leichter geworden (lacht). Aber am Ende wird man sowieso an den Ergebnissen gemessen

[Jolly Jumper]

Ein schlafender Riese. Das nenne ich mal positives Framing.

[Charlie Bronson]

Ich nenne es mal Unkenntnis der Sachlage. Und er wird bald bereuen, dass er die zarte Linzertorte für den harten Züri-Tirggel verraten hat.