skandal!!_Rekordmeister_ hat geschrieben:http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/sta ... ier_id=440
Kessel vor dem Ausgang
- reggaehopper
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Re: Kessel vor dem Ausgang
Re: Kessel vor dem Ausgang
Meiner Meinung nach war diese Aktion schon früher geplant. Ich denke, dass alle die kontrolliert wurden in die Gamma-Datenbank aufgenommen werden.
GC Züri für immer!
Re: Kessel vor dem Ausgang
Wenn man in die GAMMA Datenbank aufgenommen wird, wird man da Informiert? Mir wurde versichert, dass meine Daten nach 2 Wochen wieder geschredert werden... galub ich irgendwie nicht so ganz 
Zuletzt bearbeitet von Menzi am Fr 01. Sep. 1886 13:12, insgesamt 1886-mal bearbeitet
Re: Kessel vor dem Ausgang
Theoretisch hat doch jeder Bürger das Recht zu wissen, welche Informationen über ihn gespeichert sind. Oder ist da die Polizei eine Ausnahme?Menzi hat geschrieben:Wenn man in die GAMMA Datenbank aufgenommen wird, wird man da Informiert? Mir wurde versichert, dass meine Daten nach 2 Wochen wieder geschredert werden... galub ich irgendwie nicht so ganz
Ansonsten in 2,3 Wochen alle vorstellig bei der Stapo werden und Akteneinsicht verlangen, sollten diese Daten noch vorhanden sein, muss interveniert werden. Denn übernehmen sie sie nicht in Gamma, wo sie ja die gesetzliche Grundlage besitzen, fehlt jeder Grund diese zu behalten, da ja uns nichts vorgeworfen wird (diese 10 verzeigten Personen mal ausgenommen).
Re: Kessel vor dem Ausgang
Sicher hart für jedes Kindn, wenn es erfährt, dass sein Vater ein Chaot ist, der mit Waffen ans Spiel geht. Das kann's doch nicht sein? SKANDAL IM QUADRAT!!!reggaehopper hat geschrieben:skandal!!_Rekordmeister_ hat geschrieben:http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/sta ... ier_id=440
D.A.G. hat geschrieben:denk drann wir sind hier in einem forum, hier ist einer dümmer als der andere
Super Hopper hat geschrieben:[...]hab nicht gesagt, dass dein zuschauertipp völlig doof ist, generell ist alles völlig doof was du schreibst.
Re: Kessel vor dem Ausgang
Sie müssen jeden schriftlich informieren, den sie in Gamma speichern.
Übrigens:
Übrigens:
Quelle: http://www.zuschauerfichen-nein.ch/2009 ... rium-wird/Personen, die über eine Aufnahme in GAMMA informiert werden, sind gebeten, sich bei sekretariat@zuschauerfichen-nein.ch zu melden. Wir möchten – natürlich nur mit dem expliziten Einverständnis der jeweiligen Betroffenen – besonders stossende Fälle sammeln, um sie bei einer allfälligen Abstimmung über eine Weiterführung von GAMMA anonymisiert verwenden zu können.
- Thread_Feuerstein
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Re: Kessel vor dem Ausgang
Stellungnahme der Polizei? Mehr als diese Medienmitteilung wird wohl nicht kommen ....
Mal wieder stellen sie sich gut hin und wir Fussballfans sind die Bösen. Vermutlich kommen jetzt dann die Forderungen solche Aktionen vermehrt durchzuführen, da ja die Polizei Ausschreitungen und Sachbeschädigungen verhindert hat ...... das kann ja heiter werden
Mal wieder stellen sie sich gut hin und wir Fussballfans sind die Bösen. Vermutlich kommen jetzt dann die Forderungen solche Aktionen vermehrt durchzuführen, da ja die Polizei Ausschreitungen und Sachbeschädigungen verhindert hat ...... das kann ja heiter werden
Medienmitteilung vom 05:04:2010 20:47
Ausschreitungen nach Fussballspiel FCZ – GC verhindert
Die Stadtpolizei Zürich verhinderte am Ostermontagabend, 5. April 2010, aufgrund ihrer starken Präsenz und einer Grosskontrolle Ausschreitungen und Sachbeschädigungen anlässlich des Fussballspiels FCZ – GC.
Nach Spielende besammelten sich rund 250 Risikofans von GC beim Stadionausgang Seite Baslerstrasse und suchten die Konfrontation mit gegnerischen Fangruppen. Um Ausschreitungen zu verhindern, entschied die Einsatzleitung der Stadtpolizei Zürich umgehend, diese Fans mit einem grösseren Polizeiaufgebot einzukreisen und einer umfassenden Kontrolle zu unterziehen. Die rund eine Stunde dauernde Überprüfung verlief grösstenteils ohne Zwischenfälle und es kam zu keinen Verhaftungen. 10 Personen wurden wegen Hinderung einer Amtshandlung verzeigt und bei den Kontrollen wurden zudem Waffen und Vermummungsmaterial sichergestellt. Gemäss bisherigen Erkenntnissen kam es zu keinen Sachbeschädigungen. Die Massnahme einer solchen Grosskontrolle stützt sich auf den Grundsatz, wonach die Polizei die Störung des öffentlichen Friedens und der öffentlichen Sicherheit zu verhindern hat und dient ausserdem zur Deanonymisierung gewaltbereiter Fans.
Stadtpolizei Zürich
Infostelle
Marco Bisa, 044 411 91 11
- Subbacultcha
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Re: Kessel vor dem Ausgang
Zustände wie in einem totalitären System.
Besonders zu denken gibt einmal mehr die Rolle der Medien.Da wird überall 1:1 eine Medienmitteilung der Polizei abgedruckt ohne zu hinterfragen was wirklich lief.Im Gegenteil,die Geschichte wird teilweise noch weitergesponnen und zusätzlich aufgebauscht.Man hat sich ja mittlerweile an den journalistischen Niedergang in den meisten Verlagshäusern gewöhnt,nur noch Boulevard Schrott wo man hinschaut,aber langsam nimmt es wirklich beängstigende Ausmasse an.
Diese Form der Nicht-Information wird in Zukunft noch stärker zunehmen,gibt es doch seit Kurzem nur noch eine Depeschenagentur in unserem Land und diese entscheidet was als Nachricht verbreitet wird.Bei der Recherchierfreudigkeit der heutigen Journalisten keine gute Aussicht.
Besonders zu denken gibt einmal mehr die Rolle der Medien.Da wird überall 1:1 eine Medienmitteilung der Polizei abgedruckt ohne zu hinterfragen was wirklich lief.Im Gegenteil,die Geschichte wird teilweise noch weitergesponnen und zusätzlich aufgebauscht.Man hat sich ja mittlerweile an den journalistischen Niedergang in den meisten Verlagshäusern gewöhnt,nur noch Boulevard Schrott wo man hinschaut,aber langsam nimmt es wirklich beängstigende Ausmasse an.
Diese Form der Nicht-Information wird in Zukunft noch stärker zunehmen,gibt es doch seit Kurzem nur noch eine Depeschenagentur in unserem Land und diese entscheidet was als Nachricht verbreitet wird.Bei der Recherchierfreudigkeit der heutigen Journalisten keine gute Aussicht.
Die endgültige Teilung Zürichs - das ist unser Auftrag!
Re: Kessel vor dem Ausgang
Im Namen von diversen Kurvengängern und Eingekesselten.
Beim Verlassen des Stadions durch den einzigen Ausgang versammelte man sich, wie man das nach jedem Spiel tut, vor dem Stadion. Sich von diesem Ort zu entfernen war nach wenigen Minuten bereits nicht mehr möglich, da man von beiden Seiten von der Polizei eingekesselt wurde. Von rechts hiess es, man solle sich bitte sofort entfernen, von links drohte man mit einer Festnahme, wenn man sich nicht zurückziehe. Eine umfassende Kontrolle von allen Personalien war die Folge, die absolut willkürlich, also ohne Straftat, ohne Verdachtsmoment, erfolgte. Wenn man nach den Befragungen über Familienangehörige und sonstigen Freizeitaktivitäten nachhakte, was denn nun mit den Daten passiere, erhielt man Antworten, bei denen man sah, dass sich der Intelligenzquotient der anwesenden Polizisten auf Randsteinhöhe bewegte. Die einen Beamten behaupteten, die Daten werden für ein Jahr behalten, andere meinten, alle allfälligen Straftaten an diesem Tag würden den Anwesenden angelastet, wieder andere sprachen von einer kollektiven Aufnahme in die Gamma-Datenbank, andere wussten gar nicht, weshalb sie gerade die Namen notierten, letztere vermuteten Stadionverbote gegen bekannte Gesichter, „vielleicht aber auch gegen alle“.
Dass allerdings Vorverurteilung, provisorische Fichierung und willkürliche Repression an die DDR und das dritte Reich erinnern, scheint keinem der Polizisten in den Sinn zu kommen. Auch das man Frauen, Kinder und äusserst junge Jugendliche mit Gewalt vom Stadion vertreibt, obschon um die nächste Ecke FCZ-Anhänger jedes Grüppchen abzupassen versuchen, erschien der Staatsgewalt als durchaus rationale Deeskalations-Massnahme.
Als die gesamte Anwesenheit der GC-Fans kontrolliert worden ist und man sich als Gruppe sammeln wollte um dann endlich abzuziehen, drohte die Polizei bereits mit Gewalt, falls man sich nicht innerhalb von zwei Minuten entferne. Nach de facto dreissig Sekunden wurde bereits Gummischrot auf Kopfhöhe geschossen, wobei jedem einzelnen Polizisten klar war, dass von den 250 Menschen etwa ein Drittel unter achtzehn war und kaum Gefahrenpotential vorhanden war. Ausserdem hielten sich im Menschenauflauf gut ein Dutzend Zivilpolizisten (Stasi 2.0) auf. Glücklicherweise erkennt man sie ohne Probleme, denn ihre erbärmlichen Versuche sich wie normale Menschen -die sie ja nun einmal nicht sind- anzuziehen um nicht aufzufallen scheitern jedes Mal aufs Neue.
Beteiligt waren an dieser Aktion auch bekannte Exponenten wie Peter Landolt, Christian Inauen und Schergen. Im Stadion machen sie auf nett und kulant, in Wahrheit sind sie genau so Teil dieser Unterdrückungsmaschinerie.
Fakt ist, dass einmal mehr die Fussballfans hinhalten müssen um Testobjekt für den totalitären Staat zu sein. Fakt ist auch, dass solche Polizeiaktionen die Schweiz als den orwellsch’en Staat entlarven, der sie ist.
Beim Verlassen des Stadions durch den einzigen Ausgang versammelte man sich, wie man das nach jedem Spiel tut, vor dem Stadion. Sich von diesem Ort zu entfernen war nach wenigen Minuten bereits nicht mehr möglich, da man von beiden Seiten von der Polizei eingekesselt wurde. Von rechts hiess es, man solle sich bitte sofort entfernen, von links drohte man mit einer Festnahme, wenn man sich nicht zurückziehe. Eine umfassende Kontrolle von allen Personalien war die Folge, die absolut willkürlich, also ohne Straftat, ohne Verdachtsmoment, erfolgte. Wenn man nach den Befragungen über Familienangehörige und sonstigen Freizeitaktivitäten nachhakte, was denn nun mit den Daten passiere, erhielt man Antworten, bei denen man sah, dass sich der Intelligenzquotient der anwesenden Polizisten auf Randsteinhöhe bewegte. Die einen Beamten behaupteten, die Daten werden für ein Jahr behalten, andere meinten, alle allfälligen Straftaten an diesem Tag würden den Anwesenden angelastet, wieder andere sprachen von einer kollektiven Aufnahme in die Gamma-Datenbank, andere wussten gar nicht, weshalb sie gerade die Namen notierten, letztere vermuteten Stadionverbote gegen bekannte Gesichter, „vielleicht aber auch gegen alle“.
Dass allerdings Vorverurteilung, provisorische Fichierung und willkürliche Repression an die DDR und das dritte Reich erinnern, scheint keinem der Polizisten in den Sinn zu kommen. Auch das man Frauen, Kinder und äusserst junge Jugendliche mit Gewalt vom Stadion vertreibt, obschon um die nächste Ecke FCZ-Anhänger jedes Grüppchen abzupassen versuchen, erschien der Staatsgewalt als durchaus rationale Deeskalations-Massnahme.
Als die gesamte Anwesenheit der GC-Fans kontrolliert worden ist und man sich als Gruppe sammeln wollte um dann endlich abzuziehen, drohte die Polizei bereits mit Gewalt, falls man sich nicht innerhalb von zwei Minuten entferne. Nach de facto dreissig Sekunden wurde bereits Gummischrot auf Kopfhöhe geschossen, wobei jedem einzelnen Polizisten klar war, dass von den 250 Menschen etwa ein Drittel unter achtzehn war und kaum Gefahrenpotential vorhanden war. Ausserdem hielten sich im Menschenauflauf gut ein Dutzend Zivilpolizisten (Stasi 2.0) auf. Glücklicherweise erkennt man sie ohne Probleme, denn ihre erbärmlichen Versuche sich wie normale Menschen -die sie ja nun einmal nicht sind- anzuziehen um nicht aufzufallen scheitern jedes Mal aufs Neue.
Beteiligt waren an dieser Aktion auch bekannte Exponenten wie Peter Landolt, Christian Inauen und Schergen. Im Stadion machen sie auf nett und kulant, in Wahrheit sind sie genau so Teil dieser Unterdrückungsmaschinerie.
Fakt ist, dass einmal mehr die Fussballfans hinhalten müssen um Testobjekt für den totalitären Staat zu sein. Fakt ist auch, dass solche Polizeiaktionen die Schweiz als den orwellsch’en Staat entlarven, der sie ist.
- hopp de bäse
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Re: Kessel vor dem Ausgang
Wie recht du hast. Das schlimme an der Sache ist, das dies ein weltweites Phänomen ist - Stichwort Rupert Murdoch. Die Massenmedien sind mit dem "Staat" (Pozilei) und der "freien" Wirtschaft in einer Bruderschaft verbündet... Es gibt da so ein ziemlich krasses Zitat (sorry Namen vergessen und das geht ungefähr so).Subbacultcha hat geschrieben:Zustände wie in einem totalitären System.
Besonders zu denken gibt einmal mehr die Rolle der Medien.Da wird überall 1:1 eine Medienmitteilung der Polizei abgedruckt ohne zu hinterfragen was wirklich lief.Im Gegenteil,die Geschichte wird teilweise noch weitergesponnen und zusätzlich aufgebauscht.Man hat sich ja mittlerweile an den journalistischen Niedergang in den meisten Verlagshäusern gewöhnt,nur noch Boulevard Schrott wo man hinschaut,aber langsam nimmt es wirklich beängstigende Ausmasse an.
Diese Form der Nicht-Information wird in Zukunft noch stärker zunehmen,gibt es doch seit Kurzem nur noch eine Depeschenagentur in unserem Land und diese entscheidet was als Nachricht verbreitet wird.Bei der Recherchierfreudigkeit der heutigen Journalisten keine gute Aussicht.
"Der eigentliche Zweck der Medien ist die Informationsvermittlung in einer demokratischen Gesellschaft und zugleich die beste Art das Volk zu manipulieren."
Hier eine wirklich interessante Reportage zu diesem Thema (ist zwar alt, aber wichtig):
http://www.youtube.com/watch?v=MtG_LrX5CBo
Für Jedermann der ein bisschen Englisch kann schlage ich vor dieses Filmchen sich mal anzuschauen (Achtung, geht eine Weile). Aber diese Doku bringt's wirklich auf den Punkt.
http://www.youtube.com/watch?v=9xQso_zgris
Sorry für das Abschweifen, aber man sollte wirklich aufwachen... am besten Fernseher wegschmeissen, hat sowieso nur belanglose Sch***** da drauf die man nicht braucht und vorsicht mit den Zeitungen, die wie so oft direkt den Bericht von einer zweiten, bzw. dritten Quelle abdrucken - ohne wirklich nachzufragen.
Die Informationen sind im Internet (von den Massenmedien verschrien als 90% falsch etc.) logisch oder? Nachrichten werden einem nicht gegeben, die muss man suchen - und mit so vielen Quellen wie nur möglich.
Kampf dem Pozileistaat und der Verdummung des Volkes! Fuck NWO
Habe fertig.
Wenn sich ein Dummer dumm stellt, ist er dann klug?