Super League Saison 2022/2023
- Peter Silie
- Beiträge: 519
- Registriert: 07.02.22 @ 6:47
Re: Super League Saison 2022/2023
Unsere bisherige Ausbeute nach 27 Spieltagen:
• 7 Pkt. vs. FC Lugano (2x Sieg / 1x Remis)
• 6 Pkt. vs. FC Basel (2x Sieg)
• 6 Pkt. vs. FC Winterthur (2x Sieg)
• 5 Pkt. vs. FC Sion (1x Sieg / 2x Remis)
• 4 Pkt vs. FC Zürich (1x Sieg / 1x Remis)
• 4 Pkt. vs. FC St.Gallen (1x Sieg / 1x Remis)
• 1 Pkt. vs. FC Luzern (1x Remis)
• 1 Pkt. vs. BSC YB (1x Remis)
• 0 Pkt. vs. Servette FC (...)
Somit lässt sich festhalten, dass wir die meisten Punkte gegen das Trio Lugano, Basel und Winterthur einfahren konnten. Gegen das Trio Servette, YB und Luzern gab es hingegen kaum Punkte zu holen bislang.
Aus meiner Sicht ist die Ausbeute gegen Basel (überraschend) erfreulich, der eine Punkt gegen Luzern ist hingegen besonders enttäuschend.
Eure Meinungen dazu ?
• 7 Pkt. vs. FC Lugano (2x Sieg / 1x Remis)
• 6 Pkt. vs. FC Basel (2x Sieg)
• 6 Pkt. vs. FC Winterthur (2x Sieg)
• 5 Pkt. vs. FC Sion (1x Sieg / 2x Remis)
• 4 Pkt vs. FC Zürich (1x Sieg / 1x Remis)
• 4 Pkt. vs. FC St.Gallen (1x Sieg / 1x Remis)
• 1 Pkt. vs. FC Luzern (1x Remis)
• 1 Pkt. vs. BSC YB (1x Remis)
• 0 Pkt. vs. Servette FC (...)
Somit lässt sich festhalten, dass wir die meisten Punkte gegen das Trio Lugano, Basel und Winterthur einfahren konnten. Gegen das Trio Servette, YB und Luzern gab es hingegen kaum Punkte zu holen bislang.
Aus meiner Sicht ist die Ausbeute gegen Basel (überraschend) erfreulich, der eine Punkt gegen Luzern ist hingegen besonders enttäuschend.
Eure Meinungen dazu ?
Für GC immer anestah, egal wo's für eus anegaht !
Re: Super League Saison 2022/2023
Die Frage: Alles recht zufällig, oder was ist der grosse Unterschied zwischen Servette und Lugano?
Das Moderatoren-Team, das es seit Jahren nicht schafft, den Strichertroll vom Forum fernzuhalten, fängt jetzt an echte Hoppers vom Forum auszusperren.
https://i.ibb.co/h1ngn3T/shtetlklub.jpg
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Re: Super League Saison 2022/2023
Der Unterschied ist die Wahrscheinlichkeit und mitunter Glück.
yoda: Forums- und allgemeine Legende, Ikone, Veteran, ohne Hautfaltencreme
Re: Super League Saison 2022/2023
Naja, gegen Basel waren es schon 6 glückliche Punkte… Sollte man nicht überbewerten. Dass wir aber gegen Servette und Luzern so schlecht abschnitten ist schon bedenklich. Vor allem bei Luzern, aber das ist schon länger ein Angstgegner von uns….Peter Silie hat geschrieben: ↑11.04.23 @ 22:26 Unsere bisherige Ausbeute nach 27 Spieltagen:
• 7 Pkt. vs. FC Lugano (2x Sieg / 1x Remis)
• 6 Pkt. vs. FC Basel (2x Sieg)
• 6 Pkt. vs. FC Winterthur (2x Sieg)
• 5 Pkt. vs. FC Sion (1x Sieg / 2x Remis)
• 4 Pkt vs. FC Zürich (1x Sieg / 1x Remis)
• 4 Pkt. vs. FC St.Gallen (1x Sieg / 1x Remis)
• 1 Pkt. vs. FC Luzern (1x Remis)
• 1 Pkt. vs. BSC YB (1x Remis)
• 0 Pkt. vs. Servette FC (...)
Somit lässt sich festhalten, dass wir die meisten Punkte gegen das Trio Lugano, Basel und Winterthur einfahren konnten. Gegen das Trio Servette, YB und Luzern gab es hingegen kaum Punkte zu holen bislang.
Aus meiner Sicht ist die Ausbeute gegen Basel (überraschend) erfreulich, der eine Punkt gegen Luzern ist hingegen besonders enttäuschend.
Eure Meinungen dazu ?
Re: Super League Saison 2022/2023
das war ein geiles spiel von luzern gegen canepas spielzeug.
luzern musste die komplette 4er-abwehrreihe ersetzen und tat das mit 4 U21 Spielern(!) (plus jashari im MF)
Und logisch, noch in der 1. HZ verletzt sich einer von denen und es wird an dessen stelle ein WEITERER U21 spieler eingewechselt. dazu standen am schluss des matches noch 2 weitere U21 spieler auf dem platz. also wenn ich richtig mitgezählt habe gestern, haben die 8(!) leute aus dem eigenen nachwuchs eingesetzt. soweit ich es sehen konnte, alles schweizer aus der eigenen region. durchschnittsalter der mannschaft war da dann irgendwo bei knapp 20 angelangt
und diese truppe hat den FC albania selects so mit 1:4 nach hause geschickt. und die waren noch gut sehr bedient damit!
keine ahnung wie alpstaegs plan genau aussieht, aber er sollte dringendst so weitermachen, denn sein team braucht offenbar die möglichst widrigsten umstände um über sich hinauszuwachsen können.
luzern musste die komplette 4er-abwehrreihe ersetzen und tat das mit 4 U21 Spielern(!) (plus jashari im MF)
Und logisch, noch in der 1. HZ verletzt sich einer von denen und es wird an dessen stelle ein WEITERER U21 spieler eingewechselt. dazu standen am schluss des matches noch 2 weitere U21 spieler auf dem platz. also wenn ich richtig mitgezählt habe gestern, haben die 8(!) leute aus dem eigenen nachwuchs eingesetzt. soweit ich es sehen konnte, alles schweizer aus der eigenen region. durchschnittsalter der mannschaft war da dann irgendwo bei knapp 20 angelangt
und diese truppe hat den FC albania selects so mit 1:4 nach hause geschickt. und die waren noch gut sehr bedient damit!
keine ahnung wie alpstaegs plan genau aussieht, aber er sollte dringendst so weitermachen, denn sein team braucht offenbar die möglichst widrigsten umstände um über sich hinauszuwachsen können.
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Re: Super League Saison 2022/2023
Trauriges Wochenende für die Stricher-Presse um TX Media und Ringier. All die neuen Trainer und Spieler, die wie ein Weltwunder von den Fan-Journalisten dargestellt wurden, sind ziemlich unmotivierte Söldner. Und der Rest will möglichst schnell weg. Mordor verliert 4-1 in Luzern. Die Halbzeitansprache von Bo Henriksen, heimlich aufgenommen und geleakt, verwirrt die Spieler. Kurz darauf kassieren sie. Das Spielsystem, ein einziges Durcheinander, wie die Choreos. In England siegen die Wolves und sind weit über einem Abstiegsplatz platziert. Während die Stadtzürcher Medienhäuser, nach eigenartigen Meinungsabsonderungen zu Fosun und Chinas Wirtschaft, mit Buchhaltungstricks auffallen. Das Wunschdenken der Orks hatte, wie so oft, nichts mit seriöser Berichterstattung zu tun. Wie lange wird Heliane noch Geld einschiessen? Wer heute noch beim FCZ unterschreibt, setzt seine Karriere aufs Spiel.
#usenandgah #f #z!rü #doumbia #schnellusenandgah #breitenreiter #antepay #immerschnellerusenandgah #omeragic #psv #schnellweg #schwarzerblock #stricherklub #sk #qarabag
#usenandgah #f #z!rü #doumbia #schnellusenandgah #breitenreiter #antepay #immerschnellerusenandgah #omeragic #psv #schnellweg #schwarzerblock #stricherklub #sk #qarabag
Das Moderatoren-Team, das es seit Jahren nicht schafft, den Strichertroll vom Forum fernzuhalten, fängt jetzt an echte Hoppers vom Forum auszusperren.
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Re: Super League Saison 2022/2023
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 06917.html
Konkurrenz schaut neidisch nach Luzern
Renggli kennt das Innerschweizer Nachwuchs-Geheimnis
Michel Renggli trainiert mit grossem Erfolg die U21 des FC Luzern. Er erklärt, warum die Nachwuchsarbeit in der Innerschweiz zu den besten der Schweiz gehört.
Beim FC Luzern hören sie schon die Kassen klingeln. Grund dafür ist die starke Nachwuchsarbeit. Langsam ernten die Innerschweizer die Früchte ihrer Arbeit. Woche für Woche lässt Trainer Mario Frick Eigengewächse auflaufen. Fünf Spielern, die beim FCL ausgebildet worden sind, hat der Liechtensteiner in dieser Saison gar das Profidebüt ermöglicht.
Mauricio Willimann, Lars Villiger, Pascal Loretz, Nando Toggenburger und Leny Meyer heissen sie. Allesamt haben sie die FCL-Schule durchlaufen. Bevor sie eines Tages teuer verkauft werden, sollen sie dem Luzerner Publikum in der Swissporarena noch jede Menge Freude bereiten. So wie sie das in dieser Saison abwechslungsweise in der Super League und in der U21 in der Promotion League tun.
Das Nachwuchsteam von Michel Renggli (43) dominiert die Promotion League nach Belieben. Der Meistertitel ist das logische Ziel. «Diesen Ehrgeiz müssen meine Spieler haben. Sie müssen lernen, unter Druck zu funktionieren und mit Widerständen umzugehen», sagt Renggli.
Für jeden die Position finden
Seit letztem Sommer trainiert der Hergiswiler die Luzerner U21. Er kennt das Geheimnis der Nachwuchsarbeit. Seit neun Jahren – abgesehen von einem Intermezzo beim FC Basel – kennt er den Betrieb. «Wir haben einen Talentmanager, der jeden Tag bei uns auf dem Platz steht. Mit ihm machen wir jeweils eine Wochenvor- und -rückschau, in der wir die Leistung jedes einzelnen Spielers bewerten.» Das sei aber nicht alles. «Monatlich sitzen wir mit der gesamten technischen Abteilung zusammen und sprechen zwei Stunden über die Talentspieler und woran wir mit ihnen arbeiten wollen», erklärt Renggli. So sei schliesslich jedem klar, wer wie weit ist.
Zentral für die starke Entwicklung sei aber auch etwas anderes: «Wir haben eine Spielphilosophie entwickelt, die zu den Jungs passt. Und für jeden Einzelnen die optimale Position gefunden.» So seien etwa Luca Jaquez vom Stürmer zum Innenverteidiger und Lars Villiger vom Innenverteidiger zum Stürmer umfunktioniert worden.
«Nicht die Faust im Sack machen»
Damit sich die Spieler auf Profiniveau durchsetzen können, müssen sie aber auch genügend Geduld und einen starken Willen mitbringen. Und diese Eigenschaften sind bei den U21-Spielern derzeit vorhanden. «Wir haben hier viele Spieler, die spielen wollen und nicht die Faust im Sack machen.» Das führe zu einer Konkurrenzsituation, die er so in einem Schweizer Nachwuchsteam noch nie gesehen habe. Eine Ausnahme- oder gar Luxussituation sei das, erklärt Renggli. «Das tut allen gut.»
Noch hätten die Spieler, die in den letzten Wochen fleissig Einsatzminuten in der Super League gesammelt haben, aber nichts geschafft. «Sie sollen jetzt lernen, sich durchzusetzen», meint Renggli. Schon im nächsten Liga-Einsatz des FCL in Basel dürften mit Severin Ottiger, Ardon Jashari und Marco Burch wieder drei Eigengewächse von Beginn auflaufen.
Konkurrenz schaut neidisch nach Luzern
Renggli kennt das Innerschweizer Nachwuchs-Geheimnis
Michel Renggli trainiert mit grossem Erfolg die U21 des FC Luzern. Er erklärt, warum die Nachwuchsarbeit in der Innerschweiz zu den besten der Schweiz gehört.
Beim FC Luzern hören sie schon die Kassen klingeln. Grund dafür ist die starke Nachwuchsarbeit. Langsam ernten die Innerschweizer die Früchte ihrer Arbeit. Woche für Woche lässt Trainer Mario Frick Eigengewächse auflaufen. Fünf Spielern, die beim FCL ausgebildet worden sind, hat der Liechtensteiner in dieser Saison gar das Profidebüt ermöglicht.
Mauricio Willimann, Lars Villiger, Pascal Loretz, Nando Toggenburger und Leny Meyer heissen sie. Allesamt haben sie die FCL-Schule durchlaufen. Bevor sie eines Tages teuer verkauft werden, sollen sie dem Luzerner Publikum in der Swissporarena noch jede Menge Freude bereiten. So wie sie das in dieser Saison abwechslungsweise in der Super League und in der U21 in der Promotion League tun.
Das Nachwuchsteam von Michel Renggli (43) dominiert die Promotion League nach Belieben. Der Meistertitel ist das logische Ziel. «Diesen Ehrgeiz müssen meine Spieler haben. Sie müssen lernen, unter Druck zu funktionieren und mit Widerständen umzugehen», sagt Renggli.
Für jeden die Position finden
Seit letztem Sommer trainiert der Hergiswiler die Luzerner U21. Er kennt das Geheimnis der Nachwuchsarbeit. Seit neun Jahren – abgesehen von einem Intermezzo beim FC Basel – kennt er den Betrieb. «Wir haben einen Talentmanager, der jeden Tag bei uns auf dem Platz steht. Mit ihm machen wir jeweils eine Wochenvor- und -rückschau, in der wir die Leistung jedes einzelnen Spielers bewerten.» Das sei aber nicht alles. «Monatlich sitzen wir mit der gesamten technischen Abteilung zusammen und sprechen zwei Stunden über die Talentspieler und woran wir mit ihnen arbeiten wollen», erklärt Renggli. So sei schliesslich jedem klar, wer wie weit ist.
Zentral für die starke Entwicklung sei aber auch etwas anderes: «Wir haben eine Spielphilosophie entwickelt, die zu den Jungs passt. Und für jeden Einzelnen die optimale Position gefunden.» So seien etwa Luca Jaquez vom Stürmer zum Innenverteidiger und Lars Villiger vom Innenverteidiger zum Stürmer umfunktioniert worden.
«Nicht die Faust im Sack machen»
Damit sich die Spieler auf Profiniveau durchsetzen können, müssen sie aber auch genügend Geduld und einen starken Willen mitbringen. Und diese Eigenschaften sind bei den U21-Spielern derzeit vorhanden. «Wir haben hier viele Spieler, die spielen wollen und nicht die Faust im Sack machen.» Das führe zu einer Konkurrenzsituation, die er so in einem Schweizer Nachwuchsteam noch nie gesehen habe. Eine Ausnahme- oder gar Luxussituation sei das, erklärt Renggli. «Das tut allen gut.»
Noch hätten die Spieler, die in den letzten Wochen fleissig Einsatzminuten in der Super League gesammelt haben, aber nichts geschafft. «Sie sollen jetzt lernen, sich durchzusetzen», meint Renggli. Schon im nächsten Liga-Einsatz des FCL in Basel dürften mit Severin Ottiger, Ardon Jashari und Marco Burch wieder drei Eigengewächse von Beginn auflaufen.
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Re: Super League Saison 2022/2023
Was da im Letzigrund heute wieder gepfiffen wird… Abschaffen diesen VAR
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Re: Super League Saison 2022/2023
Schiri Wolfensberger bitte nicht mehr einsetzen diese Saison. Massgeblich daran beteiligt, dass Sion heute nicht gewonnen hat.
Re: Super League Saison 2022/2023
Der neue Bieri?