Presse Thread
Re: Presse Thread
Was hätten denn die GC Fans machen sollen? Sich von dem Saupack abschlachten lassen?
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Re: Presse Thread
Was soll das genau bedeuten „erschleichen einer Leistung“?Ciri Sforza hat geschrieben: ↑03.10.22 @ 12:47 Fakelwurf vom letzjährigen Derby
https://www.20min.ch/story/nach-pyro-at ... 3160915478
Was hat es mit den 4 „beteiligten“ GC Fans aufsich?
Und ich lese hier nichts von versuchter einfacher oder schwerer Körperverletzung. Was soll das? Mit Absicht mehrere brennend heisse Fackeln in eine Menschenmenge zu werfen gehört doch ohne wenn und aber dazu.
Re: Presse Thread
Nichts als eine grosse Farce, dass bei diesem feigen, unverantwortlichen Angriff über den Familiensektor und diesen brandgefährlichen Fackelwürfen in eine dichte Menschenmenge zustätzlich 4 GC-Fans verhaftet werden...
Schon bald wird der König wieder vom Thron grüssen!
Re: Presse Thread
Kann mir das nur so erklären, dass nur Mitläufer und keiner der Fackelwerfer identifiziert werden konnte. Erschleichen einer Leistung bezieht sich wohl auf das unrechtmässige betreten des Sektor Cs, ohne dafür zu bezahlen.Kreis10_GCZ hat geschrieben: ↑03.10.22 @ 13:19Was soll das genau bedeuten „erschleichen einer Leistung“?Ciri Sforza hat geschrieben: ↑03.10.22 @ 12:47 Fakelwurf vom letzjährigen Derby
https://www.20min.ch/story/nach-pyro-at ... 3160915478
Was hat es mit den 4 „beteiligten“ GC Fans aufsich?
Und ich lese hier nichts von versuchter einfacher oder schwerer Körperverletzung. Was soll das? Mit Absicht mehrere brennend heisse Fackeln in eine Menschenmenge zu werfen gehört doch ohne wenn und aber dazu.
Edit: wobei im Bericht ja steht, dass 2 im Zusammenhang mit Fackelwürfen geständig seien. Also schon sehr merkwürdig.
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Re: Presse Thread
Bei verstoss gegen das Sprengstoffgesetz handelt es sich um ein vergehen mit Pyro. Daher wird garantiert auch einer der Fackelläufer dabei sein.
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Re: Presse Thread
Hat natürlich nur sehr peripher mit uns zu tun. Aber es gibt noch Stadionwunder innerhalb der Fussballwelt.
"Das Warten beim griechischen Traditionsklub AEK Athen hat ein Ende: Der Verein ist nach 19 Jahren im Exil in sein eigenes Stadion zurückgekehrt. Die Geschichte erinnert an die Stadion-Posse von Zürich.
Mehr als 100'000 Tickets hätte der griechische Verein AEK Athen für sein Heimspiel vom Montagabend in der Meisterschaft gegen Ionikos Nikea nach eigenen Angaben verkaufen können. Für den Verein war es alles andere als ein normales Ligaspiel.
Nach 19 Jahren – oder exakt 9070 Tagen – kehrt der Club aus Griechenlands Hauptstadt nämlich wieder in sein Heimstadion zurück. Seit dem letzten Heimspiel im «Hagia Sophia» am 3. Mai 2003 spielte man unzählige Spiele in insgesamt neun Ausweichstadien.
Das alte Stadion war 1999 durch ein Erdbeben beschädigt worden und sollte 2004 im Rahmen der Olympischen Sommerspiele renoviert werden. Daraus wurde jedoch nichts, man entschied sich für eine grössere Arena an einem anderen Standort.
Für AEK folgte darauf eine schwere Zeit ohne eigenes Stadion. 2013 stieg man gar aus der griechischen Super League ab. Immer wieder probierte man es mit neuen Stadionplänen, welche alle vor Gericht landeten und schliesslich scheiterten.
2017 dann die grosse Auferstehung: AEK erhielt endlich eine Baubewilligung für ein neues Stadion am alten Standort. Eine Wendung, die vor allem bei den Fans für Ekstase sorgte. Wie viel ihnen das eigene Heim am ursprünglichen Ort bedeutet, zeigt eine Geschichte aus dem Jahr 2018: So feierte man den Gewinn der griechischen Meisterschaft nicht im damaligen Exil, dem Olympiastadion, sondern auf der Baustelle der neuen Arena.
Und nun also die Rückkehr in die alte, neue Heimat: 32'000 Zuschauer, davon 26'000 Saisonkarteninhaber, durften an der grossen Rückkehr teilhaben. Die Fans meldeten sich mit einer Pyroshow über die ganze Arena zurück, während die Mannschaft das Spiel souverän mit 4:1 gewinnen konnte.
Auch ein Schweizer war mittendrin: Nati-Star Steven Zuber, der seit einem Jahr bei AEK unter Vertrag steht, wurde in der 70. Minute eingewechselt.
Mit einem besonderen Blick schauen wohl Zürcher Fussballfans nach Griechenland. Seit 2007 kämpfen die beiden Vereine aus der Limmatstadt um ein neues Fussballstadion, schon zwei Mal kam es zu Volksabstimmungen. Die Leidtragenden sind vor allem die Fans von GC. Der Rekordmeister trägt seine Heimspiele im ungeliebten Letzigrund aus. Ein Exil seit 15 Jahren.
Speziell: Die Zürcher Grasshoppers trafen just vor 19 Jahren in der Champions-League-Qualifikation auf AEK Athen. es war damals einer der ersten europäischen Aufritte im Exil für die Griechen."
Quelle: BLÖD
"Das Warten beim griechischen Traditionsklub AEK Athen hat ein Ende: Der Verein ist nach 19 Jahren im Exil in sein eigenes Stadion zurückgekehrt. Die Geschichte erinnert an die Stadion-Posse von Zürich.
Mehr als 100'000 Tickets hätte der griechische Verein AEK Athen für sein Heimspiel vom Montagabend in der Meisterschaft gegen Ionikos Nikea nach eigenen Angaben verkaufen können. Für den Verein war es alles andere als ein normales Ligaspiel.
Nach 19 Jahren – oder exakt 9070 Tagen – kehrt der Club aus Griechenlands Hauptstadt nämlich wieder in sein Heimstadion zurück. Seit dem letzten Heimspiel im «Hagia Sophia» am 3. Mai 2003 spielte man unzählige Spiele in insgesamt neun Ausweichstadien.
Das alte Stadion war 1999 durch ein Erdbeben beschädigt worden und sollte 2004 im Rahmen der Olympischen Sommerspiele renoviert werden. Daraus wurde jedoch nichts, man entschied sich für eine grössere Arena an einem anderen Standort.
Für AEK folgte darauf eine schwere Zeit ohne eigenes Stadion. 2013 stieg man gar aus der griechischen Super League ab. Immer wieder probierte man es mit neuen Stadionplänen, welche alle vor Gericht landeten und schliesslich scheiterten.
2017 dann die grosse Auferstehung: AEK erhielt endlich eine Baubewilligung für ein neues Stadion am alten Standort. Eine Wendung, die vor allem bei den Fans für Ekstase sorgte. Wie viel ihnen das eigene Heim am ursprünglichen Ort bedeutet, zeigt eine Geschichte aus dem Jahr 2018: So feierte man den Gewinn der griechischen Meisterschaft nicht im damaligen Exil, dem Olympiastadion, sondern auf der Baustelle der neuen Arena.
Und nun also die Rückkehr in die alte, neue Heimat: 32'000 Zuschauer, davon 26'000 Saisonkarteninhaber, durften an der grossen Rückkehr teilhaben. Die Fans meldeten sich mit einer Pyroshow über die ganze Arena zurück, während die Mannschaft das Spiel souverän mit 4:1 gewinnen konnte.
Auch ein Schweizer war mittendrin: Nati-Star Steven Zuber, der seit einem Jahr bei AEK unter Vertrag steht, wurde in der 70. Minute eingewechselt.
Mit einem besonderen Blick schauen wohl Zürcher Fussballfans nach Griechenland. Seit 2007 kämpfen die beiden Vereine aus der Limmatstadt um ein neues Fussballstadion, schon zwei Mal kam es zu Volksabstimmungen. Die Leidtragenden sind vor allem die Fans von GC. Der Rekordmeister trägt seine Heimspiele im ungeliebten Letzigrund aus. Ein Exil seit 15 Jahren.
Speziell: Die Zürcher Grasshoppers trafen just vor 19 Jahren in der Champions-League-Qualifikation auf AEK Athen. es war damals einer der ersten europäischen Aufritte im Exil für die Griechen."
Quelle: BLÖD
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.
Re: Presse Thread
A propos Zuber, der gute Steven würde auch besser bei uns spielen als in Athen auf der Bank zu sitzen. Nach der super EM 2021 hätte auch mehr als AEK drin liegen müssen, aber mit dem Malenovic als Berater, ist die griechische Gaggi-Liga wohl das beste was man bekommen kann.
Re: Presse Thread
Malenovic hat wirklich ein auffälliges Talent dafür, die Karriere seiner Klienten zu behindern. Siehe Shani, Bauer und Izet (und unzählige andere).econ hat geschrieben: ↑05.10.22 @ 22:00 A propos Zuber, der gute Steven würde auch besser bei uns spielen als in Athen auf der Bank zu sitzen. Nach der super EM 2021 hätte auch mehr als AEK drin liegen müssen, aber mit dem Malenovic als Berater, ist die griechische Gaggi-Liga wohl das beste was man bekommen kann.
AUUUH!!!
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Re: Presse Thread
Salatic hatte er dazumal nach Ufa (Russland) befördert.AUUUH hat geschrieben: ↑05.10.22 @ 22:25Malenovic hat wirklich ein auffälliges Talent dafür, die Karriere seiner Klienten zu behindern. Siehe Shani, Bauer und Izet (und unzählige andere).econ hat geschrieben: ↑05.10.22 @ 22:00 A propos Zuber, der gute Steven würde auch besser bei uns spielen als in Athen auf der Bank zu sitzen. Nach der super EM 2021 hätte auch mehr als AEK drin liegen müssen, aber mit dem Malenovic als Berater, ist die griechische Gaggi-Liga wohl das beste was man bekommen kann.
Der Klingelnde !!!!!!!!!!!