hihihihihi
Wo sind sie jetzt?
- kummerbube
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Re: Wo sind sie jetzt?
Re: Wo sind sie jetzt?
Wenn sie positive Schlagzeilen machen, sind es ex-FCB Spieler..., wenn sie negative Schlagzeilen machen, ex-GC-Spieler...
Ex-FCB-Junior schiesst Napoli und Roma ab
Pickel schreibt italienisches Coppa-Märchen
Charles Pickel sorgt in Italien für ein Coppa-Märchen. Nach Napoli hat der Tabellenletzte der Serie A auch die AS Roma ausgeschaltet. Mitentscheidend war ausgerechnet der frühere FCB-Junior.
«Es war ein richtig geiles Gefühl.» Die Freude bei Charles Pickel (25) ist immer noch gross, als er am Donnerstagabend das Telefon abnimmt. Keine 24 Stunden zuvor hat er mit Cremonese Geschichte geschrieben. Zum ersten Mal seit 36 Jahren stehen die «Grigiorossi» im Halbfinal der Coppa Italia. Dort wartet in einem Hin- und Rückspiel die Fiorentina.
Es ist eine Sensation. Schliesslich hat das sieglose Schlusslicht der Serie A zwei Kaliber wie Napoli und Roma aus dem Wettbewerb geworfen. Grossen Anteil daran hat ausgerechnet der frühere FCB-Junior. Im Achtelfinal trifft er am Fusse des Vesuvs zum zwischenzeitlichen 1:0. Und in der Hauptstadt bugsiert Gegner Celik seinen Schuss ins eigene Tor zum vorentscheidenden 2:0.
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«Ich bin nicht einer, der viele Tore schiesst, darum fühlt es sich umso schöner an», sagt er zu Blick. Den Abend in Rom wird Pickel aber zudem aus einem anderen Grund in besonderer Erinnerung behalten. «Ich hatte Gänsehaut bei der Roma-Hymne. Es ist etwas vom Schönsten, was ich je erlebt habe. Die ganze Show vor dem Spiel: Das ist Wahnsinn.»
Fokus gilt dem Abstiegskampf
Nach dem Coup tritt das Team unverzüglich die Heimreise an. «Um 4 Uhr in der Nacht war ich wieder zu Hause», verrät Pickel. Wenige Stunden später steht der Solothurner schon wieder auf dem Trainingsplatz. Der Fokus gilt dem Liga-Spiel vom Samstag gegen Lecce. «Es ist ein Finalspiel für uns. Wir wollen den Schwung aus dem Spiel in Rom mitnehmen. Wir wollen zeigen, was wir wirklich können und am Ende oben bleiben.»
10 Punkte beträgt der Rückstand von Cremonese auf den rettenden 17. Platz. Keine leichte Aufgabe. Wie auch immer sie ausgeht, für Pickel scheint die Erfahrung in Cremona ein Wendepunkt in seiner Karriere zu sein. Nach den Stationen Schaffhausen, Xamax, GC, Grenoble und Famalicão (Por) ist der Mittelfeldspieler im Sommer in einer Top-Liga angekommen und lebt in Cremona seinen Traum.
Fans lieben den Solothurner
«Es gefällt mir sehr. Es ist eine kleine Stadt, die nah an Mailand oder Verona liegt. Zudem sind hier viele fussballverrückt, sodass es manchmal schwer ist, sich im Stadtzentrum zu bewegen.» Gut 80’000 Einwohner zählt Cremona. Und die scheinen Pickel offensichtlich zu mögen. In der Fan-Kurve jedenfalls gibt es eine Fahne mit seinem Porträt als Motiv, die auch im Stadio Olimpico zu sehen war. «Ich hab es leider noch nicht gesehen. Aber meine Freundin hat es mir schon erzählt.»
Beim Heimspiel am Samstag wird er genauer in die Kurve blicken. «Diesem Fan möchte ich mein Trikot schenken.» Vielleicht gibts dann gleichzeitig drei wichtige Punkte im Abstiegskampf zu feiern.
Quelle: https://www.blick.ch/sport/fussball/int ... 84537.html
Ex-FCB-Junior schiesst Napoli und Roma ab
Pickel schreibt italienisches Coppa-Märchen
Charles Pickel sorgt in Italien für ein Coppa-Märchen. Nach Napoli hat der Tabellenletzte der Serie A auch die AS Roma ausgeschaltet. Mitentscheidend war ausgerechnet der frühere FCB-Junior.
«Es war ein richtig geiles Gefühl.» Die Freude bei Charles Pickel (25) ist immer noch gross, als er am Donnerstagabend das Telefon abnimmt. Keine 24 Stunden zuvor hat er mit Cremonese Geschichte geschrieben. Zum ersten Mal seit 36 Jahren stehen die «Grigiorossi» im Halbfinal der Coppa Italia. Dort wartet in einem Hin- und Rückspiel die Fiorentina.
Es ist eine Sensation. Schliesslich hat das sieglose Schlusslicht der Serie A zwei Kaliber wie Napoli und Roma aus dem Wettbewerb geworfen. Grossen Anteil daran hat ausgerechnet der frühere FCB-Junior. Im Achtelfinal trifft er am Fusse des Vesuvs zum zwischenzeitlichen 1:0. Und in der Hauptstadt bugsiert Gegner Celik seinen Schuss ins eigene Tor zum vorentscheidenden 2:0.
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«Ich bin nicht einer, der viele Tore schiesst, darum fühlt es sich umso schöner an», sagt er zu Blick. Den Abend in Rom wird Pickel aber zudem aus einem anderen Grund in besonderer Erinnerung behalten. «Ich hatte Gänsehaut bei der Roma-Hymne. Es ist etwas vom Schönsten, was ich je erlebt habe. Die ganze Show vor dem Spiel: Das ist Wahnsinn.»
Fokus gilt dem Abstiegskampf
Nach dem Coup tritt das Team unverzüglich die Heimreise an. «Um 4 Uhr in der Nacht war ich wieder zu Hause», verrät Pickel. Wenige Stunden später steht der Solothurner schon wieder auf dem Trainingsplatz. Der Fokus gilt dem Liga-Spiel vom Samstag gegen Lecce. «Es ist ein Finalspiel für uns. Wir wollen den Schwung aus dem Spiel in Rom mitnehmen. Wir wollen zeigen, was wir wirklich können und am Ende oben bleiben.»
10 Punkte beträgt der Rückstand von Cremonese auf den rettenden 17. Platz. Keine leichte Aufgabe. Wie auch immer sie ausgeht, für Pickel scheint die Erfahrung in Cremona ein Wendepunkt in seiner Karriere zu sein. Nach den Stationen Schaffhausen, Xamax, GC, Grenoble und Famalicão (Por) ist der Mittelfeldspieler im Sommer in einer Top-Liga angekommen und lebt in Cremona seinen Traum.
Fans lieben den Solothurner
«Es gefällt mir sehr. Es ist eine kleine Stadt, die nah an Mailand oder Verona liegt. Zudem sind hier viele fussballverrückt, sodass es manchmal schwer ist, sich im Stadtzentrum zu bewegen.» Gut 80’000 Einwohner zählt Cremona. Und die scheinen Pickel offensichtlich zu mögen. In der Fan-Kurve jedenfalls gibt es eine Fahne mit seinem Porträt als Motiv, die auch im Stadio Olimpico zu sehen war. «Ich hab es leider noch nicht gesehen. Aber meine Freundin hat es mir schon erzählt.»
Beim Heimspiel am Samstag wird er genauer in die Kurve blicken. «Diesem Fan möchte ich mein Trikot schenken.» Vielleicht gibts dann gleichzeitig drei wichtige Punkte im Abstiegskampf zu feiern.
Quelle: https://www.blick.ch/sport/fussball/int ... 84537.html
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Re: Wo sind sie jetzt?
Xamax bringt in der CHL auch mit Winterzugang Aimery Pinga kein Bein vor das andere. 1:0 Niederlage in Thun. Die Zeichen stehen langsam auf Abstieg....
«Aimery ist ein torgefährlicher und schneller Spieler. Seine Durchschlagskraft konnte er in den knapp dreihundert Spielminuten in der obersten Spielklasse mit mehrerer Scorerpunkte bereits unter Beweis stellen.»
Mathias Walther
«Aimery ist ein torgefährlicher und schneller Spieler. Seine Durchschlagskraft konnte er in den knapp dreihundert Spielminuten in der obersten Spielklasse mit mehrerer Scorerpunkte bereits unter Beweis stellen.»
Mathias Walther
Der Klingelnde !!!!!!!!!!!
Re: Wo sind sie jetzt?
Blick
https://www.blick.ch/sport/ski/er-ist-e ... 96987.html
Ex-Nati-Star Grichting schleift Talent Monney
Für Alexis Monney beginnt ab heute der Kampf um einen Platz bei der WM-Abfahrt. Das Top-Talent wird von Fussball-Legende Stéphane Grichting betreut.
Unsere grosse Abfahrts-Zukunftshoffnung Alexis Monney hat eine besondere Affinität zum Fussball. Bis zu seinem 13. Lebensjahr hat der Freiburger für die C-Junioren vom FC Châtel-Saint-Denis verteidigt.
Obwohl er sich seither voll auf den Skisport fokussiert, wird der Abfahrts Junioren-Weltmeister von 2020 stark von einer Kicker-Legende geprägt – der 45-fache Nationalspieler Stéphane Grichting ist seit fünf Jahren Monneys Konditions-Trainer. «Stéphane ist ein Top-Coach», lobt der 22-Jährige, der in diesem Winter bei den Klassikern in Wengen und Kitzbühel in die Top 10 gefahren ist. «Weil er als Fussballer bis zu drei Spiele in der Woche absolvierte, hat Stéphane Trainings-Methoden entwickelt, die zu einer schnellen Regeneration führen. Absolut genial!»
Alexis hebt sich im Training von den Fussballern ab
Den ehemaligen Captain der Zürcher Grasshoppers erfüllt die Zusammenarbeit mit dem Ski-Talent ebenfalls mit sehr viel Freude: «Alexis ist ein absoluter Perfektionist. Er hat aussergewöhnliches Potenzial. Eine seiner Stärken ist die Explosivität. Auch in Sachen Stabilität und Kraft hat er grosse Fortschritte gemacht. Sein Weg ist noch nicht zu Ende.»
Der Walliser, der zehn Jahre in Frankreichs Beletage die Abwehr der AJ Auxerre stabilisierte, erkennt im Training grosse Unterschiede zwischen Monney und den Mannschaftssportlern. «Fussballer sind bei ihren Teams angestellt und werden von diesen bezahlt. Sie machen Kraft- und Konditions-Training eher widerwillig. In der Gruppe kann man sich auch mal verstecken. Einzelsportler wie Alexis sind da anders. Sie bezahlen, vor allem wenn sie jung sind, vieles aus der eigenen Tasche. Deshalb gilt für sie: Jede vergeudete Minute im Krafttraining kostet Geld.»
Grichting hat Monney auch aus der Ferne unter Kontrolle
Aber wie funktioniert ihre Zusammenarbeit, wenn Monney mit dem Ski-Zirkus um die Welt reist, während Grichting im Wallis andere Leistungssportler betreut? «Durch die App in seinem Handy kann ich seine Einheiten in Echtzeit aus der Distanz verfolgen. Ich weiss also immer, wie er körperlich in Form ist,» erklärt Grichting.
Heute wird der 43-Jährige von Sion aus verfolgen, wie sich sein Schützling im ersten Abfahrt-Training in Courchevel schlägt. Marco Odermatt und Niels Hintermann sind für den WM-Höhepunkt vom Sonntag gesetzt, Monney kämpft gegen Stefan Rogentin, Justin Murisier und Gilles Roulin um die beiden letzten Startplätze.
https://www.blick.ch/sport/ski/er-ist-e ... 96987.html
Ex-Nati-Star Grichting schleift Talent Monney
Für Alexis Monney beginnt ab heute der Kampf um einen Platz bei der WM-Abfahrt. Das Top-Talent wird von Fussball-Legende Stéphane Grichting betreut.
Unsere grosse Abfahrts-Zukunftshoffnung Alexis Monney hat eine besondere Affinität zum Fussball. Bis zu seinem 13. Lebensjahr hat der Freiburger für die C-Junioren vom FC Châtel-Saint-Denis verteidigt.
Obwohl er sich seither voll auf den Skisport fokussiert, wird der Abfahrts Junioren-Weltmeister von 2020 stark von einer Kicker-Legende geprägt – der 45-fache Nationalspieler Stéphane Grichting ist seit fünf Jahren Monneys Konditions-Trainer. «Stéphane ist ein Top-Coach», lobt der 22-Jährige, der in diesem Winter bei den Klassikern in Wengen und Kitzbühel in die Top 10 gefahren ist. «Weil er als Fussballer bis zu drei Spiele in der Woche absolvierte, hat Stéphane Trainings-Methoden entwickelt, die zu einer schnellen Regeneration führen. Absolut genial!»
Alexis hebt sich im Training von den Fussballern ab
Den ehemaligen Captain der Zürcher Grasshoppers erfüllt die Zusammenarbeit mit dem Ski-Talent ebenfalls mit sehr viel Freude: «Alexis ist ein absoluter Perfektionist. Er hat aussergewöhnliches Potenzial. Eine seiner Stärken ist die Explosivität. Auch in Sachen Stabilität und Kraft hat er grosse Fortschritte gemacht. Sein Weg ist noch nicht zu Ende.»
Der Walliser, der zehn Jahre in Frankreichs Beletage die Abwehr der AJ Auxerre stabilisierte, erkennt im Training grosse Unterschiede zwischen Monney und den Mannschaftssportlern. «Fussballer sind bei ihren Teams angestellt und werden von diesen bezahlt. Sie machen Kraft- und Konditions-Training eher widerwillig. In der Gruppe kann man sich auch mal verstecken. Einzelsportler wie Alexis sind da anders. Sie bezahlen, vor allem wenn sie jung sind, vieles aus der eigenen Tasche. Deshalb gilt für sie: Jede vergeudete Minute im Krafttraining kostet Geld.»
Grichting hat Monney auch aus der Ferne unter Kontrolle
Aber wie funktioniert ihre Zusammenarbeit, wenn Monney mit dem Ski-Zirkus um die Welt reist, während Grichting im Wallis andere Leistungssportler betreut? «Durch die App in seinem Handy kann ich seine Einheiten in Echtzeit aus der Distanz verfolgen. Ich weiss also immer, wie er körperlich in Form ist,» erklärt Grichting.
Heute wird der 43-Jährige von Sion aus verfolgen, wie sich sein Schützling im ersten Abfahrt-Training in Courchevel schlägt. Marco Odermatt und Niels Hintermann sind für den WM-Höhepunkt vom Sonntag gesetzt, Monney kämpft gegen Stefan Rogentin, Justin Murisier und Gilles Roulin um die beiden letzten Startplätze.
Re: Wo sind sie jetzt?
Oh... viel Spass da, als Fußballer mit Kohle... jeden Tag eine andere Route zum Traininggotham25 hat geschrieben: ↑11.02.23 @ 16:00 https://www.transfermarkt.ch/leo-bonati ... ler/181781
Leo Bonatini nun in Mexico
Wenn DAS die Lösung ist, hätte ich gern mein Problem zurück
Re: Wo sind sie jetzt?
Märli-Michi von Nau meint:
YB verpflichtet Wils Stammgoalie Marivn Keller
Der BSC Young Boys holt einen neuen Goalie aus der Challenge League. Marvin Keller – bisher Stammkeeper beim FC Wil – stösst neu zum Super-League-Leader.
Q: https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-ve ... r-66419229
Re: Wo sind sie jetzt?
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.bocca hat geschrieben: ↑12.02.23 @ 10:53Märli-Michi von Nau meint:
YB verpflichtet Wils Stammgoalie Marivn Keller
Der BSC Young Boys holt einen neuen Goalie aus der Challenge League. Marvin Keller – bisher Stammkeeper beim FC Wil – stösst neu zum Super-League-Leader.
Q: https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-ve ... r-66419229
Re: Wo sind sie jetzt?
absolut nicht nachvollziehbarer und blöder Transfer, vom Stammgoali vom womöglichen Aufsteiger zum Serienmeister auf die Bank...
Schon bald wird der König wieder vom Thron grüssen!
Re: Wo sind sie jetzt?
von ballmoos ist weiterhin verletzt und die haben keinen schimmer ab wann er wieder voll einsatzfähig ist. er wird also zu einsätzen kommen. dazu kommt nächste saison die CL quali und ev. einsätze im cup. alles in bern vor 28k zuschauern im schnitt. jeder der da nicht zugesagt hätte, und lieber in fuckin' wil geblieben wäre, müsste ja völlig birreweich sein
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