Super League Saison 2023/2024

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swissfootballdata
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Re: Super League Saison 2023/2024

#11 Beitrag von swissfootballdata »

Hallo Zusammen,

Wir haben gestern wieder unser Tippspiel lanciert. Laut unserer Prognose landet GC auf Platz 8. Die bisher über 100 Mitspieler sehen das ähnlich, auch bei den bisherigen Tipps landet GC auf Rang 8.

Ihr könnt hier mitspielen und eure Saisonprognose abgeben: https://swissfootballdata.shinyapps.io/beat_the_robot/

Unsere Saisonprognose:

https://i0.wp.com/swissfootballdata.com ... 1235&ssl=1

Score
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Re: Super League Saison 2023/2024

#12 Beitrag von Score »

NUr 8 Punkte hinter Platz 2 und sechs Punkte mehr als letzte Saison? Da sind wir ja voll dabei...
Und Platz 2 bis Platz 7 nur drei Punkte? Wird wieder eine Spannende Saison hinter YB :lol:

Tribal Chief
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Re: Super League Saison 2023/2024

#13 Beitrag von Tribal Chief »

swissfootballdata hat geschrieben: 07.07.23 @ 10:54 Hallo Zusammen,

Wir haben gestern wieder unser Tippspiel lanciert. Laut unserer Prognose landet GC auf Platz 8. Die bisher über 100 Mitspieler sehen das ähnlich, auch bei den bisherigen Tipps landet GC auf Rang 8.

Ihr könnt hier mitspielen und eure Saisonprognose abgeben: https://swissfootballdata.shinyapps.io/beat_the_robot/

Unsere Saisonprognose:

https://i0.wp.com/swissfootballdata.com ... 1235&ssl=1
St. Gallen am Ende auf Platz 2. :roll:

Wie kommst man auf sowas?

Die werden wie immer eine Achterbahnfahrt der Gefühle haben und Schuld ist am Schluß wieder der Mann in Schwarz.
Der Klingelnde !!!!!!!!!!!

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bocca
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Re: Super League Saison 2023/2024

#14 Beitrag von bocca »

Nach den Aufstiegen von zwei Klubs will Stadt Lausanne Fanmärsche verbieten

Nach dem Doppel-Aufstieg geht am Genfersee die Angst um

Stadt Lausanne will Fanmärsche verbieten

Die Stadt Lausanne sieht Rot! Wegen der Aufstiege von Stade-Lausanne-Ouchy und Lausanne-Sport wird es nun jedes Wocheneden ein Super-League-Spiel geben. Fanmärsche sollen deshalb verboten werden.

Publiziert: 10.07.2023 um 00:09 Uhr

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Aktualisiert: vor 20 Minuten

Es ist furchteinflössend! Bei den Grossklubs Basel und YB marschieren jeweils Tausende Fans gemeinsam vom Hauptbahnhof eines Spielorts zum Stadion. Oft hinterlässt diese Horde eine Spur der Verwüstung in Vorgärten und Strässchen.

Und die will nun die Stadt Lausanne verhindern, die nach den Aufstiegen von Stade-Lausanne-Ouchy und Lausanne-Sport Wochenende für Wochenende befürchtet werden.
«Lieben Sie eine blockierte Stadt?»

SP-Politiker Louis Dana sagte im Gemeinderat zum Beispiel nicht ohne Süffisanz: «Lieben Sie Fussball? Sie werden bedient werden. Lieben Sie eine blockierte Stadt? Sie werden auch bedient werden.»

Er hat deshalb unter dem Titel «Drei Waadtländer in der ersten Liga: Sieg oder Eigentor» eine Interpellation eingereicht, wie «24 Heures» schreibt. Erstaunt ist er zudem darüber, dass für diese «Fan-Umzüge» nie Bewilligungen eingeholt würden, «während dies für ähnliche Anlässe wie den Frauenstreiktag von Mitte Juni gang und gäbe ist»

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Stadtrat ist zu allem bereit

Der für die Sicherheit verantwortliche Stadtrat Pierre-Antoine Hildbrand (FDP) hält die Verschiebung von Fans in Umzugsform vom Bahnhof zu den Stadien für inakzeptabel. Im Bedarfsfall würde er jedenfalls nicht zögern, auf Gästefans in Cars zum Stadion zu fahren – oder gar ein totales Verbot von Gästefans einzuführen. Und eine weitere Idee hält er für gut: die Ankunft der Fans in anderen Bahnhöfen als jenem in der Stadt Lausanne.

Grünen-Politikerin Valéry Beaud zeigte auf, dass das Bewohnen der Quartiere im Nordosten von Lausanne zu den Spielzeiten unmöglich geworden sei. «Während mehrerer Stunden sind diese Quartiere mit dem ÖV teilweise nicht erreichbar. Das ist absolut inakzeptabel.»

«Viele Rohdiamanten gesucht»: Millionenschwerer Klubboss erklärt das Ouchy-Märchen(01:30)
Nationale Lösung soll angepeilt werden

Am Ende der Debatte hat der Gemeinderat vier Resolutionen angenommen. Dass der Stadtrat alle nötigen Vorkehrungen treffe, um Fanmärsche zu verhindern. Dass er die Kosten der Polizeieinsätze für Fussballspiele publik mache. Dass die Stadt die Lausanner Verkehrsbetriebe in den Transport der Fans einbinde. Und schliesslich, dass sich die Stadt für eine nationale Lösung dieses Problems starkmache.

Q: blick.ch



Score
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Re: Super League Saison 2023/2024

#15 Beitrag von Score »

Kann ich gut nachvollziehen. War vorletzte Saison dort am Spiel, mit dem Auto. Nach dem Spiel noch sitzengeblieben und dann zum Auto gelaufen und wollte dann zum Hotel in der Stadt. Die ganze Stadt abgeriegelt, Umleitungen... Ich hab mich gefragt was da los ist. Habs dann doch irgendwie auf Umwegen zum Hotel geschafft und hörte dann die GC Fans und realisierte, das ist alles nur wegen dem Spiel. Dass man da nicht jedes Weekend die halbe Stadt lahmlegen will kann ich wirklich gut verstehen. Leider haben sich ja Lösungen mit Busen in der Vergangenheit auch nicht wirklich bewährt (Beispiel Thun)... Es ist schon keine einfache Aufgabe für die Städte, wenn ein direkter Anschluss via Bahn fehlt...

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Peter Silie
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Re: Super League Saison 2023/2024

#16 Beitrag von Peter Silie »

Du, das wird immer schlimmer:

Der FC St.Gallen 1879 hat eine digitale Innovation lanciert. Als erster Sportverein bietet der FCSG sein Saisonabo in Form eines Fanschals an, der auf der Technologie von collectID basiert. Der interaktive Schal ist nicht nur praktisch, da weder das physische Saisonabo noch das Smartphone am Stadioneingang vorgezeigt werden müssen, sondern er ermöglicht es auch, noch mehr Fans in den traditionellen grünweissen Vereinsfarben im kybunpark erscheinen zu lassen.
Für GC immer anestah, egal wo's für eus anegaht !

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bocca
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Re: Super League Saison 2023/2024

#17 Beitrag von bocca »

Peter Silie hat geschrieben: 18.07.23 @ 20:21 Du, das wird immer schlimmer:

Der FC St.Gallen 1879 hat eine digitale Innovation lanciert. Als erster Sportverein bietet der FCSG sein Saisonabo in Form eines Fanschals an, der auf der Technologie von collectID basiert. Der interaktive Schal ist nicht nur praktisch, da weder das physische Saisonabo noch das Smartphone am Stadioneingang vorgezeigt werden müssen, sondern er ermöglicht es auch, noch mehr Fans in den traditionellen grünweissen Vereinsfarben im kybunpark erscheinen zu lassen.
Muss ein tolles Gefühl sein wenn man seinen "CollectID-Schal" im ÖV liegen lässt. :lol:

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Florian1886
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Re: Super League Saison 2023/2024

#18 Beitrag von Florian1886 »

Peter Silie hat geschrieben: 18.07.23 @ 20:21 Du, das wird immer schlimmer:

Der FC St.Gallen 1879 hat eine digitale Innovation lanciert. Als erster Sportverein bietet der FCSG sein Saisonabo in Form eines Fanschals an, der auf der Technologie von collectID basiert. Der interaktive Schal ist nicht nur praktisch, da weder das physische Saisonabo noch das Smartphone am Stadioneingang vorgezeigt werden müssen, sondern er ermöglicht es auch, noch mehr Fans in den traditionellen grünweissen Vereinsfarben im kybunpark erscheinen zu lassen.
Ist ja nicht so als hätte man auch vor 100 Jahren einfach einen Schal produzieren können welcher als Saisonabo gilt. Meinetwegen halt noch mit individuellem Ettiket auf welchem die nötigen Daten/ Code / Sitzplatznummer etc aufgedruckt ist. Aber natürlich "Collect ID" tönt hald schon uhuere Hipp, man staune was die "Digitalisierung" alles so ermöglicht. Wenn wunderts das die St.Galler ihre Wurst noch ohne Senf fressen.

Sergio+
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Re: Super League Saison 2023/2024

#19 Beitrag von Sergio+ »

Nur drei Super-League-Klubs sind wirklich gesund

So schlecht steht es um unseren Profi-Fussball

Eine HSG-Studie zeigt viele Probleme im hiesigen Fussballbusiness auf. Mit St. Gallen, Servette und YB stehen nur drei auf einem gesunden Gerüst.

In wenigen Tagen rollt in der Super League wieder der Ball. «Endlich», dürften mehrere Klubs denken. Schliesslich gehören die Einnahmen an Spieltagen zu den Haupteinnahmequellen. Ohne sie und die jährlichen Finanzspritzen ihrer Aktionäre stünden die meisten Schweizer Fussballklubs vor dem Ruin.

Die Universität St. Gallen (HSG) hat im Verlauf der letzten Saison versucht, die finanzielle Situation in einer Studie darzulegen. Das Ergebnis ist erschreckend.

Natürlich muss beachtet werden, dass Fussballklubs generell nicht einfach so mit herkömmlichen Unternehmen aus der Privatwirtschaft verglichen werden können.

Die Kennzahlen sind aber dieselben. Das zeigt sich beispielsweise bei der Eigenkapitalquote. Diese Zahl gibt Auskunft, ob ein Unternehmen genug Geld hat, um zwei bis drei finanziell anspruchsvolle Jahre zu überstehen. 20 Prozent sollten die Klubs der HSG zufolge mindestens erreichen, um als stabil zu gelten.

Noch weitere Problemherde
Die schlechte Nachricht: Nur St. Gallen, YB und Servette übertreffen diese Zahl. Für die HSG ist klar, weshalb es nicht mehr sind: Risikoreiche Investitionen sind an der Tagesordnung. «Basel hat etwa im Jahr 2021 netto mehr Geld für Transfers ausgegeben als der Rest der Liga und gleichzeitig den mit Abstand grössten Verlust erwirtschaftet. Eigentlich erlaubt die Lage ausser bei den drei genannten Klubs finanziell keine negative Bilanz aus Spielertransfers.»

Eine weitere Problemzone hat die HSG bei den zu hohen Personalkosten ausgemacht. Maximal 70 Prozent der Einnahmen aus dem Fussballgeschäft – Eintritte, Fernseh- und Sponsoringverträge, Transfers – sollten nach Theorie in die Lohnausgaben fliessen. «Mehr als die Hälfte der Klubs erfüllt diese Vorgaben nicht. Drei Klubs liegen im Bereich zwischen 85 Prozent und 100 Prozent, was es praktisch verunmöglicht, profitabel zu wirtschaften.»

Forderungen an die SFL
Vor allem aus diesen beiden Gründen fordert die HSG von der Swiss Football League (SFL), dass sie sich als Regulatorin stärker positioniert, um verbindliche Rahmenbedingungen herbeizuführen, damit mehr als nur drei Klubs als halbwegs gesund gelten.

Kurzfristig dürfte die HSG-Studie nicht viel verändern im Fussballbusiness. Allerdings haben sie den Brocken vorerst mal sanft ins Rollen gebracht. Auf Blick-Anfrage sagt Oliver Wirz, CFO der SFL, man habe die Vorschläge zur Kenntnis genommen. Zudem habe man sie mit den Finanzverantwortlichen der Klubs «intensiv besprochen». Allerdings könne man nicht alles so einfach und umgehend umsetzen. Die Einführung einer Eigenkapitalquote und einer Begrenzung der Kaderkosten sei etwa «gewichtigen Vorbehalten» ausgesetzt.

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 63259.html

Sergio+
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Re: Super League Saison 2023/2024

#20 Beitrag von Sergio+ »

Hat SG den Corona-Kredit schon zurück bezahlt?

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