Wo sind sie jetzt?

[Sergio+]

Mit Stipic ist Unterhaltung garantiert!

[DerTeufelausdemOsten]

Stipic war menschlich schwer in Ordnung und er wollte sich auch richtig hinein knien und der Mannschaft helfen.
Leider wurde er von dem Sauhund Forte aktiv untergraben. Mit Hilfe von diesem schleimmigen Wettstein Spast und leider auch dem Bickeligen.
Einen eben gerade erst eingestellten Trainer so aktiv und öffentlich abzusägen, nur um dessen Job übernehmen zu können, ist wohl etwas vom Niedrigsten überhaupt. Forte ist einfach nur ein absoluter Charakterlump.
Ist nur zu schade, hat Stipic offenbar zuviel Anstand und ist zu liebe, ansonsten hätte er dem Scheisskerle wohl bei der ertsen begegnung ordentlich die dumme Zahnlücke um gute 10cm erweitert

[1886_+_]

Stipic war nicht nur menschlich in Ordnung, sondern auch sportlich waren wir auf dem richtigen Weg, genau wie er im Interview gesagt hat...

[Tribal Chief]

Wir schulden Stipic nochmals ne Anstellung.
Er bekam wirklich keine richtige Chance. Ausser er hätte in seinen wenigen Spielen gleich alles gewonnen, aber das war unmöglich mit diesem Dreckshaufen an Spielern.

[DerTeufelausdemOsten]

Stipic war nicht nur menschlich in Ordnung, sondern auch sportlich waren wir auf dem richtigen Weg, genau wie er im Interview gesagt hat...

Absolut! Kann mich noch sehr gut erinnern wie das damals ablief.
Der Anfang war logisch etwas harzig. Aber das war ja auch nicht anders zu erwarten! Tomislav kam damals mitten unter Woche in Zürich an, unterschrieb seinen Vertrag und hatte dann 2 Tage Zeit um diesen komplett verunsicherten und teilweise undisziplinierten und/oder ausser Form geratenen Haufen auf das Spiel gegen YB vorzubereiten. Die 3er Kette damals mit Holzhauser als IV war etwas gar naiv. Aber Nathan, Cvetkovic, Lavanchy und noch andere fehlten in der Verteidigung verletzt oder "krank". Zum Glück hatte aber der Heinz mal wieder einen guten Tag. Ohne den wären wir sowieso schon viel eher als Absteiger fix gewesen!

Dann halt dieser Sion Match. Mannschaft war schlecht, System funktionierte so auch nicht. Der Rest ist (unrühmliche) Geschichte.
Und man kann zu den Vorkommnissen ja stehen wie man will, ich glaube aber das Ganze hatte zumindest einen aufrüttelnden Effekt auf die Mannschaft und die Geschäftsführung. Für Stipic selber war das wohl eher doch ein kleiner Schock.
Trotzdem, Stipic sah dass die Mannschaft so nicht weitermachen konnte und redete enorm viel mit den Spielern, lernte seine Leute kennen und baute das System um und es wurde merklich besser. Wir wurden immer stabiler und man konnte bereits deutlich seine Handschrift sehen. War damals viel an den Trainings und sah, was in den Spielen schon alles umgesetzt wurde. Und eben, auch menschlich war Tomi dazu absolut einwandfrei. Im Gegensatz zu den Schlammkreaturen um ihn herum.

In jedem normalen Klub mit einer normalen Führung, die auch nur ein Minimum an Kompetenz und Anstand besessen hätte, wäre Stipic bis zum Schluss Trainer geblieben. Leider gab es sowas hier damals nicht.
Seine Absetzung ein absoluter Tiefpunkt in der Ära Anliker/Huber. Und das will doch einiges heissen! Und auch wenn ich meinen Klub nie verlieren sehen will, aber ich gönnte Forte und Walther jeder dieser dann folgenden Niederlagen von ganzem Herzen.
Vor allem weil man dann sah, dass sobald Stipic kurzer Effekt auf die Mannschaft wieder verbraucht war, wie schlecht das Team zusammengestellt war und was der Ueli für ein beschissener Schaumschläger ist.

[Ungeziefer1886]

Stipic ist jetzt in Riga. 12 Spiele 10 Siege 2 Unentschieden. Ich konnte auch nicht verstehen was das sollte als er so schnell gespickt wurde.
Das war aber Rietiker der CHf 500‘000.- an einen Headhunter zahlte um sich den Ueli empfehlen zu lassen. Eine weitere Persönlichkeit die es um den GC nicht braucht.

[Peter Silie]

Stipic ist jetzt in Riga. 12 Spiele 10 Siege 2 Unentschieden. Ich konnte auch nicht verstehen was das sollte als er so schnell gespickt wurde.
Das war aber Rietiker der CHf 500‘000.- an einen Headhunter zahlte um sich den Ueli empfehlen zu lassen. Eine weitere Persönlichkeit die es um den GC nicht braucht.

Ich korrigiere, zwei weitere Persönlichkeiten die es um den GC nicht braucht.

[bocca]

Das Ende einer grossen Karriere: Aarau-Stürmer Shkelzen Gashi hört auf – und der FC Aarau verneigt sich

Über 400 Spiele als Profi, 103 Einsätze für den FC Aarau, 16 Länderspiele für Albanien, über anderthalb Jahrzehnte als Profi – und jetzt ist Schluss: Shkelzen Gashi beendet mit 34 Jahren seine Karriere. In Zukunft hat er nicht mehr das gegnerische Tor im Blick, sondern schöne Häuser.

Was zu vermuten war, ist nun offiziell: Shkelzen Gashi vom FC Aarau beendet per sofort seine Karriere. Der 34-jährige Stürmer gab den Rücktritt über Social Media bekannt. Der FC Aarau verschickte ebenfalls ein Communiqué.

Zum Ende dieser Saison läuft Gashis Vertrag in Aarau aus. In der Rückrunde kam er nur noch zu zwei Teileinsätzen. Er hatte im Januar die Vorbereitung verpasst und erlitt kurz vor dem Comeback im Februar im Training einen Armbruch. Sein letztes Tor für Aarau erzielte Gashi am 19. November 2022 im Heimspiel gegen Schaffhausen. Nun steigt er in der Immobilienfirma ein, die er zusammen mit seinem Bruder sowie dem Ex-FCA-Spieler Remo Staubli gegründet und aufgebaut hat.

Der FC Aarau war der Klub, für den Gashi während seiner rund 17-jährigen Profikarriere am längsten im Einsatz war. Zuletzt und nach seiner Rückkehr aus Nordamerika von den Colorado Rapids spielte er seit Winter 2020 für den FCA in der Challenge League.

Ein erstes Mal hatte Gashi das Trikot des FC Aarau zwischen Anfang 2011 und Sommer 2012 getragen. Insgesamt absolvierte er für Aarau 103 Spiele, erzielte dabei 44 Tore und realisierte 27 Assists. Mit diesen 44 Treffern ist er der fünftbeste Skorer der Aarauer Klubgeschichte.
Gleich zweimal sicherte er sich die Torjägerkrone

Zwischen den beiden Engagements auf dem Brügglifeld und nach kürzeren Gastspielen bei Schaffhausen, Bellinzona und Neuchâtel Xamax zu Beginn der Laufbahn legte Gashi eine Karriere auf höchstem nationalen Niveau hin. Der einstige Junior der FC Zürich wurde mit den Grasshoppers 2013 Cupsieger und im Trikot der Zürcher ein Jahr später Torschützenkönig der Super League.

Darauf wechselte er zum FC Basel und wurde 2015 erneut Schweizer Meister sowie nochmals Torschützenkönig. In der Champions League erreichte er mit dem FCB in seiner ersten Saison die Achtelfinals. Nach anderthalb Jahren in Basel wechselte Gashi mit 26 Jahren in die USA. Dort stand er mit den Colorado Rapids in den Playoff-Halbfinals und wurde für ein sehenswertes Freistosstor mit dem Award «MLS Goal of the Year» ausgezeichnet.
Bis zur U21 spielte er für die Schweiz

Es sind dies die Kennzahlen, die den FC Aarau in seiner Mitteilung zu Gashis Karrierenende schreiben liessen: «Wir verneigen uns vor einer grossen Karriere.»

Erfolge feierte Gashi auch mit dem Nationalteam. Nach neun Spielen für die Schweizer U21-Auswahl entschied er sich, für Albanien, das Land seiner Eltern, aufzulaufen. 2016 qualifizierte er sich an der Seite von anderen in der Schweiz heimischen Spielern wie Taulant Xhaka, Amir Abrashi oder Burim Kukeli für die EM-Endrunde. Dort trafen Gashi und seine Kollegen im Startspiel auf die Schweiz und verloren 0:1.

quelle: aargauerzeitung

[Sergio+]

Hut ab, was Schällibaum bei Yverdon Sports erreicht hat

[AppleBee]

Randnotiz: Aarau hats nicht geschafft und was dieser Gjorgjev für einen Schrott zusammenspielt ist ja unter jeder Sau. Er ist weiterhin ein unsäglicher Eigenbrötler, der seinen freien Mitspieler nie zu sehen scheint. Schade hat es ihm mit seinem Talent nicht weiter gereicht als zu einem durchschnittlichen Challenge-League-Spieler!