Quo vadis GC?

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
Antworten
Autor
Nachricht
Benutzeravatar
oberyn
Beiträge: 1339
Registriert: 27.06.23 @ 22:46
Wohnort: Züri

Re: Quo vadis GC?

#9301 Beitrag von oberyn »

Ich hatte noch ein paar Gedanken bzgl Budget.

wir müssen immer noch das gigantische Handicap einberechnen, welches wir (und die Schweine) noch einige Jahre weiter tragen müssen: die horrende Stadionmiete. Wenn dem Cillo Glauben geschenkt werden kann, dann beläuft die sich auf ca. 5M im Jahr. Mit den ca. 2.5M von Ticketeinnahmen ist die hälfte davon getilgt aber der Rest muss sozusagen als verloren angesehen werden. Dazu kommt, dass der Campus eigentlich relativ teuer ist für eine Mannschaft am unteren Tabellenende. Wenn man annimmt, dass diese Kosten von Sutters "drittkleinsten Budget der Liga" schon abgezogen sind dann machts ja eigentlich Sinn, dass was übrig bleibt im Vergleich mit den anderen wohl eher tief ist. In dem Fall können wir wohl vermuten, dass man wieder etwa an gleicher Stelle der folgenden Tabelle steht:
tnt hat geschrieben: 04.06.25 @ 16:52

Code: Alles auswählen

39.2 Mio	BSC Young Boys
32.3 Mio	FC Basel 1893
25.3 Mio	Servette FC
19.9 Mio	FC St.Gallen 1879
19.6 Mio	FC Zürich
18.2 Mio	FC Lausanne Sport
17.7 Mio	FC Lugano
17.1 Mio	FC Luzern
14.1 Mio	Grasshopper Club Zürich
11.1 Mio	FC Sion
Zu dieser Liste kommen dann noch die "ChL-Klubs" Winti und Thun hinzu, welche wohl eher tiefere Budgets als wir aufweisen. Aber das ist natürlich wie immer alles reine Vermutung. Wenn man bedenkt, dass Yverdon wohl mit einem ähnlichen oder sogar höheren Budget letzte Saison abgestiegen ist, während Winti und Sion mit weniger den Klassenerhalt (in Sions Fall sogar relativ locker) geschafft haben, dann kommt man zum Schluss, dass es nicht eine 1-zu-1 Rechnung ist. Zumal, die Tabelle oben ja nicht die Endtabelle der Liga wiederspricht. Eher wiederspricht sie der gängigen Vorstellung, dass zB Lugano ein grosses Budget hat. Ich denke es zeigt, was eigentlich möglich ist ohne gross mit Kohle um sich zu werfen.

Nur Basel und YB haben wirklich die Mittel überhaupt grosse Transfers zu tätigen. Jetzt von 0 auf 100 ein ähnlich grosses Budget zu stellen ist extrem riskant. Man ist nicht die Nummer, die Basel nunmal seit 20 Jahren ist, also werden die Spieler die wirklich so eine Dominanz hinlegen eher tendenziell zu ihnen wechseln statt zu uns. Um Sutters Analogie mit den Regalen weiterzuführen, würden wir dann aus dem Regal nur den drittbesten Spieler bekommen und würden dann logischerweise immer noch hinterherhinken. Falls man überhaupt so weit kommt, da die Chance gleich so einen Sprung zu machen doch eher tief liegen. Viel eher verpasst man es sich überhaupt für Europa zu qualifizieren und dann ist das Defizit statt 14M plötzlich 34M. Und dann soll im Jahr später nochmal so ein Budget eingeschossen werden? Deshalb sagte ja Dragan Rapic, man hätte den Cupsieg damals teuer eingekauft. Und das führte nicht zu einer nachhaltig gesunden finanziellen Lage und es vermuten ja viele, dass der komplette Kollaps ein paar Jahre später einfach nur die logische Folge davon war.

Bevor ich zum Konstrukt-Huldiger verkomme: ich bin trotzdem nicht zufrieden, mit dem kleineren Budget. mMn müssen solche Fixkosten wie Stadion, Campus etc. aus der Rechnung fallen und die erste Mannschaft mal richtig gestärkt wird. Jetzt schon voll auf Nachwuchs setzen ist mir ein zu heisses Spiel und ich befürchte, dass man trotz Ansage wieder mit dem Abstieg flirten wird. und extrem genervt bin ich, dass wieder Phrasen wie "kleiner Brötchen backen" ausgepackt werden.
hardturm pls...

Benutzeravatar
Clockwork Strawberry
Beiträge: 132
Registriert: 08.12.24 @ 10:44

Re: Quo vadis GC?

#9302 Beitrag von Clockwork Strawberry »

MisterT hat geschrieben: 06.06.25 @ 14:24
Boniek hat geschrieben: 06.06.25 @ 14:22

Solange GC im Letzigrund spielen muss, wird es nie einen ROI geben. Ausser GC schafft es in die Champions League oder macht einen Transfergewinn von ca. CHF 15 Mio.
Ist das Stadion noch zu verhindern, oder ist es zu 100% sicher dass es kommen wird?
Laut https://projekt-ensemble.ch/

"Das Projektteam rechnet derzeit im günstigen Fall mit einem Baubeginn ca. 2028, im schlechteren Fall mit einer Verzögerung um 2-4 Jahre."

Sagen wir 2032 für Baubeginn. Immernoch in der frist von 2035.

Die Stadionbesitzer hoffen nun nur noch auf etwas anderes, das sie finden oder das passiert, um die Entwicklung bis zur magischen Zahl 2035 hinauszuzögern. Zum Beispiel etwas wie Corona, ein weiterer Krieg, die Erhöhung der Import-/Exportzölle und die daraus resultierende Finanzkrise oder etwas ähnlich Weltbewegendes. Nicht unmöglich, aber unwahrscheinlich.

Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass es jetzt die UBS ist und nicht die CS.

Vielleicht bekommen wir plötzlich grünes Licht, weil alle Politiker sich einig sind, den demokratischen Weg zu gehen. 🤣
Dann steht der Hardturm schon in der Saison 2029/30.


Zusätzliche 3 Jahre brauchen die Stadiongegner.. Noch kann alles passieren.

Ich glaube so 95% dran das ich wieder im Hardturm Stadion stehen kann...

...aber das liegt nur an meinen kaputten Knien. Ich glaube zu 99.69 %, dass das Stadion gebaut wird.
Hardturm Stadion Jetzt!

tnt
Beiträge: 529
Registriert: 12.08.09 @ 22:07

Re: Quo vadis GC?

#9303 Beitrag von tnt »

oberyn hat geschrieben: 07.06.25 @ 0:15 Eher wiederspricht sie der gängigen Vorstellung, dass zB Lugano ein grosses Budget hat. Ich denke es zeigt, was eigentlich möglich ist ohne gross mit Kohle um sich zu werfen.
Die sind da schon vorne dabei, wenn um die 1. Mannschaft geht - natürlich nicht in der Liga von Basel oder YB. Aber Lugano hatte 2019 noch rund 8 Mio Personalaufwand. Die sind dann 2021 auf rund 10 Mio angestiegen, 2023 waren es 16 Mio, 2024 18 Mio. Das ist mehr als das Doppelte innert 5 Jahren.

Aber auf jeden Fall lässt sich unser Jahresbudget sinnvoller ausgeben, als es in den letzten Jahren geschehen ist. Vor allem sollte, wenn man Spieler mit einem hohen Gehalt an sich bindet, dann halt auch ein Transfererlös rausschauen.

Magic-Kappi
Beiträge: 3702
Registriert: 18.07.10 @ 13:37

Re: Quo vadis GC?

#9304 Beitrag von Magic-Kappi »

Einen Scheissdreck ist es voran gegangen in der abgelaufenen Saison. Alle Mannschaften haben sportlich alles verkackt, was man verkacken kann. Das Budget ist nun offiziell eines der drei kleinsten der Liga, die 1. Mannschaft hatte weniger Punkte als letzte Saison und ist nur dank des besseren Torverhältnisses nicht direkt abgestiegen, die U21 hat den Aufstieg verkackt, die U19 hat den Cupsieg verkackt. Dieses Sch* Konstrukt ist auf der ganzen Linie gescheitert. Die Gschäftsstelle ist nicht wegen des Konstrukts zurück in die Stadt gekommen. Das waren einzig und allein alte GC-Gönner, die das ermöglicht haben. Nicht in einem einzigen Bereich ist man auch nur einen Zentimeter weiter gekommen. Im Gegenteil. Das ist die Realität und nichts anderes. Das Stadionerlebnis war noch nie so beschissen wie heute, die 1. Mannschaft war noch schlechter als letzte Saison und keine U-Mannschaft ist aufgestiegen oder hat einen Titel geholt. Verpisst euch ihr Schönredner und Konstrukthuldiger ein für allemal! Gründet einen neuen Verein und reibt euch gegenseitig den Pimmel. Aber lasst dieses GC endlich sterben und in Frieden ruhen. Ihr seid doch alle nekrophil!
kummerbube hat geschrieben: 23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei. :idea:

AppleBee
Beiträge: 1835
Registriert: 03.06.15 @ 23:01

Re: Quo vadis GC?

#9305 Beitrag von AppleBee »

Fact ist: das Konstrukt funktioniert nicht.
Man redet alles schön und gut, aber man ist - so wie es der Magische geschrieben hat: viel schlechter dran als im letzten Jahr.

Ich könnte mich damit abfinden, dass es GC nicht mehr gibt. Ich könnte damit leben, dass einige wahnsinnige die Mannschaft im Amateurbereich neu gründen.

Was ich nicht akzeptieren kann ist, dass Zürich durch diesen besch… selbstverherrlichenden, gewaltbereiten Faschoverein von Ennet vertreten würde. Mir wird alleine durch die Vorstellung schon schlecht. Sollte, so glaube ich, genau und so in dieser Deutlichkeit einmal niedergeschrieben sein.

Benutzeravatar
The_Final_Boss
Beiträge: 124
Registriert: 23.02.25 @ 15:43

Re: Quo vadis GC?

#9306 Beitrag von The_Final_Boss »

Ein “Erfolg” zum Abgewöhnen – GC taumelt weiter in die Bedeutungslosigkeit...

Zweimal in die Barrage zu müssen – in einer sportlich schwachen 12er-Liga – ist alles andere als ein Erfolg. Und dennoch wird genau das in gewissen Kreisen als Leistung gefeiert. Wer das ernsthaft glaubt, verschließt entweder die Augen vor der Realität oder lebt in einer Illusionswelt wie Harald Gärtner, Stacy Jones oder andere Personen, die sich gerne mit absurden PR-Sprechblasen wichtig machen.

Fakt ist: Sportlich steht GC schlechter da als je zuvor – selbst unter amerikanischer Führung. Dass man den direkten Ligaerhalt um gerade einmal einen Punkt verpasst hat, wird nun als „nahe dran“ verkauft. Dabei war das Gesamtbild desolat. Der Ligaerhalt wurde nur durch das bessere Torverhältnis gesichert – ein Geschenk angesichts eines insgesamt enttäuschenden Saisonverlaufs.

Investitionen seitens der Besitzer? Fehlanzeige. Stattdessen wird von „Nachhaltigkeit“ und „Zukunft“ gesprochen. Große Worte, denen bislang kaum Taten folgten. Alain Sutter scheint derzeit der einzige Hoffnungsträger im Club zu sein – wie lange noch, bleibt offen. Ohne sportlichen Erfolg wird sich an der Zuschauerzahl nichts ändern. Viele Fans, die ich kenne, haben bereits angekündigt, auf ein Saisonabo zu verzichten – verständlich angesichts der anhaltenden Stagnation.

Dass nach dem 4:0 Hinspielsieg gegen einen schwachen FC Aarau selbst das Rückspiel noch verloren ging, ist sinnbildlich. Obwohl man die Partie jederzeit hätte kontrollieren können, setzte man wieder auf minimalistischen Verwaltungsfußball. Nach 50 bis 60 Minuten begann man, das 0:0 zu verteidigen – gegen einen Gegner, der keineswegs gefährlich war. Trotzdem kassierte man das 0:1.

Besonders irritierend ist die Möglichkeit, dass Trainer Tomas Oral tatsächlich zurückkehren könnte – für viele Fans ein kaum zu ertragender Gedanke. Auch die jüngste Pressekonferenz mit Harald Gärtner sorgte für Kopfschütteln: Während alle im Anzug erschienen, präsentierte sich der neue Medienverantwortliche im Freizeitlook. Ernsthaft?

Und dann ist da noch die neue Führungsstruktur: Ein CBO oder CEO – am Ende egal, wie er sich nennt – soll künftig gemeinsam mit Gebhardt und Sutter den Verwaltungsrat führen. Dass man in Thun angeblich froh ist, diesen Mann los zu sein, lässt nichts Gutes erahnen. Wird es künftig Gratistickets geben, 2-für-1-Aktionen oder Rösti-Stände, um die Fans wieder ins Stadion zu locken?

Alain Sutter traue ich nach wie vor einiges zu. Persönlich kann man ihm wenig vorwerfen. Doch mit dem drittkleinsten Budget der Liga und einer Mannschaft, die auf junge Spieler setzen soll, wird es ein enormer Kraftakt. Besonders, wenn Tomas Oral tatsächlich Trainer bleibt – ein Mann, der bislang nicht als Förderer junger Talente bekannt ist, wie man auch an Fällen wie Turhan oder Stroscio sehen konnte.

Wenn man tatsächlich glaubt, fünf bis sechs U21- oder U19-Spieler hochziehen zu können, dann gute Nacht. Im schlimmsten Fall verliert GC nicht nur sportlich, sondern auch Sutter selbst – wenn ihm die Geduld mit dieser verfahrenen Situation ausgeht.

Benutzeravatar
1angryman
Beiträge: 237
Registriert: 20.02.17 @ 15:53

Re: Quo vadis GC?

#9307 Beitrag von 1angryman »

Kommt das dabei raus, wenn man ChatGPT anweist ‘Schreibe wie Thomas Schifferle’?

Lupo
Beiträge: 544
Registriert: 11.08.24 @ 10:08

Re: Quo vadis GC?

#9308 Beitrag von Lupo »

1angryman hat geschrieben: 08.06.25 @ 9:55 Kommt das dabei raus, wenn man ChatGPT anweist ‘Schreibe wie Thomas Schifferle’?
:lol: :lol: Genial!

Giovanni Eber
Beiträge: 257
Registriert: 18.02.19 @ 22:11

Re: Quo vadis GC?

#9309 Beitrag von Giovanni Eber »

Lupo hat geschrieben: 08.06.25 @ 11:26 [quote=1angryman post_id=640663 time=<a href="tel:1749369334">1749369334</a> user_id=44565]
Kommt das dabei raus, wenn man ChatGPT anweist ‘Schreibe wie Thomas Schifferle’?
:lol: :lol: Genial!
[/quote]

Das ChatGPT die Situation besser versteht als ihr Konstruktler, spricht ja auch nicht gerade für euch. Als ob Schifferle verantwortlich dafür wäre das die letzten Jahre seit Anliker die ganze GC DNA zerstört wurde.

Ungeziefer1886
Beiträge: 1415
Registriert: 23.02.23 @ 18:18

Re: Quo vadis GC?

#9310 Beitrag von Ungeziefer1886 »

Man kann gegen die "Konstruktler" schiessen so viel man will. GC hat kein Stadion, ein Defizit von 14 mio, seit Jahren einen schweren Stand um Sponsoren anzulocken, ein Budget welches keine teure Spieler zulässt, schwache Zuschauerzahlen und in 22 Jahren gerade mal 1 Cupsieg. Dafür regelmässig den Abstiegskampf und einen Abstieg der nicht zum direkten Wiederaufstieg führte. Auch war die einst stolze Jugendschmiede vor anderthalb Jahren kurz davor sein Label als Ausbildungsklub zu verlieren. Wenn wir Spieler a la Caio, Gashi oder Vilotic verpflichten, gäbe es Grund zur Hoffnung für die Saison. Doch ist das eine Strategie? Warum sind wir damals nicht wieder voll auferstanden? War da was mit dem Stadion? Spricht das für oder gegen diese Strategie für uns? Ich meine nicht als unbezwingbaren Rekordmeister aber als den Verein der in der geschilderten Situation steckt. Löst das alle Probleme? Auch mit Spielern wie Zarate, Bobadilla, Ailton oder den Holzhausers, Andersens und Djuricins blieb man immer unter den Erwartungen. Dies obwohl man in Spieler investierte die bei der Tranferverkündung vielversprechend aussahen und auch hier drin Hoffnung machten. Man fragte sich wie es sein kann das andere Teams mit weniger Geld besser performten. Warum uns Teams wie St. Gallen uns davon zogen. Das war schon damals dem Rekordmeister nicht würdig. Die letzten 22 Jahre halt.

Die PK lässt auch mich nicht los. Ich will den Anspruch wieder um Titel zu spielen nicht aufgeben. Das ist was jeder Fan von jedem Verein träumt, nicht mehr und nicht weniger. Uns noch Rekordmeister nennen zu können ist gut und recht. Aber irgendwo mache ich mir selber Vorwürfe, mir wegen dieses Anspruchs immer irgendwie Hoffnung zu machen. Fast schon zwanghaft. Bestimmt auch ein wenig wegen dieser Relordmeister-Identität. Ich habe mich aber damit abgefunden, Fan eines kleinen Vereins zu sein. Ein Chaosklub, der sich über die letzten Jahrzehnte mit Seifenopern am leben hält. Und es gibt doch einige welche für diese Seifenoper bezahlen. Einige dieser Spinner sind dadurch zu engen Freunden geworden. Damals jung und wild, heute Heiraten die ersten und Junghoppers kommen nach. Gut möglich dass diese jungen sich auch noch über das gleiche aufregen werden.

Wer noch mehr vom alten Glanz erlebt hat, als ich noch als kleiner Bueb, spricht eher mal von "Leichenschändung" usw. Bringt nichts euch weiter darüber aufzuregen. Ich werde auch nächstes Jahr dabei sein. Vermutlich wieder wenig Siege sehen und die ein oder andere bittere Niederlage schwer wegstecken. Ich glaube ich bin da langsam dran gewöhnt. Was uns erzählt wird vom Verein - naja "Spend to win" vor der Barrage oder "Es braucht Zeit" wie letzten und diesen Sommer, frustriert dann schon. Wann tat es das nicht? Ach ja, als man 86mio in 2-3 Jahren verlochte und den Anfang vom Ende einläutete? Dieses mal hat man gesagt man habe wenige Geld und versucht die Jugend weiter aufzubauen. Mann bekräftigt dass dies ein langfristiger Plan sei. Zu verneinen dass es eine Exitstrategie geben könnte, mach ich nicht. Das gehört zu jedem Investment wenn man Klug ist. Eventuell gibt es noch mehr welche sich mal die Frage stellen sollen. Will ich dieses GC welches es heute gibt noch weiter verfolgen? Wenn es nur darum geht sich darüber aufzuregen nicht wie ein Rekordmeister zu spielen, würde ich es sein lassen. Ich gehe mit tiefen Erwartungen weiter mit. Vielleicht wirds besser, vielleicht wie die letzten 22 Jahre. GC Züri jetzt und s ganze Läbe lang…

Antworten