Das ist typisches Mafiavorgehen. Man nimmt Geld aus illegalen Geschäften und steckt sie in legale. Klassische Geldwäsche und dass der Fussball dazu prädestiniert ist, sollte seit einigen Jahrzehnten eigentlich klar sein. Langweilig.Stadt Züri hat geschrieben: ↑06.08.25 @ 8:16Gehört in die ähnliche, wenn nicht noch üblere Kategorie wie der Sponsor von YB. Völlig zu Recht kritisiert man in der ganzen Fussballschweiz unsere Nonsens-Konstrukt-Strategie, aber die Tatsache, dass der Leibchensponsor eine kriminelle Organisation gewesen war, kehrt man dann, wie so vieles, lieber unter den Teppich. Wie so vieles im ennetigen Verein.
Was spannender zu wissen wäre (ist hier ein Jourist anwesend?), ob die FCen dieses illegale Sponsoren-Geld der Strafbehörde zurückbezahlen müssen bzw. warum eben nicht? Gleiches gilt auch für YB.