Fussball und Gewalt in Zürich
Re: Fussball und Gewalt in Zürich
….CONE OM….
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Re: Fussball und Gewalt in Zürich
Nanaaa was auf der Strasse ist, mag das eine sein. Wenn sich eine Institution welche vermutlich noch Steuergelder kassiert zu sowas hinreissen lässt, soll und darf man weiter oben anklopfen!! Der Leutenegger freut sich ab den Mails grausamst…. Der nervt sich auch schon ab den auswüchsen der Sekte!
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Re: Fussball und Gewalt in Zürich
Dann kann man auch die Sch* Kita übermalen. Was wollen sie dann tun. Eine Seite Anzeigen und die andere gewähren lassen? Sollen sie ruhig.GC Supporter hat geschrieben: ↑10.07.25 @ 13:48 Nanaaa was auf der Strasse ist, mag das eine sein. Wenn sich eine Institution welche vermutlich noch Steuergelder kassiert zu sowas hinreissen lässt, soll und darf man weiter oben anklopfen!! Der Leutenegger freut sich ab den Mails grausamst…. Der nervt sich auch schon ab den auswüchsen der Sekte!
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Re: Fussball und Gewalt in Zürich
Antwort aus der Kita direkt in die Google Rezensionen (ich bin nicht der Herr Germann
)
Guten Tag Herr Germann
Gerne möchten wir hierzu Stellung beziehen.
An der Aussenmauer der GFZ Kita 9 in Zürich Altstetten ist es in der Vergangenheit wiederholt zu unerlaubten Graffitis mit Bezügen zum Fussballclub FC Zürich (FCZ) gekommen.
Um ein Zeichen gegen die fortlaufende Beschädigung zu setzen und die Kosten der regelmässigen Sanierung dieser Wände einzudämmen, hatte sich das Kita-Team gemeinsam mit den Kindern dazu entschlossen, die Mauer selbst kreativ zu gestalten und so vor weiterer Sachbeschädigung durch Fremde zu schützen.
Als Stiftung GFZ (Gemeinnützige Frauen Zürich) betonen wir ausdrücklich unsere konfessionelle und politisch neutrale Haltung und distanzieren uns von sämtlichen Gruppierungen oder Fussballclubs.
Die Handlung der Kita war keine Stellungnahme für oder gegen einen Verein, sondern eine Reaktion auf die sich wiederholenden Sachbeschädigungen.
Wir bedauern, dass dieses Missverständnis zu Unruhen und Zweifeln gegenüber unserer Organisation, der Kita und unseren pädagogischen Werten geführt hat. Dies war weder die Intention der Stiftung noch des Kita-Teams. Deshalb wurden sämtliche Malereien umgehend entfernt und jede weitere Sachbeschädigung wird zur Anzeige gebracht.
Freundliche Grüsse
Stiftung GFZ

Guten Tag Herr Germann
Gerne möchten wir hierzu Stellung beziehen.
An der Aussenmauer der GFZ Kita 9 in Zürich Altstetten ist es in der Vergangenheit wiederholt zu unerlaubten Graffitis mit Bezügen zum Fussballclub FC Zürich (FCZ) gekommen.
Um ein Zeichen gegen die fortlaufende Beschädigung zu setzen und die Kosten der regelmässigen Sanierung dieser Wände einzudämmen, hatte sich das Kita-Team gemeinsam mit den Kindern dazu entschlossen, die Mauer selbst kreativ zu gestalten und so vor weiterer Sachbeschädigung durch Fremde zu schützen.
Als Stiftung GFZ (Gemeinnützige Frauen Zürich) betonen wir ausdrücklich unsere konfessionelle und politisch neutrale Haltung und distanzieren uns von sämtlichen Gruppierungen oder Fussballclubs.
Die Handlung der Kita war keine Stellungnahme für oder gegen einen Verein, sondern eine Reaktion auf die sich wiederholenden Sachbeschädigungen.
Wir bedauern, dass dieses Missverständnis zu Unruhen und Zweifeln gegenüber unserer Organisation, der Kita und unseren pädagogischen Werten geführt hat. Dies war weder die Intention der Stiftung noch des Kita-Teams. Deshalb wurden sämtliche Malereien umgehend entfernt und jede weitere Sachbeschädigung wird zur Anzeige gebracht.
Freundliche Grüsse
Stiftung GFZ
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Re: Fussball und Gewalt in Zürich
Also und bereits zeigt es Wirkung, bereits die nächsten 7 Nasen welche sich nun nerven weil man sich durch die Machenschaften der Sekte verteidigen und rechtfertigen muss!!
Re: Fussball und Gewalt in Zürich
Hä? Sie haben ja einfach eine Wand den FCZlern zur Verfügung gestellt. Oder habe ich was verpasst? Ich schnalls nicht.El Duderihno hat geschrieben: ↑10.07.25 @ 14:39 Antwort aus der Kita direkt in die Google Rezensionen (ich bin nicht der Herr Germann)
Um ein Zeichen gegen die fortlaufende Beschädigung zu setzen und die Kosten der regelmässigen Sanierung dieser Wände einzudämmen, hatte sich das Kita-Team gemeinsam mit den Kindern dazu entschlossen, die Mauer selbst kreativ zu gestalten und so vor weiterer Sachbeschädigung durch Fremde zu schützen.

Bi Sune, Räge oder Schnee…
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Re: Fussball und Gewalt in Zürich
"Mit den Kindern" sind die FCZler gemeint.
Re: Fussball und Gewalt in Zürich
Genau wie erwartet - die Kita war es leid, die Schmierereien der FCZ'ler immer wieder zu entfernen, weshalb sie - durchaus kreativ - eine Wand den FCZ'lern zur Verfügung stellen, mit der Hoffnung, dass der Rest dafür verschont bleibt. D.h. ihr Einfaltspinsel (!) habt nicht nur den Sack statt den Esel geschlagen, sondern gleich auch noch für potentiell negative Schlagzeilen zu GC gesorgt ("GC-Fans wüten im Internet gegen Kita-Kinder"). Da regt man sich ausufernd über die faschistische Südkurve auf und macht gleichzeitig eine harmlose Kita im Netz fertig. Das kann man sich nicht ausdenken..
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Re: Fussball und Gewalt in Zürich
Nicht doch! Die Forumsintelligenzia aus Solothurn ist nie falsch, wenn zur digitalen Heugabel gegriffen wird!1angryman hat geschrieben: ↑10.07.25 @ 17:26 Genau wie erwartet - die Kita war es leid, die Schmierereien der FCZ'ler immer wieder zu entfernen, weshalb sie - durchaus kreativ - eine Wand den FCZ'lern zur Verfügung stellen, mit der Hoffnung, dass der Rest dafür verschont bleibt. D.h. ihr Einfaltspinsel (!) habt nicht nur den Sack statt den Esel geschlagen, sondern gleich auch noch für potentiell negative Schlagzeilen zu GC gesorgt ("GC-Fans wüten im Internet gegen Kita-Kinder"). Da regt man sich ausufernd über die faschistische Südkurve auf und macht gleichzeitig eine harmlose Kita im Netz fertig. Das kann man sich nicht ausdenken..
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Re: Fussball und Gewalt in Zürich
Dumm ist wer das ganze wie im Blick nur oberflächlich liest!! Wenn die Sachbeschädigung regelmässig so gross ist, das der Besitzer zu solchen Massnahmen gezwungen wird ja dann ist Kritik doch fehl am Platz!! Nein absolut richtig, nur durch diese Kritik wurde ersichtlich zu was die Bewohner in der Stadt gezwungen sind!!! Danke an die Schreiberlinge!!