Keine Investments machen und das Defizit reduzieren können wir aber auch ohne den Bückling vor LA zu machen.Ungeziefer1886 hat geschrieben: ↑08.06.25 @ 13:39 Man kann gegen die "Konstruktler" schiessen so viel man will. GC hat kein Stadion, ein Defizit von 14 mio, seit Jahren einen schweren Stand um Sponsoren anzulocken, ein Budget welches keine teure Spieler zulässt, schwache Zuschauerzahlen und in 22 Jahren gerade mal 1 Cupsieg. Dafür regelmässig den Abstiegskampf und einen Abstieg der nicht zum direkten Wiederaufstieg führte. Auch war die einst stolze Jugendschmiede vor anderthalb Jahren kurz davor sein Label als Ausbildungsklub zu verlieren. Wenn wir Spieler a la Caio, Gashi oder Vilotic verpflichten, gäbe es Grund zur Hoffnung für die Saison. Doch ist das eine Strategie? Warum sind wir damals nicht wieder voll auferstanden? War da was mit dem Stadion? Spricht das für oder gegen diese Strategie für uns? Ich meine nicht als unbezwingbaren Rekordmeister aber als den Verein der in der geschilderten Situation steckt. Löst das alle Probleme? Auch mit Spielern wie Zarate, Bobadilla, Ailton oder den Holzhausers, Andersens und Djuricins blieb man immer unter den Erwartungen. Dies obwohl man in Spieler investierte die bei der Tranferverkündung vielversprechend aussahen und auch hier drin Hoffnung machten. Man fragte sich wie es sein kann das andere Teams mit weniger Geld besser performten. Warum uns Teams wie St. Gallen uns davon zogen. Das war schon damals dem Rekordmeister nicht würdig. Die letzten 22 Jahre halt.
Die PK lässt auch mich nicht los. Ich will den Anspruch wieder um Titel zu spielen nicht aufgeben. Das ist was jeder Fan von jedem Verein träumt, nicht mehr und nicht weniger. Uns noch Rekordmeister nennen zu können ist gut und recht. Aber irgendwo mache ich mir selber Vorwürfe, mir wegen dieses Anspruchs immer irgendwie Hoffnung zu machen. Fast schon zwanghaft. Bestimmt auch ein wenig wegen dieser Relordmeister-Identität. Ich habe mich aber damit abgefunden, Fan eines kleinen Vereins zu sein. Ein Chaosklub, der sich über die letzten Jahrzehnte mit Seifenopern am leben hält. Und es gibt doch einige welche für diese Seifenoper bezahlen. Einige dieser Spinner sind dadurch zu engen Freunden geworden. Damals jung und wild, heute Heiraten die ersten und Junghoppers kommen nach. Gut möglich dass diese jungen sich auch noch über das gleiche aufregen werden.
Wer noch mehr vom alten Glanz erlebt hat, als ich noch als kleiner Bueb, spricht eher mal von "Leichenschändung" usw. Bringt nichts euch weiter darüber aufzuregen. Ich werde auch nächstes Jahr dabei sein. Vermutlich wieder wenig Siege sehen und die ein oder andere bittere Niederlage schwer wegstecken. Ich glaube ich bin da langsam dran gewöhnt. Was uns erzählt wird vom Verein - naja "Spend to win" vor der Barrage oder "Es braucht Zeit" wie letzten und diesen Sommer, frustriert dann schon. Wann tat es das nicht? Ach ja, als man 86mio in 2-3 Jahren verlochte und den Anfang vom Ende einläutete? Dieses mal hat man gesagt man habe wenige Geld und versucht die Jugend weiter aufzubauen. Mann bekräftigt dass dies ein langfristiger Plan sei. Zu verneinen dass es eine Exitstrategie geben könnte, mach ich nicht. Das gehört zu jedem Investment wenn man Klug ist. Eventuell gibt es noch mehr welche sich mal die Frage stellen sollen. Will ich dieses GC welches es heute gibt noch weiter verfolgen? Wenn es nur darum geht sich darüber aufzuregen nicht wie ein Rekordmeister zu spielen, würde ich es sein lassen. Ich gehe mit tiefen Erwartungen weiter mit. Vielleicht wirds besser, vielleicht wie die letzten 22 Jahre. GC Züri jetzt und s ganze Läbe lang…
Quo vadis GC?
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Re: Quo vadis GC?
Re: Quo vadis GC?
Können wir auch jedes Jahr das Defizit bezahlen?Coltorti-nachfolger hat geschrieben: ↑08.06.25 @ 14:36Keine Investments machen und das Defizit reduzieren können wir aber auch ohne den Bückling vor LA zu machen.Ungeziefer1886 hat geschrieben: ↑08.06.25 @ 13:39 Man kann gegen die "Konstruktler" schiessen so viel man will. GC hat kein Stadion, ein Defizit von 14 mio, seit Jahren einen schweren Stand um Sponsoren anzulocken, ein Budget welches keine teure Spieler zulässt, schwache Zuschauerzahlen und in 22 Jahren gerade mal 1 Cupsieg. Dafür regelmässig den Abstiegskampf und einen Abstieg der nicht zum direkten Wiederaufstieg führte. Auch war die einst stolze Jugendschmiede vor anderthalb Jahren kurz davor sein Label als Ausbildungsklub zu verlieren. Wenn wir Spieler a la Caio, Gashi oder Vilotic verpflichten, gäbe es Grund zur Hoffnung für die Saison. Doch ist das eine Strategie? Warum sind wir damals nicht wieder voll auferstanden? War da was mit dem Stadion? Spricht das für oder gegen diese Strategie für uns? Ich meine nicht als unbezwingbaren Rekordmeister aber als den Verein der in der geschilderten Situation steckt. Löst das alle Probleme? Auch mit Spielern wie Zarate, Bobadilla, Ailton oder den Holzhausers, Andersens und Djuricins blieb man immer unter den Erwartungen. Dies obwohl man in Spieler investierte die bei der Tranferverkündung vielversprechend aussahen und auch hier drin Hoffnung machten. Man fragte sich wie es sein kann das andere Teams mit weniger Geld besser performten. Warum uns Teams wie St. Gallen uns davon zogen. Das war schon damals dem Rekordmeister nicht würdig. Die letzten 22 Jahre halt.
Die PK lässt auch mich nicht los. Ich will den Anspruch wieder um Titel zu spielen nicht aufgeben. Das ist was jeder Fan von jedem Verein träumt, nicht mehr und nicht weniger. Uns noch Rekordmeister nennen zu können ist gut und recht. Aber irgendwo mache ich mir selber Vorwürfe, mir wegen dieses Anspruchs immer irgendwie Hoffnung zu machen. Fast schon zwanghaft. Bestimmt auch ein wenig wegen dieser Relordmeister-Identität. Ich habe mich aber damit abgefunden, Fan eines kleinen Vereins zu sein. Ein Chaosklub, der sich über die letzten Jahrzehnte mit Seifenopern am leben hält. Und es gibt doch einige welche für diese Seifenoper bezahlen. Einige dieser Spinner sind dadurch zu engen Freunden geworden. Damals jung und wild, heute Heiraten die ersten und Junghoppers kommen nach. Gut möglich dass diese jungen sich auch noch über das gleiche aufregen werden.
Wer noch mehr vom alten Glanz erlebt hat, als ich noch als kleiner Bueb, spricht eher mal von "Leichenschändung" usw. Bringt nichts euch weiter darüber aufzuregen. Ich werde auch nächstes Jahr dabei sein. Vermutlich wieder wenig Siege sehen und die ein oder andere bittere Niederlage schwer wegstecken. Ich glaube ich bin da langsam dran gewöhnt. Was uns erzählt wird vom Verein - naja "Spend to win" vor der Barrage oder "Es braucht Zeit" wie letzten und diesen Sommer, frustriert dann schon. Wann tat es das nicht? Ach ja, als man 86mio in 2-3 Jahren verlochte und den Anfang vom Ende einläutete? Dieses mal hat man gesagt man habe wenige Geld und versucht die Jugend weiter aufzubauen. Mann bekräftigt dass dies ein langfristiger Plan sei. Zu verneinen dass es eine Exitstrategie geben könnte, mach ich nicht. Das gehört zu jedem Investment wenn man Klug ist. Eventuell gibt es noch mehr welche sich mal die Frage stellen sollen. Will ich dieses GC welches es heute gibt noch weiter verfolgen? Wenn es nur darum geht sich darüber aufzuregen nicht wie ein Rekordmeister zu spielen, würde ich es sein lassen. Ich gehe mit tiefen Erwartungen weiter mit. Vielleicht wirds besser, vielleicht wie die letzten 22 Jahre. GC Züri jetzt und s ganze Läbe lang…
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
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Re: Quo vadis GC?
Jeder darf sich selbst beweihräuchern und irgend etwas Gutes an diesem Konstrukt suchen. Das Label Rekordmeister ist ein Fakt und löst bei mir keine überhöhten Ansprüche aus. Der aktuelle Zustand ist für langjährige Fans einfach nur zermürbend und die Aussenwirkung dieses GC’s verursacht im besten Fall noch Mitleid.
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Re: Quo vadis GC?
Stellt mir die Alternativen vor ich bin ganz Ohr. Währenddessen hoffe ich dass bis zum nächsten grossen Mäzen ein paar Sachen wieder verbessert werden können. Träumen tun wir das gleiche, aber noch nicht alle scheinen es wahr haben zu wollen wo wir stehen.
Re: Quo vadis GC?
Ändert endlich die Farben ihr Arschlöcher.
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Re: Quo vadis GC?
Seit Jahren immer wieder die gleiche Diskussion. Dabei lässt sich die Situation einfach zusammenfassen:
Die grosse Mehrheit findet Konstrukte Sch*, aber die Mehrheit erkennt auch, dass wir keine Alternative dazu haben. Der Rest (kleine aber im Forum laute Minderheit) sind meist frustrierte alte Brüllaffen oder junge naive Daueroptimisten.
Die grosse Mehrheit findet Konstrukte Sch*, aber die Mehrheit erkennt auch, dass wir keine Alternative dazu haben. Der Rest (kleine aber im Forum laute Minderheit) sind meist frustrierte alte Brüllaffen oder junge naive Daueroptimisten.
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Re: Quo vadis GC?
diese PK war wirklich sehr, sehr unglücklich. das gewählte motto passt dazu perfekt: "nachhaltige investitionen und swissness". defacto heisst das ja: sparmodus und billige spieler und ein neuer business-typ aus dem berner oberland.Coltorti-nachfolger hat geschrieben: ↑08.06.25 @ 14:36Keine Investments machen und das Defizit reduzieren können wir aber auch ohne den Bückling vor LA zu machen.Ungeziefer1886 hat geschrieben: ↑08.06.25 @ 13:39 Man kann gegen die "Konstruktler" schiessen so viel man will. GC hat kein Stadion, ein Defizit von 14 mio, seit Jahren einen schweren Stand um Sponsoren anzulocken, ein Budget welches keine teure Spieler zulässt, schwache Zuschauerzahlen und in 22 Jahren gerade mal 1 Cupsieg. Dafür regelmässig den Abstiegskampf und einen Abstieg der nicht zum direkten Wiederaufstieg führte. Auch war die einst stolze Jugendschmiede vor anderthalb Jahren kurz davor sein Label als Ausbildungsklub zu verlieren. Wenn wir Spieler a la Caio, Gashi oder Vilotic verpflichten, gäbe es Grund zur Hoffnung für die Saison. Doch ist das eine Strategie? Warum sind wir damals nicht wieder voll auferstanden? War da was mit dem Stadion? Spricht das für oder gegen diese Strategie für uns? Ich meine nicht als unbezwingbaren Rekordmeister aber als den Verein der in der geschilderten Situation steckt. Löst das alle Probleme? Auch mit Spielern wie Zarate, Bobadilla, Ailton oder den Holzhausers, Andersens und Djuricins blieb man immer unter den Erwartungen. Dies obwohl man in Spieler investierte die bei der Tranferverkündung vielversprechend aussahen und auch hier drin Hoffnung machten. Man fragte sich wie es sein kann das andere Teams mit weniger Geld besser performten. Warum uns Teams wie St. Gallen uns davon zogen. Das war schon damals dem Rekordmeister nicht würdig. Die letzten 22 Jahre halt.
Die PK lässt auch mich nicht los. Ich will den Anspruch wieder um Titel zu spielen nicht aufgeben. Das ist was jeder Fan von jedem Verein träumt, nicht mehr und nicht weniger. Uns noch Rekordmeister nennen zu können ist gut und recht. Aber irgendwo mache ich mir selber Vorwürfe, mir wegen dieses Anspruchs immer irgendwie Hoffnung zu machen. Fast schon zwanghaft. Bestimmt auch ein wenig wegen dieser Relordmeister-Identität. Ich habe mich aber damit abgefunden, Fan eines kleinen Vereins zu sein. Ein Chaosklub, der sich über die letzten Jahrzehnte mit Seifenopern am leben hält. Und es gibt doch einige welche für diese Seifenoper bezahlen. Einige dieser Spinner sind dadurch zu engen Freunden geworden. Damals jung und wild, heute Heiraten die ersten und Junghoppers kommen nach. Gut möglich dass diese jungen sich auch noch über das gleiche aufregen werden.
Wer noch mehr vom alten Glanz erlebt hat, als ich noch als kleiner Bueb, spricht eher mal von "Leichenschändung" usw. Bringt nichts euch weiter darüber aufzuregen. Ich werde auch nächstes Jahr dabei sein. Vermutlich wieder wenig Siege sehen und die ein oder andere bittere Niederlage schwer wegstecken. Ich glaube ich bin da langsam dran gewöhnt. Was uns erzählt wird vom Verein - naja "Spend to win" vor der Barrage oder "Es braucht Zeit" wie letzten und diesen Sommer, frustriert dann schon. Wann tat es das nicht? Ach ja, als man 86mio in 2-3 Jahren verlochte und den Anfang vom Ende einläutete? Dieses mal hat man gesagt man habe wenige Geld und versucht die Jugend weiter aufzubauen. Mann bekräftigt dass dies ein langfristiger Plan sei. Zu verneinen dass es eine Exitstrategie geben könnte, mach ich nicht. Das gehört zu jedem Investment wenn man Klug ist. Eventuell gibt es noch mehr welche sich mal die Frage stellen sollen. Will ich dieses GC welches es heute gibt noch weiter verfolgen? Wenn es nur darum geht sich darüber aufzuregen nicht wie ein Rekordmeister zu spielen, würde ich es sein lassen. Ich gehe mit tiefen Erwartungen weiter mit. Vielleicht wirds besser, vielleicht wie die letzten 22 Jahre. GC Züri jetzt und s ganze Läbe lang…
schaumschlägerei vom gröbsten. der gärtner mit sher unsympathischem auftreten und unglaublichem blabla, redet alles schön, nullkommanull selbstkritik. was macht der überhaupt den ganzen tag? man sollte als erstes bei ihm sparen.
dann gabs ja eigentlich no news to cummunicate, der trainer bleibt vielleicht, er ist so ein guter aber vertrag hat er noch nicht. blablabla...
und, es wurde wirklich eine miesepeter-stimmung verbreitet: wir haben kein geld und keine spieler, also erwartet ja nichts für die neue saison!
sutter immerhin mit ein paar lichtblicken aber ich hätte mir mehr erwartet: wohin soll die reise gehen, vorallem sportlich!
und, wenn man sich beim investor offenbar beweisen muss während dieser selber knausrig ist, da stimmt doch was nicht.
aber geben wir ihnen doch noch etwas zeit und lassen wir sie in ruhe arbeiten.
- LivioZanetti
- Beiträge: 682
- Registriert: 02.03.19 @ 20:57
Re: Quo vadis GC?
HIER!KlausKleber hat geschrieben: ↑09.06.25 @ 9:22 Seit Jahren immer wieder die gleiche Diskussion. Dabei lässt sich die Situation einfach zusammenfassen:
Die grosse Mehrheit findet Konstrukte Sch*, aber die Mehrheit erkennt auch, dass wir keine Alternative dazu haben. Der Rest (kleine aber im Forum laute Minderheit) sind meist frustrierte alte Brüllaffen oder junge naive Daueroptimisten.
Mag die Bezeichnung:"frustrierter, alter Brüllaffe" auch ein bisschen harsch sein, ja, ich fühle mich angesprochen und ein bisschen geehrt!
Auf dich persönlich, schiesse ich übrigens 0.0, das du in der jüngeren Vergangenheit mehr als einmal gezeigt hast, das du das Ganze durchaus kritisch hinterfragst, aber gleichzeitig einfach hilflos( wie wir alle ) bist und darum weiterhin dein Pakt mit dem Konstrukt weiter gehen möchtest.
Wir, die alten, lauten Brüllaffen, sehen dieses Elend halt nicht erst seit 10 Jahren, sondern eher 25 Jahre..
Wir haben die Nerven und Geduld, für nichtssagende PKs und Technomusik nicht mehr.
Spieler ohne Identität, Berishas, MDBs, vollmundige
Versprechen und am Schluss bleiben Enttäuschung und Frust..
Darum bitte ich dich, hab ein bisschen Nachsicht mit uns und überleg dir, wie die in 15 Jahren auf den ganzen Sch* reagieren wirst (solltest du den Schnauf dazu haben, was ICH persönlich, dir durchaus zutraue)
Mit freundlichen Grüßen
Ein alter, lauter Brüllaffe
FRUSTRIERTER, ALTER BRÜLLAFFE! 

Re: Quo vadis GC?
Einerseits jammert ihr hier täglich die Hucke voll, findet alles Bullshit, Schnauze voll, mach das nicht länger mit, keine Nerven und keine Geduld mehr etc…
Ja, verständlich, aber warum um himmelswillen zieht ihr keinen Schlussstrich? Warum müsst ihr eure Hasstiraden ständig kundtun? Kehrt doch dem ganzen endlich den Rücken, wie ihr es auch stets ankündigt und zieht nicht immer alle, die irgendwie trotzallem noch Hoffnung haben weil sie jung sind und die glorreichen Zeiten nicht erlebt haben, runter! Ja, es gibt welche, die den steinigen Weg trotzallem weiter mit gehen. Alle verstehen, wenn euch das alles zuviel wird, aber dann zieht endlich die Konsequenzen. Würdet ihr so, wie ihr über GC redet, über eure Partnerin reden, wärt ihr dann immer noch zusammen? Es ist wie es ist und wer sich nicht damit abfinden kann, soll den Verein übernehmen und alles besser machen, wenn dazu fähig, oder soll einfach konsequent sein.
Ein etwas anderer alter Brüllaffe.
Ja, verständlich, aber warum um himmelswillen zieht ihr keinen Schlussstrich? Warum müsst ihr eure Hasstiraden ständig kundtun? Kehrt doch dem ganzen endlich den Rücken, wie ihr es auch stets ankündigt und zieht nicht immer alle, die irgendwie trotzallem noch Hoffnung haben weil sie jung sind und die glorreichen Zeiten nicht erlebt haben, runter! Ja, es gibt welche, die den steinigen Weg trotzallem weiter mit gehen. Alle verstehen, wenn euch das alles zuviel wird, aber dann zieht endlich die Konsequenzen. Würdet ihr so, wie ihr über GC redet, über eure Partnerin reden, wärt ihr dann immer noch zusammen? Es ist wie es ist und wer sich nicht damit abfinden kann, soll den Verein übernehmen und alles besser machen, wenn dazu fähig, oder soll einfach konsequent sein.
Ein etwas anderer alter Brüllaffe.