Presse Thread
Re: Presse Thread
Man stelle sich vor! Kawabe nicht mehr bei uns und Bolla auch nicht. Klar, bei Bollas Leistungen scheiden sich die Geister. Doch er war ein guter Fussballer bei uns über alles gesehen. Die Qualität, die da verloren geht, ist in Anbetracht unserer klammen finanziellen Möglichkeiten enorm. Und durch die neuen Ligaregeln kommen kaum mehr neue Querschnitter von den Wolves. Eines muss man aber unserem System lassen. Toti hat es geschafft. Nach unserem Aufbau kam er bei den Wolves zu so etwas wie einem Stammspieler und nun die Einberufung in die portugiesische Nati. Doch, das kann sich sehen lassen.
yoda: Forums- und allgemeine Legende, Ikone, Veteran, ohne Hautfaltencreme
Re: Presse Thread
Kann jemand den NZZ Artikel posten?
Re: Presse Thread
NZZ
In 18 Tagen beginnt für GC die neue Saison – und die Fragezeichen um die Zukunft des Klubs werden immer grösser
Der Grasshopper-Club sucht einen Trainer, einen CEO, einen Präsidenten, einen Medienchef, viele Fussballer, Glaubwürdigkeit und Transparenz.
Fabian Ruch
01.06.2023, 05.30 Uhr
Wäre Shkelqim Demhasaj ein Goalgetter, würde GC nächste Saison wohl sogar im Europacup spielen. Der Stürmer vergab am Pfingstmontag in Basel seine Topchancen in der Startphase, am Ende setzte sich der FCB 3:1 durch und darf nun an der Qualifikation zur Conference League teilnehmen.
Und so beendete der Grasshopper-Club die Saison als Siebenter im breiten Mittelfeld der Super League. «Wir haben in der starken Rückrunde wohl noch den einen oder anderen Punkt liegengelassen. Aber nach 36 Runden spricht die Tabelle für sich», sagt András Gurovits. Der Interimspräsident und Verwaltungsrat kämpft unverdrossen für GC und um Einfluss im undurchsichtigen Konstrukt mit den Investoren aus China.
GC verspielt gegen Basel die Europacup-Teilnahme.
Youtube
Die Situation im Klub präsentiert sich immer prekärer. Derzeit sucht GC einen CEO. Einen Präsidenten. Einen Trainer. Einen Medienchef. Viele Fussballer. Menschen, die Liga und Land und Leute kennen. Passende Strukturen. Immer noch Identität und Verlässlichkeit, Perspektive und Ruhe, Transparenz und Vertrauen. (Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und kann sich jederzeit verlängern.)
Mitten im Taifun sitzt András Gurovits. Wer sich länger mit ihm unterhält, spürt den Willen, die Geduld nicht zu verlieren. Der Zürcher Anwalt verzichtet weiter darauf, öffentlich Druck auf die Besitzer auszuüben. Auch in dieser Woche stehen wichtige Besprechungen an. Das grösste Problem ist, dass niemand bei den Grasshoppers weiss, wer in China im riesigen Fosun-Konzern tatsächlich die Entscheidungen trifft. Der Abgesandte Bill Pan ist es nicht, auch er führt offenbar nur Befehle aus.
Strukturelles Defizit von einer Million Franken pro Monat
Die Unruhe bei GC, auf dem Campus und in der Belegschaft ist beträchtlich. Ein Mitarbeiter sagt, die Stimmung sei angespannt, weil auch die interne Kommunikation nicht funktioniere und man nie genau wisse, woran man sei. Der Medienchef hat vor kurzem gekündigt, weil er nicht mehr bereit war, die No-Comment-Politik zu unterstützen.
Die Investoren suchen längst offen nach einem Käufer für den Klub, sind aber vorerst nicht bereit, ihren Anteil weit unter ihrem bisherigen Verlust von rund 30 Millionen Franken zu verkaufen. Der Rekordmeister hat bei einem strukturellen Defizit von etwa einer Million Franken im Monat allerdings ausser einer ruhmreichen Historie nur einen Liebhaberwert zu bieten.
In dieser Unordnung gilt es, die nächste Saison zu planen. Als neuen Trainer hatte der in den Medien wenig präsente Sportchef Bernt Haas den früheren FCB-Coach Alex Frei vorgeschlagen. Weil man befürchtete, der Basler Frei könnte in Zürich bei Fans und Sponsoren einen schwierigen Stand haben, stellten sich Vertreter des alten GC gegen ein Engagement. Alex Frei musste feststellen, wie vogelwild die Vorgänge im Grasshopper-Club zuweilen sind. Er unterschrieb vor kurzem beim FC Aarau.
Mit Hayao Kawabe verlässt der beste Spieler den Klub
Als GC-Trainer gehandelt wird nun unter anderen Alain Geiger, der bei Servette durch René Weiler ersetzt wird. Und als Favorit gilt Bruno Berner, der im FC Winterthur gute Arbeit leistet. Am Montag feierte er im ausverkauften Wankdorf euphorisch den Ligaerhalt mit dem grossen Anhang aus Winterthur, sogar das Berner Publikum applaudierte Berner und den Spielern Winterthurs beim Verlassen des Spielfelds. Da stellt sich die Frage: Ist Berner tatsächlich bereit, sich auf das Chaos bei GC einzulassen?
Die Sympathiewerte des Grasshopper-Clubs sind im Keller. Zudem ist unklar, wie die Mannschaft aussehen wird, die Mitte Juni die Vorbereitung für die nächste Saison beginnt. Hayao Kawabe, der beste Spieler, kehrt wie Bendeguz Bolla zum Partnerverein Wolverhampton Wanderers zurück, weitere Leistungsträger verlassen den Klub, bei anderen ist die Zukunft ungewiss. Besonders viel hat GC potenziellen Zugängen derzeit nicht zu bieten.
András Gurovits hat die Hoffnung nicht aufgegeben, dass die Eigentümer zur Einsicht gelangen, GC anders als einen chinesischen Klub zu führen. Der kulturelle Unterschied ist gewaltig. Der Trainer Giorgio Contini zog die Konsequenzen und reichte im Februar die Kündigung auf Ende August ein. Wer sich mit Contini unterhält, spürt den Willen, öffentlich keine «schmutzige Wäsche» zu waschen. Klar wird im Gespräch aber auch, wie kompliziert die Situation für ihn gewesen ist.
Keine Abschiedsworte für den abtretenden Trainer Contini
Es gibt viele Geschichten, die ein schlechtes Bild vom Zustand bei GC zeichnen. In der Winterpause beispielsweise hätten Haas und Contini gerne einen Stürmer verpflichtet. Contini suchte persönlich das Gespräch mit Felix Mambimbi und dessen Klub YB, man war sich einig. Doch die GC-Besitzer verhinderten den Transfer, weil der junge Südkoreaner Jeong Sang Bin mehr Spielpraxis erhalten sollte. Ein paar Wochen später wurde Jeong nach Minnesota verkauft.
Giorgio Contini sagt, er bereue die Kündigung nicht, weil es für ihn auch um Werte gehe. Er hat das Team in den letzten zwei Saisons relativ stabil zum Klassenerhalt geführt. Am Pfingstmontagabend beim Saisonabschlussessen auf dem GC-Campus gab es für ihn keine Dankesworte zum Abschied – auch nicht vom anwesenden Verwaltungsrat Bill Pan.
Theoretisch ist Contini noch bis Ende August an GC gebunden. Und selbst wenn einen nichts mehr überraschen würde, ist es ausgeschlossen, dass er beim Start der Saisonvorbereitung am 19. Juni noch dabei sein wird. Vielleicht geht für den erfahrenen Trainer bald irgendwo eine Türe auf, womöglich ja sogar in seiner Heimatstadt Winterthur. Er sei gelassen, sagt Contini. Aus dem Freundeskreis höre er oft Sprüche, nach den unruhigen Engagements bei Lausanne und bei GC sei er reif für einen Wechsel zum FC Sion.
In 18 Tagen beginnt für GC die neue Saison – und die Fragezeichen um die Zukunft des Klubs werden immer grösser
Der Grasshopper-Club sucht einen Trainer, einen CEO, einen Präsidenten, einen Medienchef, viele Fussballer, Glaubwürdigkeit und Transparenz.
Fabian Ruch
01.06.2023, 05.30 Uhr
Wäre Shkelqim Demhasaj ein Goalgetter, würde GC nächste Saison wohl sogar im Europacup spielen. Der Stürmer vergab am Pfingstmontag in Basel seine Topchancen in der Startphase, am Ende setzte sich der FCB 3:1 durch und darf nun an der Qualifikation zur Conference League teilnehmen.
Und so beendete der Grasshopper-Club die Saison als Siebenter im breiten Mittelfeld der Super League. «Wir haben in der starken Rückrunde wohl noch den einen oder anderen Punkt liegengelassen. Aber nach 36 Runden spricht die Tabelle für sich», sagt András Gurovits. Der Interimspräsident und Verwaltungsrat kämpft unverdrossen für GC und um Einfluss im undurchsichtigen Konstrukt mit den Investoren aus China.
GC verspielt gegen Basel die Europacup-Teilnahme.
Youtube
Die Situation im Klub präsentiert sich immer prekärer. Derzeit sucht GC einen CEO. Einen Präsidenten. Einen Trainer. Einen Medienchef. Viele Fussballer. Menschen, die Liga und Land und Leute kennen. Passende Strukturen. Immer noch Identität und Verlässlichkeit, Perspektive und Ruhe, Transparenz und Vertrauen. (Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und kann sich jederzeit verlängern.)
Mitten im Taifun sitzt András Gurovits. Wer sich länger mit ihm unterhält, spürt den Willen, die Geduld nicht zu verlieren. Der Zürcher Anwalt verzichtet weiter darauf, öffentlich Druck auf die Besitzer auszuüben. Auch in dieser Woche stehen wichtige Besprechungen an. Das grösste Problem ist, dass niemand bei den Grasshoppers weiss, wer in China im riesigen Fosun-Konzern tatsächlich die Entscheidungen trifft. Der Abgesandte Bill Pan ist es nicht, auch er führt offenbar nur Befehle aus.
Strukturelles Defizit von einer Million Franken pro Monat
Die Unruhe bei GC, auf dem Campus und in der Belegschaft ist beträchtlich. Ein Mitarbeiter sagt, die Stimmung sei angespannt, weil auch die interne Kommunikation nicht funktioniere und man nie genau wisse, woran man sei. Der Medienchef hat vor kurzem gekündigt, weil er nicht mehr bereit war, die No-Comment-Politik zu unterstützen.
Die Investoren suchen längst offen nach einem Käufer für den Klub, sind aber vorerst nicht bereit, ihren Anteil weit unter ihrem bisherigen Verlust von rund 30 Millionen Franken zu verkaufen. Der Rekordmeister hat bei einem strukturellen Defizit von etwa einer Million Franken im Monat allerdings ausser einer ruhmreichen Historie nur einen Liebhaberwert zu bieten.
In dieser Unordnung gilt es, die nächste Saison zu planen. Als neuen Trainer hatte der in den Medien wenig präsente Sportchef Bernt Haas den früheren FCB-Coach Alex Frei vorgeschlagen. Weil man befürchtete, der Basler Frei könnte in Zürich bei Fans und Sponsoren einen schwierigen Stand haben, stellten sich Vertreter des alten GC gegen ein Engagement. Alex Frei musste feststellen, wie vogelwild die Vorgänge im Grasshopper-Club zuweilen sind. Er unterschrieb vor kurzem beim FC Aarau.
Mit Hayao Kawabe verlässt der beste Spieler den Klub
Als GC-Trainer gehandelt wird nun unter anderen Alain Geiger, der bei Servette durch René Weiler ersetzt wird. Und als Favorit gilt Bruno Berner, der im FC Winterthur gute Arbeit leistet. Am Montag feierte er im ausverkauften Wankdorf euphorisch den Ligaerhalt mit dem grossen Anhang aus Winterthur, sogar das Berner Publikum applaudierte Berner und den Spielern Winterthurs beim Verlassen des Spielfelds. Da stellt sich die Frage: Ist Berner tatsächlich bereit, sich auf das Chaos bei GC einzulassen?
Die Sympathiewerte des Grasshopper-Clubs sind im Keller. Zudem ist unklar, wie die Mannschaft aussehen wird, die Mitte Juni die Vorbereitung für die nächste Saison beginnt. Hayao Kawabe, der beste Spieler, kehrt wie Bendeguz Bolla zum Partnerverein Wolverhampton Wanderers zurück, weitere Leistungsträger verlassen den Klub, bei anderen ist die Zukunft ungewiss. Besonders viel hat GC potenziellen Zugängen derzeit nicht zu bieten.
András Gurovits hat die Hoffnung nicht aufgegeben, dass die Eigentümer zur Einsicht gelangen, GC anders als einen chinesischen Klub zu führen. Der kulturelle Unterschied ist gewaltig. Der Trainer Giorgio Contini zog die Konsequenzen und reichte im Februar die Kündigung auf Ende August ein. Wer sich mit Contini unterhält, spürt den Willen, öffentlich keine «schmutzige Wäsche» zu waschen. Klar wird im Gespräch aber auch, wie kompliziert die Situation für ihn gewesen ist.
Keine Abschiedsworte für den abtretenden Trainer Contini
Es gibt viele Geschichten, die ein schlechtes Bild vom Zustand bei GC zeichnen. In der Winterpause beispielsweise hätten Haas und Contini gerne einen Stürmer verpflichtet. Contini suchte persönlich das Gespräch mit Felix Mambimbi und dessen Klub YB, man war sich einig. Doch die GC-Besitzer verhinderten den Transfer, weil der junge Südkoreaner Jeong Sang Bin mehr Spielpraxis erhalten sollte. Ein paar Wochen später wurde Jeong nach Minnesota verkauft.
Giorgio Contini sagt, er bereue die Kündigung nicht, weil es für ihn auch um Werte gehe. Er hat das Team in den letzten zwei Saisons relativ stabil zum Klassenerhalt geführt. Am Pfingstmontagabend beim Saisonabschlussessen auf dem GC-Campus gab es für ihn keine Dankesworte zum Abschied – auch nicht vom anwesenden Verwaltungsrat Bill Pan.
Theoretisch ist Contini noch bis Ende August an GC gebunden. Und selbst wenn einen nichts mehr überraschen würde, ist es ausgeschlossen, dass er beim Start der Saisonvorbereitung am 19. Juni noch dabei sein wird. Vielleicht geht für den erfahrenen Trainer bald irgendwo eine Türe auf, womöglich ja sogar in seiner Heimatstadt Winterthur. Er sei gelassen, sagt Contini. Aus dem Freundeskreis höre er oft Sprüche, nach den unruhigen Engagements bei Lausanne und bei GC sei er reif für einen Wechsel zum FC Sion.
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Re: Presse Thread
Für mich gehört auch Guro zu den schuldigen!
Wieso nicht langsam aber sicher DRUCK ausüben?! Der labert diese Sch* schon zu oft als das ich ihm etwas abkaufen würde!! Was hat man noch zu verlieren? Zum kotzen!!
Wieso nicht langsam aber sicher DRUCK ausüben?! Der labert diese Sch* schon zu oft als das ich ihm etwas abkaufen würde!! Was hat man noch zu verlieren? Zum kotzen!!
Re: Presse Thread
Für mich gehört Guro eher zu den Helden, der kämpft und kämpft darf aber nichts entscheiden. Was soll er machen? Die Chinesen sind an dem ganzen Schei** schuld sicher nicht Guro. Guro hat uns wahrscheinlich vor Alex Frei geschützt und nicht die Chinesen.GC Supporter hat geschrieben: ↑01.06.23 @ 7:45 Für mich gehört auch Guro zu den schuldigen!
Wieso nicht langsam aber sicher DRUCK ausüben?! Der labert diese Sch* schon zu oft als das ich ihm etwas abkaufen würde!! Was hat man noch zu verlieren? Zum kotzen!!
ich chas kum erwarte dich im Hardturm spiele z gse
Re: Presse Thread
Druck ausüben auf wen...? Jemand dem nichts gehört und selber kein Geld einschließt soll Druck ausüben auf jemanden der monatlich ein DEFIZIT von CHF 1 Mio. übernimmt und scheinbar alle Rechnungen bezahlt... sagen wir mal so, ist etwas weltfremd...FINCH hat geschrieben: ↑01.06.23 @ 8:13Für mich gehört Guro eher zu den Helden, der kämpft und kämpft darf aber nichts entscheiden. Was soll er machen? Die Chinesen sind an dem ganzen Schei** schuld sicher nicht Guro. Guro hat uns wahrscheinlich vor Alex Frei geschützt und nicht die Chinesen.GC Supporter hat geschrieben: ↑01.06.23 @ 7:45 Für mich gehört auch Guro zu den schuldigen!
Wieso nicht langsam aber sicher DRUCK ausüben?! Der labert diese Sch* schon zu oft als das ich ihm etwas abkaufen würde!! Was hat man noch zu verlieren? Zum kotzen!!
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Re: Presse Thread
Ach hör doch auf, Guro hat das mit China durchgezogen. ER hatte diese Verhandlungen geführt!
Wieso ist er noch dabei? Damit er sein Gesicht nicht verliert. Übrigens wird er gerne vergessen, er war auch mit Anliker und Stüber verantwortlich als man GC versenkt hatte!!
Nun soll er Eier haben und Druck aufsetzen damit die Chinesen handeln, egal in welche Richtung nur nichts machen ist schlimmer!
Es gibt ja mögliche Käufer, nur nicht zum Utopischen Preis von 30Mio also hast du sehr wohl die Möglichkeit um Druck zu machen. Vorallem schon mal die Frage gestellt wie sich die 14Mio Minus zusammen stellen?! Wohl nicht weil sie im Campus investiert haben oder die erste Tribüne des HT gebaut haben!
Wieso ist er noch dabei? Damit er sein Gesicht nicht verliert. Übrigens wird er gerne vergessen, er war auch mit Anliker und Stüber verantwortlich als man GC versenkt hatte!!
Nun soll er Eier haben und Druck aufsetzen damit die Chinesen handeln, egal in welche Richtung nur nichts machen ist schlimmer!
Es gibt ja mögliche Käufer, nur nicht zum Utopischen Preis von 30Mio also hast du sehr wohl die Möglichkeit um Druck zu machen. Vorallem schon mal die Frage gestellt wie sich die 14Mio Minus zusammen stellen?! Wohl nicht weil sie im Campus investiert haben oder die erste Tribüne des HT gebaut haben!
Re: Presse Thread
Positiv, Wunschtrainer ist immer noch Berner.. Hoffnung also immernoch vorhanden.
Re: Presse Thread
Du findest also ein Burgerbacker bei McDonalds soll Druck den obersten Chef ausüben? Gurovits kann doch keinen Druck ausüben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er intern versucht was er kann, aber sobald er öffentlich gross Wäsche wascht wird das auch nicht mehr möglich sein.GC Supporter hat geschrieben: ↑01.06.23 @ 7:45 Für mich gehört auch Guro zu den schuldigen!
Wieso nicht langsam aber sicher DRUCK ausüben?! Der labert diese Sch* schon zu oft als das ich ihm etwas abkaufen würde!! Was hat man noch zu verlieren? Zum kotzen!!
Ich mag Gurovits seit seinem ersten Engagement. Ich empfinde ihn als ehrliche Haut und Bodenständig. Macht sicher auch nicht alles richtig, aber er hat definitiv ein GC Herz. Würde ihn gerne als Vollzeit Präsi sehen (natürlich mit Entscheidungsgewalt). Aber am ende entscheidet, wer bezahlt. War schon immer so. Und die, welche vorher bezahlt haben, haben uns kaputt gemacht und liessen uns absteigen…