Zugewanderte wählen Zugewanderte. Suche mal einen Zürcher in Zürich. An das Stadion glaube ich noch so fest, wie an die Chinesenmillionen.
Hardturm Neubau
- Charlie Bronson
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Re: Hardturm Neubau
Zugewanderte wählen Zugewanderte. Suche mal einen Zürcher in Zürich. An das Stadion glaube ich noch so fest, wie an die Chinesenmillionen.
Ich bin stolz, Teil dieses geschichtsträchtigen Clubs zu sein, der sich mit der neuen Führung in einer aufregenden Phase befindet
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Re: Hardturm Neubau
Jetzt ist dann langsam der Zeitpunkt gekommen, bei dem sich das lamentieren ausgereizt hat! Ich glaube felsenfest an das 2x demokratisch legitimierte Projekt. Fertig mit Pessimismus, irgendwann reichts diesen Antidemokraten, egal welche politischer Couleur die sonst vertreten, einfach!
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Re: Hardturm Neubau
Sonst sehr friedliebend, irgendwann hats Grenzen, es reicht einfach, Lisa, irgendwann ist‘s einfach genug!Iron hat geschrieben: ↑25.03.23 @ 9:27Falls jemand auf der Suche nach einem Coach ist:ueli99 hat geschrieben: ↑25.03.23 @ 8:58 Fussballstadion für 18 000 Zuschauer, einer Genossenschaftssiedlung mit 174 Wohnungen und zwei Hochhäusern mit 570 Wohnungen stehen drei Investoren. Erstens die Baufirma HRS. Zweitens die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich, die die Genossenschaftssiedlung finanziert. Drittens die Credit Suisse, genauer deren Abteilung Asset-Management. Diese stellt den Löwenanteil der Gelder.
Ein Stadion, eine Siedlung und zwei Türme: was auf dem Zürcher Hardturmareal geplant ist
Ein Stadion, eine Siedlung und zwei Türme: was auf dem Zürcher Hardturmareal geplant ist
Quellen: HRS Real Estate AG, Boltshauser Architekten, Caruso St John ArchitectsNZZ / cke.
Wichtig ist die Präzisierung, dass nicht die Bank selbst investiert. Vielmehr führt die Asset-Management-Abteilung der CS das Projekt im Auftrag von Investoren. Sie ist also Mandatsträger gegenüber Anlegern.
Diese Investoren sind in erster Linie Pensionskassen. Sie haben die Gelder für die Realisierung vertraglich zugesagt. «Die Zusammenarbeit mit allen Partnern des Projekts Ensemble beruht auf rechtsgültigen Verträgen», liest man auf der Homepage von «Ensemble». Die Arbeiten gingen wie geplant weiter. Davon geht auch der Stadtrat aus, wie der Finanzvorsteher Daniel Leupi diese Woche gegenüber der NZZ sagte.
Die Rolle der CS ist es, das Bauvorhaben im Auftrag der Investoren zu führen. Eine Rolle, die auch ein anderes Unternehmen übernehmen könnte. Das heisst: Selbst wenn sich die neue Besitzerin UBS aus dem Projekt zurückziehen sollte, müsste dies nicht zwingend das Aus für «Ensemble» bedeuten.
Einen Rückzug der UBS halten Fachleute allerdings für unwahrscheinlich bis abwegig. Die Finanzierungsform von «Ensemble» ist typisch für den Immobilienbereich; die CS betreibt schweizweit zahlreiche solche Anlagevehikel. Die UBS auch. Nun kann Letztere diesen Bereich auf einen Schlag enorm ausbauen.
Wobei hier der kleinere den grösseren Fisch schluckt.
Gemäss dem Datenportal Alphaprop beläuft sich das Nettovermögen in Immobilienfonds bei der CS auf 14,4 und bei der UBS auf 13,8 Milliarden Franken. Bei den Anlagestiftungen sind es 9,2 Milliarden (CS) gegenüber 3,2 Milliarden Franken (UBS).
Thomas Spycher, Mitgründer von Alphaprop, geht davon aus, dass die Immobilienprodukte der Credit Suisse im Allgemeinen gut aufgestellt sind und daher auch für die UBS von Interesse sind.
Für ein Projekt wie jenes auf dem Hardturm gilt gemäss Spycher: «Wenn es wirtschaftlich sinnvoll ist, ändert sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts infolge der UBS-Übernahme.»
Auf einem anderen Blatt steht, dass die UBS nach der Übernahme gemäss Alphaprop 44 Prozent des Nettovermögens aller Immobilienfonds schweizweit kontrolliert.
Daniel Stocker, Research-Leiter beim Immobilienberatungsunternehmen JLL Schweiz, sieht es ähnlich. Grundsätzlich könnten Projekte wie «Ensemble» sehr solide Immobilienanlagen darstellen, sofern die Wirtschaftlichkeit und die Umsetzbarkeit gegeben seien. «Die CS hat in den vergangenen Jahren diverse Immobilienprojekte erfolgreich realisiert.» Für das Stadionprojekt seien «andere Hürden» wohl problematischer als die Übernahme durch die UBS.
Eine solche Hürde ist der Rechtsstreit um eine Baubewilligung. Bald tausend Tage sind vergangen, seit 59 Prozent der Stimmberechtigten an der Urne ihre Zustimmung zum Projekt bekräftigt haben. Sollten die Investoren den Glauben an das Projekt verlieren, wäre es gefährdet – ganz unabhängig davon, ob die CS oder die UBS im Führerstand steht. Allerdings müssten die Investoren einen langen Rechtsstreit eigentlich einkalkuliert haben. Er kommt nicht überraschend.
Ist es angesichts dieser Ausgangslage und angesichts zweier zustimmender Volksentscheide legitim, mitten in der Krise den Abbruch der Übung auf dem Hardturm zu fordern? Ja, sagt Lisa Kromer von der IG Freiräume Zürich West. Die Ausgangslage habe sich geändert – mit «Flüchtlingskrise, Klimakrise, Bankenkrise». Da sei der Hinweis auf eine «günstige Gelegenheit» angebracht.
Quelle: nzz
Kromer Coaching
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Lisa Kromer Job Coach
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Re: Hardturm Neubau
Und das zurecht. Aufgrund der vielen Schattenwürfe in downtown Zurigo braucht es Deinerlei kaum mehr. Die Lisa wird Dir das erklären. Hingegen wäre Urban Gardener, Flüchtlingsbetreuer oder Klebstoffproduzent ein Beruf mit Zukunft!
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Re: Hardturm Neubau
Man muss hier nicht die Wut an Flüchtlingen rauslassen!
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Re: Hardturm Neubau
Du meinst damit die Partikularinteressenkönig:*Innen vom Ht-Quartier, welche die Zwischennutzung rechtlich bekämpfen? Da ist schon kromer‘scher Intellekt:*innen gefragt um da noch Logik zu sehen. Den Bau von Wohnungen seit fast einem Jahrzehnt verhindern und gleichzeitig fehlenden Wohnraum monieren. Die Asylkrise anprangern, dann aber gegen eine Zwischennutzung auf dem Areal zu Gunsten Asylsuchender sein. Das ist abgefuckter als Quantenphysik. Oder einfach miesester, durchtriebenster und schamlosester Egoismus…Stadt Züri hat geschrieben: ↑25.03.23 @ 11:25Man muss hier nicht die Wut an Flüchtlingen rauslassen!
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Re: Hardturm Neubau
genau das und dass es tatsächlich PolitikerInnen gibt, die sich mit diesen verfickten Bildungsökonomie-Gewinnlern Landeier zusammentun ohne nur im Ansatz zu begreifen was hier geschieht macht mich fassungslos!Rintintin_14 hat geschrieben: ↑25.03.23 @ 12:48Du meinst damit die Partikularinteressenkönig:*Innen vom Ht-Quartier, welche die Zwischennutzung rechtlich bekämpfen? Da ist schon kromer‘scher Intellekt:*innen gefragt um da noch Logik zu sehen. Den Bau von Wohnungen seit fast einem Jahrzehnt verhindern und gleichzeitig fehlenden Wohnraum monieren. Die Asylkrise anprangern, dann aber gegen eine Zwischennutzung auf dem Areal zu Gunsten Asylsuchender sein. Das ist abgefuckter als Quantenphysik. Oder einfach miesester, durchtriebenster und schamlosester Egoismus…Stadt Züri hat geschrieben: ↑25.03.23 @ 11:25Man muss hier nicht die Wut an Flüchtlingen rauslassen!
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Re: Hardturm Neubau
… und jubeln wenn das Neugasse Projekt mit 375 neuen Wohnungen (darunter viele günstige Wohnungen!) mittels Initiative versenkt wird. Das grenzt nur noch an arschlöchrige Arroganz. Genau wie beim Stadion wo die beiden Hochhäuser nicht ins Dorfkonzept passen. Volkswille und Abstimmungsergebnis allen scheissegal. Demokratische Entscheide sind nur ok wenns einem selber genehm ist. Kackhaufen.
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Re: Hardturm Neubau
Darauf kommt es ja auch nicht mehr an. Nach der Fusion ist ein Stadion doch genug, und so langsam sollten wir uns an den Letzi gewöhnt haben. Hauptsach Züri günnt! #zämefürzüriCharlie Bronson hat geschrieben: ↑25.03.23 @ 10:28 An das Stadion glaube ich noch so fest, wie an die Chinesenmillionen.
- Rintintin_14
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Re: Hardturm Neubau
Kanns besser nicht zusammenfassen! Bildungsökonomiegewinnler triffts ebenfalls perfekt. Wörkleifbälans weisch!Stadion2024 hat geschrieben: ↑25.03.23 @ 13:15 … und jubeln wenn das Neugasse Projekt mit 375 neuen Wohnungen (darunter viele günstige Wohnungen!) mittels Initiative versenkt wird. Das grenzt nur noch an arschlöchrige Arroganz. Genau wie beim Stadion wo die beiden Hochhäuser nicht ins Dorfkonzept passen. Volkswille und Abstimmungsergebnis allen scheissegal. Demokratische Entscheide sind nur ok wenns einem selber genehm ist. Kackhaufen.
Sie wollen mein Herz am rechten Fleck - Doch seh' ich dann nach unten weg - Dann schlägt es - Links!