Presse Thread
Re: Presse Thread
Sagt der Z turbo
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Re: Presse Thread
Z, FC, GC - Hauptsach Züri günnt. 

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Re: Presse Thread
Wurde nicht mal einer jungen Journalistin vom Blick ein Fenster eingeworfen? Hätte ich als Journi auch keine Lust.
Re: Presse Thread
Abrashi macht den Derby-Miraculix: Zaubertrank für GC-Torschützen
Der Miraculix der Hoppers
GC-Captain Abrashi mixte Zaubertrank für Derby-Torschützen
GC-Captain Amir Abrashi feiert nach zehn Wochen Verletzungspause sein Comeback beim 3:0-Derbysieg gegen den FCZ. Der 35-Jährige schwärmt von der Teamchemie und verrät, dass er seinen Mitspielern vor dem Spiel einen Zaubertrank verabreichte.
Er ist zurück: Nach zehn Wochen Verletzungspause stand GC-Captain Amir Abrashi in der Schlussphase des Derbys gegen den FCZ erstmals wieder für die Hoppers auf dem Rasen. «Ihr habt mich vermisst, oder?», fragt der 35-Jährige die Journalisten nach dem Spiel. «Der Derbysieg schmeckt so geil wie vielleicht noch nie, ich weiss nicht, wann ich das letzte Mal eine solche Freude verspürt habe», sagt Abrashi nach dem klaren 3:0-Sieg und dem ersten Derbygewinn seit Januar 2024.
Obwohl er erst in der 88. Minute eingewechselt wird, macht sich Abrashi schon beim Aufwärmen bemerkbar, heizt seine Teamkollegen an und sprintet die gesamte Seitenlinie hinunter, um Jonathan Asp Jensen zu seinem 1:0 zu gratulieren. Dafür nimmt er auch eine Ermahnung von Schiedsrichter Tschudi in Kauf.
Asp Jensen rätselt über Abrashis Zaubertrank
Vor dem Spiel zeigt Abrashi zudem noch neue Qualitäten als GC-Miraculix. Sowohl Asp Jensen als auch der zweite Torschütze, Samuel Marques, erhalten in der Kabine von ihrem Captain einen Zaubertrank. «Ich habe ihnen ein Pushmittel gegeben, darum sind sie so marschiert», verrät Abrashi. Was dieses beinhaltet, weiss Matchwiner Asp Jensen auch nach dem Spiel noch nicht: «Irgendetwas war definitiv drin, vielleicht muss ich das jetzt vor jedem Spiel trinken», scherzt der 19-jährige Däne.
Vom Captain gibts aber nicht nur Lob für die jungen Spieler, sondern auch für Trainer Gerald Scheiblehner, der die Mannschaft perfekt auf den FCZ eingestellt habe. «Der Sieg war völlig verdient, wir hatten die ganze Woche eine sehr gute Energie und die Jungs brannten auf das Spiel», sagt Abrashi. «Wir werden von Woche zu Woche besser und haben keine nervigen Charaktere im Team – es sind alles geile Typen, und es macht richtig Spass, mit diesen Jungs zu spielen.»
Quelle: Blick
Der Miraculix der Hoppers
GC-Captain Abrashi mixte Zaubertrank für Derby-Torschützen
GC-Captain Amir Abrashi feiert nach zehn Wochen Verletzungspause sein Comeback beim 3:0-Derbysieg gegen den FCZ. Der 35-Jährige schwärmt von der Teamchemie und verrät, dass er seinen Mitspielern vor dem Spiel einen Zaubertrank verabreichte.
Er ist zurück: Nach zehn Wochen Verletzungspause stand GC-Captain Amir Abrashi in der Schlussphase des Derbys gegen den FCZ erstmals wieder für die Hoppers auf dem Rasen. «Ihr habt mich vermisst, oder?», fragt der 35-Jährige die Journalisten nach dem Spiel. «Der Derbysieg schmeckt so geil wie vielleicht noch nie, ich weiss nicht, wann ich das letzte Mal eine solche Freude verspürt habe», sagt Abrashi nach dem klaren 3:0-Sieg und dem ersten Derbygewinn seit Januar 2024.
Obwohl er erst in der 88. Minute eingewechselt wird, macht sich Abrashi schon beim Aufwärmen bemerkbar, heizt seine Teamkollegen an und sprintet die gesamte Seitenlinie hinunter, um Jonathan Asp Jensen zu seinem 1:0 zu gratulieren. Dafür nimmt er auch eine Ermahnung von Schiedsrichter Tschudi in Kauf.
Asp Jensen rätselt über Abrashis Zaubertrank
Vor dem Spiel zeigt Abrashi zudem noch neue Qualitäten als GC-Miraculix. Sowohl Asp Jensen als auch der zweite Torschütze, Samuel Marques, erhalten in der Kabine von ihrem Captain einen Zaubertrank. «Ich habe ihnen ein Pushmittel gegeben, darum sind sie so marschiert», verrät Abrashi. Was dieses beinhaltet, weiss Matchwiner Asp Jensen auch nach dem Spiel noch nicht: «Irgendetwas war definitiv drin, vielleicht muss ich das jetzt vor jedem Spiel trinken», scherzt der 19-jährige Däne.
Vom Captain gibts aber nicht nur Lob für die jungen Spieler, sondern auch für Trainer Gerald Scheiblehner, der die Mannschaft perfekt auf den FCZ eingestellt habe. «Der Sieg war völlig verdient, wir hatten die ganze Woche eine sehr gute Energie und die Jungs brannten auf das Spiel», sagt Abrashi. «Wir werden von Woche zu Woche besser und haben keine nervigen Charaktere im Team – es sind alles geile Typen, und es macht richtig Spass, mit diesen Jungs zu spielen.»
Quelle: Blick
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Re: Presse Thread
Könnte jemand den Artikel posten?
Merci!
Derbysiegerliche Grüsse
Die Grasshoppers feiern ihre jüngsten Spieler, der FCZ gibt Rätsel auf
https://www.tagesanzeiger.ch/derby-gc-s ... 9633839662
Merci!
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- Swissrooney
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Re: Presse Thread
Derby der Gegensätze
Die Grasshoppers feiern ihre jüngsten Spieler, der FCZ gibt Rätsel auf
GC gewinnt das Derby deutlich, auch dank Jonathan Asp Jensen und Samuel Marques. Der FCZ hingegen bleibt auf der Suche nach Konstanz.
Marcel Rohner
Publiziert heute um 09:31 Uhr
Matteo Mantini vom Grasshopper Club Zürich jubelt während eines Fussballspiels gegen den FC Zürich im Oktober 2025, umgeben von feiernden Teamkollegen.
Grosse Emotionen bei den GC-Spielern: Matteo Mantini jubelt nach Nikolas Mucis 3:0 gegen den FC Zürich.
Zwei junge GC-Spieler brillieren im Derby mit je einem Tor gegen den FCZ.
Die Grasshoppers dominieren besonders in der zweiten Halbzeit das Stadtderby
Der FC Zürich enttäuscht nach dem Sieg gegen St. Gallen.
Als sich der Abend dem Ende zuneigt, wird GC-Trainer Gerald Scheiblehner gefragt, wie er sein erstes Derby gefunden habe. Er antwortet ausführlich und sagt unter anderem: «Wir wollten zeigen, dass wir in Zürich eine Rolle spielen.»
Das tut seine Mannschaft an diesem Samstagabend, sie gewinnt 3:0 gegen den FC Zürich. Und, um bei Scheiblehners Bild zu bleiben, sie bietet dem Letzigrund gleich zwei Hauptdarsteller: Jonathan Asp Jensen, Jahrgang 2006, und Samuel Marques, Jahrgang 2005.
Noch in der ersten Halbzeit schiesst Asp Jensen, die Leihgabe der Bayern, das 1:0 nach einer feinen Einzelleistung. Marques leitet ein. Und in der zweiten Halbzeit ist es umgekehrt: Asp Jensen auf Marques, der trifft den Ball gar nicht mal so gut, aber doch so, dass er via Pfosten ins Tor kullert. Matchwinner, alle beide.
«Unglaublich, ich habe nicht damit gerechnet, dass es so gut läuft», sagt Marques später. Er probiert gar nicht, den Coolen zu spielen, und bringt das Lachen nicht aus dem Gesicht. So sieht es also aus, wenn Träume wahr werden. Es ist Marques’ erstes Derby auf Profiniveau und sein erstes Tor in der Super League.
Scheiblehners Plan mit GC nimmt Form an
Marques ist ein Stadtzürcher, einst startete er beim BC Albisrieden, dann spielte er bei YF Juventus, aber den Grossteil seiner Jugend verbrachte er bei GC. Er musste sich auch schon von einer Verletzung zurückkämpfen, lange fiel er aus mit einem Kreuzbandriss. Es sei im Sommer erst einmal darum gegangen, zum Profikader zu gehören, sagt er. Nun ist er Stammspieler, doch eher überraschend.
Er steht auch etwas sinnbildlich für dieses junge GC, das an diesem Abend seine beste Leistung der Saison zeigt. Man dürfe Simone Stroscio dabei auch nicht vergessen, sagt Scheiblehner. Am Mittelfeldspieler zeigt sich am besten, was der Trainer meint, wenn er sagt, jeder bekomme eine Chance.
Auch Stroscio ist einer aus dem eigenen Nachwuchs, er brauchte aber Geduld. Eineinhalb Jahre spielte er leihweise bei Schaffhausen, letzte Saison kam er unter Marco Schällibaum auf einen und unter Tomas Oral auf drei Einsätze in der Super League. Unter Scheiblehner ist er Stammspieler.
Was der Österreicher mit seinem jungen Team vorhat, nimmt langsam Gestalt an. Die Grasshoppers gewinnen dieses Derby – das erste nach sechs sieglosen – nicht durch Zufall. Gerade in der zweiten Halbzeit sind sie besser, leidenschaftlicher als der Gegner. Das zeigt sich nur schon bei Matteo Mantini, dem 18-jährigen Italiener, der jede seiner gelungenen Aktionen feiert.
Der FCZ und die Suche nach Konstanz
Der FC Zürich hingegen ist an diesem Abend ein Rätsel. Er hat in einer ausgeglichenen ersten Halbzeit eine grosse Chance durch Jahnoah Markelo, die die Partie in eine andere Richtung lenken kann. Der Niederländer läuft allein aufs Tor zu, entscheidet sich für den Schuss statt den Pass auf Philippe Keny und scheitert an GC-Goalie Justin Hammel.
In der zweiten Halbzeit ist weder von Markelo noch vom Rest der Offensiven etwas zu sehen. Der FCZ bringt noch einen Torschuss zustande, mehr nicht. Der Penalty, der gegen ihn gepfiffen wird, ist unglücklich, aber nicht entscheidend in diesem Spiel. Trainer Mitchell van der Gaag spricht von einem schmerzhaften Abend.
Spieler des FC Zürich stehen enttäuscht auf dem Spielfeld nach dem Super League Spiel gegen den Grasshopper Club Zürich im Stadion in Zürich.
Ratloser FCZ: Die Spieler des FC Zürich nach dem Abpfiff.
Noch vor einer Woche überzeugte der FCZ mit einer starken zweiten Halbzeit gegen den FC St. Gallen, zu diesem Zeitpunkt Leader der Super League. Er zeigte damit auch eine Reaktion auf das Cup-Out gegen Stade Nyonnais. Nun sitzt Präsident Ancillo Canepa nach dem Schlusspfiff lange allein auf der Ersatzbank, in Gedanken versunken. Ein paar Meter weiter gibt es Pfiffe aus der Südkurve.
«Uns fehlt eine gewisse Konstanz», sagt Verteidiger Lindrit Kamberi, «wir wollten diesen Sieg gegen St. Gallen bestätigen, dass es nicht gelungen ist, tut brutal weh.» Es sei ein bitteres Gefühl, die kommenden zwei Wochen als Derbyverlierer zu bestreiten. Er spricht damit die Länderspielpause an. Trotz des bitteren Gefühls kommt der Zeitpunkt dieser Pause dem FCZ wohl etwas gelegener als GC.
Die Grasshoppers feiern ihre jüngsten Spieler, der FCZ gibt Rätsel auf
GC gewinnt das Derby deutlich, auch dank Jonathan Asp Jensen und Samuel Marques. Der FCZ hingegen bleibt auf der Suche nach Konstanz.
Marcel Rohner
Publiziert heute um 09:31 Uhr
Matteo Mantini vom Grasshopper Club Zürich jubelt während eines Fussballspiels gegen den FC Zürich im Oktober 2025, umgeben von feiernden Teamkollegen.
Grosse Emotionen bei den GC-Spielern: Matteo Mantini jubelt nach Nikolas Mucis 3:0 gegen den FC Zürich.
Zwei junge GC-Spieler brillieren im Derby mit je einem Tor gegen den FCZ.
Die Grasshoppers dominieren besonders in der zweiten Halbzeit das Stadtderby
Der FC Zürich enttäuscht nach dem Sieg gegen St. Gallen.
Als sich der Abend dem Ende zuneigt, wird GC-Trainer Gerald Scheiblehner gefragt, wie er sein erstes Derby gefunden habe. Er antwortet ausführlich und sagt unter anderem: «Wir wollten zeigen, dass wir in Zürich eine Rolle spielen.»
Das tut seine Mannschaft an diesem Samstagabend, sie gewinnt 3:0 gegen den FC Zürich. Und, um bei Scheiblehners Bild zu bleiben, sie bietet dem Letzigrund gleich zwei Hauptdarsteller: Jonathan Asp Jensen, Jahrgang 2006, und Samuel Marques, Jahrgang 2005.
Noch in der ersten Halbzeit schiesst Asp Jensen, die Leihgabe der Bayern, das 1:0 nach einer feinen Einzelleistung. Marques leitet ein. Und in der zweiten Halbzeit ist es umgekehrt: Asp Jensen auf Marques, der trifft den Ball gar nicht mal so gut, aber doch so, dass er via Pfosten ins Tor kullert. Matchwinner, alle beide.
«Unglaublich, ich habe nicht damit gerechnet, dass es so gut läuft», sagt Marques später. Er probiert gar nicht, den Coolen zu spielen, und bringt das Lachen nicht aus dem Gesicht. So sieht es also aus, wenn Träume wahr werden. Es ist Marques’ erstes Derby auf Profiniveau und sein erstes Tor in der Super League.
Scheiblehners Plan mit GC nimmt Form an
Marques ist ein Stadtzürcher, einst startete er beim BC Albisrieden, dann spielte er bei YF Juventus, aber den Grossteil seiner Jugend verbrachte er bei GC. Er musste sich auch schon von einer Verletzung zurückkämpfen, lange fiel er aus mit einem Kreuzbandriss. Es sei im Sommer erst einmal darum gegangen, zum Profikader zu gehören, sagt er. Nun ist er Stammspieler, doch eher überraschend.
Er steht auch etwas sinnbildlich für dieses junge GC, das an diesem Abend seine beste Leistung der Saison zeigt. Man dürfe Simone Stroscio dabei auch nicht vergessen, sagt Scheiblehner. Am Mittelfeldspieler zeigt sich am besten, was der Trainer meint, wenn er sagt, jeder bekomme eine Chance.
Auch Stroscio ist einer aus dem eigenen Nachwuchs, er brauchte aber Geduld. Eineinhalb Jahre spielte er leihweise bei Schaffhausen, letzte Saison kam er unter Marco Schällibaum auf einen und unter Tomas Oral auf drei Einsätze in der Super League. Unter Scheiblehner ist er Stammspieler.
Was der Österreicher mit seinem jungen Team vorhat, nimmt langsam Gestalt an. Die Grasshoppers gewinnen dieses Derby – das erste nach sechs sieglosen – nicht durch Zufall. Gerade in der zweiten Halbzeit sind sie besser, leidenschaftlicher als der Gegner. Das zeigt sich nur schon bei Matteo Mantini, dem 18-jährigen Italiener, der jede seiner gelungenen Aktionen feiert.
Der FCZ und die Suche nach Konstanz
Der FC Zürich hingegen ist an diesem Abend ein Rätsel. Er hat in einer ausgeglichenen ersten Halbzeit eine grosse Chance durch Jahnoah Markelo, die die Partie in eine andere Richtung lenken kann. Der Niederländer läuft allein aufs Tor zu, entscheidet sich für den Schuss statt den Pass auf Philippe Keny und scheitert an GC-Goalie Justin Hammel.
In der zweiten Halbzeit ist weder von Markelo noch vom Rest der Offensiven etwas zu sehen. Der FCZ bringt noch einen Torschuss zustande, mehr nicht. Der Penalty, der gegen ihn gepfiffen wird, ist unglücklich, aber nicht entscheidend in diesem Spiel. Trainer Mitchell van der Gaag spricht von einem schmerzhaften Abend.
Spieler des FC Zürich stehen enttäuscht auf dem Spielfeld nach dem Super League Spiel gegen den Grasshopper Club Zürich im Stadion in Zürich.
Ratloser FCZ: Die Spieler des FC Zürich nach dem Abpfiff.
Noch vor einer Woche überzeugte der FCZ mit einer starken zweiten Halbzeit gegen den FC St. Gallen, zu diesem Zeitpunkt Leader der Super League. Er zeigte damit auch eine Reaktion auf das Cup-Out gegen Stade Nyonnais. Nun sitzt Präsident Ancillo Canepa nach dem Schlusspfiff lange allein auf der Ersatzbank, in Gedanken versunken. Ein paar Meter weiter gibt es Pfiffe aus der Südkurve.
«Uns fehlt eine gewisse Konstanz», sagt Verteidiger Lindrit Kamberi, «wir wollten diesen Sieg gegen St. Gallen bestätigen, dass es nicht gelungen ist, tut brutal weh.» Es sei ein bitteres Gefühl, die kommenden zwei Wochen als Derbyverlierer zu bestreiten. Er spricht damit die Länderspielpause an. Trotz des bitteren Gefühls kommt der Zeitpunkt dieser Pause dem FCZ wohl etwas gelegener als GC.
Re: Presse Thread
https://www.20min.ch/story/gc-youngster ... -103428155
GC-Youngster:
Vom Kreuzbandriss zum Derby-Helden und nun im Bundesliga-Fokus
GC überzeugt im Derby gegen den FC Zürich. Besonders auffällig sind zwei Youngsters, die ohnehin schon im Fokus stehen.
von Pascal Ruckstuhl (im Letzigrund)
Es läuft die 35. Minute im Zürcher Derby zwischen den Grasshoppers und dem FC Zürich (3:0). GC-Eigengewächs Samuel Marques (20) spielt zu Bayern-Leihgabe Jonathan Asp Jensen (19). Der 19-Jährige lässt FCZ-Spieler Mariano Gomez stehen und vollendet den GC-Konter zur Führung.
Während die Fans ausgelassen jubeln, schreibt ein Scout des Bundesligisten SC Freiburg eifrig in sein Notizbüchlein. Was er sich notiert? Eine Antwort zu Einzelspielern gibts auf Nachfrage nicht, doch wie 20 Minuten weiss, wurden die beiden GC-Youngsters, die das 1:0 sehenswert herausspielen, besonders genau durchleuchtet.
Marques: «Unbeschreibliches Gefühl»
Ebenfalls weit oben auf der Liste: Mittelfeldspieler Lovro Zvonarek (ebenfalls Bayern-Leihgabe) und Stürmer Lukas Plange. Auch sie zeigen eine gute Leistung, doch an den Glanzauftritt von Asp Jensen und Marques kommen sie nicht heran. Sowohl Asp Jensen als auch Marques gelingt ein Tor und ein Assist. Sie sind hauptverantwortlich für den 3:0-Sieg von GC.
«Es ist ein unbeschreibliches Gefühl», sagt Marques nach dem Prestigesieg. Während Bayern-Leihgabe Asp Jensen schon einigen Fussballkennern ein Begriff war, ist der Name Marques nur Insidern bekannt. Marques spielt auf der rechten Schiene, ist technisch beschlagen und hat viel Zug zum Tor. Erst seit dieser Saison befindet sich der 20-Jährige im Profikader der Grasshoppers.
Er hatte schwere Verletzung
Dass es nicht früher mit der Nomination für das erste Team reichte, hat mit seiner Verletzungshistorie zu tun. Marques musste sich von einem Kreuzbandriss zurückkämpfen. «Dass es nun gleich so gut läuft, hätte ich nicht gedacht», sagt er zu seiner bisherigen Saison.
Aufgrund der Verletzung sei es lediglich sein Ziel gewesen, «in den Profikader zu kommen». Das hat er mittlerweile geschafft. Marques ist unterdessen Stammspieler bei GC und gehört stets zu den Auffälligeren. Seit Samstag ist er zudem Derbyheld und obendrauf nun auch noch im Notizblock eines Bundesligisten.
GC-Youngster:
Vom Kreuzbandriss zum Derby-Helden und nun im Bundesliga-Fokus
GC überzeugt im Derby gegen den FC Zürich. Besonders auffällig sind zwei Youngsters, die ohnehin schon im Fokus stehen.
von Pascal Ruckstuhl (im Letzigrund)
Es läuft die 35. Minute im Zürcher Derby zwischen den Grasshoppers und dem FC Zürich (3:0). GC-Eigengewächs Samuel Marques (20) spielt zu Bayern-Leihgabe Jonathan Asp Jensen (19). Der 19-Jährige lässt FCZ-Spieler Mariano Gomez stehen und vollendet den GC-Konter zur Führung.
Während die Fans ausgelassen jubeln, schreibt ein Scout des Bundesligisten SC Freiburg eifrig in sein Notizbüchlein. Was er sich notiert? Eine Antwort zu Einzelspielern gibts auf Nachfrage nicht, doch wie 20 Minuten weiss, wurden die beiden GC-Youngsters, die das 1:0 sehenswert herausspielen, besonders genau durchleuchtet.
Marques: «Unbeschreibliches Gefühl»
Ebenfalls weit oben auf der Liste: Mittelfeldspieler Lovro Zvonarek (ebenfalls Bayern-Leihgabe) und Stürmer Lukas Plange. Auch sie zeigen eine gute Leistung, doch an den Glanzauftritt von Asp Jensen und Marques kommen sie nicht heran. Sowohl Asp Jensen als auch Marques gelingt ein Tor und ein Assist. Sie sind hauptverantwortlich für den 3:0-Sieg von GC.
«Es ist ein unbeschreibliches Gefühl», sagt Marques nach dem Prestigesieg. Während Bayern-Leihgabe Asp Jensen schon einigen Fussballkennern ein Begriff war, ist der Name Marques nur Insidern bekannt. Marques spielt auf der rechten Schiene, ist technisch beschlagen und hat viel Zug zum Tor. Erst seit dieser Saison befindet sich der 20-Jährige im Profikader der Grasshoppers.
Er hatte schwere Verletzung
Dass es nicht früher mit der Nomination für das erste Team reichte, hat mit seiner Verletzungshistorie zu tun. Marques musste sich von einem Kreuzbandriss zurückkämpfen. «Dass es nun gleich so gut läuft, hätte ich nicht gedacht», sagt er zu seiner bisherigen Saison.
Aufgrund der Verletzung sei es lediglich sein Ziel gewesen, «in den Profikader zu kommen». Das hat er mittlerweile geschafft. Marques ist unterdessen Stammspieler bei GC und gehört stets zu den Auffälligeren. Seit Samstag ist er zudem Derbyheld und obendrauf nun auch noch im Notizblock eines Bundesligisten.
Re: Presse Thread
https://youtu.be/0es5fAbR6MU?si=X-fPDFY3R_pQpKj3
Stadionvlog des Jahres
Mit jedem Goal wird‘s luschtiger
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GC Forever - Kämpfe und Siege
Re: Presse Thread
Tom hat geschrieben: ↑05.10.25 @ 22:43 https://youtu.be/0es5fAbR6MU?si=X-fPDFY3R_pQpKj3
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Das traurige ist, dass das der typische Schweine Fan ist. Und so wie der redet, ist Zuber ziemlich sicher sein Vater.

Den zwölften Meistertitel, den die FCZ-Gemeinde im Mai 2009 im Überschwang gefeiert hat, gewann GC schon 1943.