Die Lieblingstiere der User
Die Lieblingstiere der User
Hier sollen die jeweiligen Lieblingstiere unserer werten Userschaft vorgestellt werden.
Folgende User und Tiere sind bereits bekannt:
User yoda: Schaf
User oberyn: Schwan
User Lewis: Kuh
User Lupo: Hund (aber nur die Kleinen)
Moderator Lion King: Tiger
Welches ist euer Lieblingstier?
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User yoda: Schaf
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User Lewis: Kuh
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Welches ist euer Lieblingstier?
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Re: Die Lieblingstiere der User
User schiggel: Hausschwein
User kummerbube: Tintenfisch
User long_beach: Rattenfloh (Xenopsylla cheopis)
User Magic Kappi: Rüsselkäfer (Seticotasteromimus brunomanseri)
User MaRo: Pferd
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User long_beach: Rattenfloh (Xenopsylla cheopis)
User Magic Kappi: Rüsselkäfer (Seticotasteromimus brunomanseri)
User MaRo: Pferd
"grausam isch da, sisch wunderbar" "Zweituusig und eis, mir sind nöd vom Gleis" - Klartext MCs
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Re: Die Lieblingstiere der User
User Iron: Drossel
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Re: Die Lieblingstiere der User
User Lewis wird zum Limmatplatz bestellt. Die Kuh ist seit jeher mein Lieblingstier 

kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.![]()
Re: Die Lieblingstiere der User
Aber auch nur in gehackter Form im Brötchen eingeklemmt...

NZZaS hat geschrieben:Dosé erzählt, der damalige Verwaltungsrat Stephan Anliker – bis heute sein grösster Kritiker – habe ihm in einer Sitzung vorgeworfen, er wolle immer unbedingt Erster werden, Sechster sei doch auch in Ordnung.
Re: Die Lieblingstiere der User
Kleine Korrektur: Das ist mein Lieblingstier. Weil ich weiss, dass das hier kein seriöser Thread ist und mehr gedacht ist wieder über andere Forumsuser hinterfotzig abzulästern, werde ich euch jetzt alle fun facts zu meinem Lieblingstier hier erzählen:
Trotz des Names hat der Kleine Panda (oder Rote Panda) nichts mit Pandas* zu tun und die beiden Spezien sind eher fern verwandt miteinander. Tatsächlich sind sie am nähesten verwandt mit Mardern, Waschbären und Stinktieren. Genetische Analysen indizieren, dass sie näher verwandt sind mit Seehunden sind als mit dem Grossen Panda oder anderen Mitgliedern der Bärenfamilie. Trotzdem haben sie etwas extrem wichtiges gemeinsam: Bambus ist der Hauptbestand ihrer Ernährung. Während aber der Panda zu 99% sich von Bambus ernährt, ist der Kleine Panda als Allesfresser klassifiziert und isst auch sehr viele Früchte und Nüsse. Weiter ergänzen sie ihre Ernährung auch mit diversen Kleintieren, Insekten oder sogar gestohlenen Eiern. Wie bei den Grossen Pandas, ist ihr Verdauungstrakt auch nicht wirklich geeignet für eine reine pflanzliche Ernährung aus Bambus, was vor allem während der Wintermonaten das einzige erhältliche Futter für sie ist. Deshalb müssen sie extrem viel Bambus essen, bis zu 50% ihres Körpergewichts.
In der Wildniss sind sie Einzelgänger und extrem territorial. Vor allem die Männchen verteidigen ihr Gebiet, welches über 1 Quadratkilometer gross sein kann, gegenüber anderen Männchen. Wenn sie ausserhalb der Brütezeit auf einen Artgenossen stossen oder sonst eine Bedrohung antreffen, stellen sie sich auf die Hinterpfoten und balancieren sich mit ihrem dicken Schwanz um grösser und gefährlicher zu wirken. Bei Kämpfen nehmen sie oft eine ähnliche Position ein und stürzen sich dann auf ihren Gegner. Wegen ihres grossen Platzbedarfs ist ihr bewohnbarer Raum extrem eingeengt worden durch Menschen. Als solches sind sie vor allem in abgelegenen Regenwäldern in den Ausläufern des Himalayas zu finden, vor allem in Nepal, Bhutan und den Sichuan und Yunnan Provinzen in China und auch in gewissen Regionen Indiens und Myanmars. Trotz den Bemühungen von Kommunen und non-profit Organisationen den Lebensraum des Kleinen Pandas zu sichern, werden sie seit 2008 als stark gefährdet eingestuft und die Anzahl weltweit wird auf ca. 10'000 geschätzt.
*Obwohl in unserem Sprachgebrauch vor allem der Grosse Panda bekannt ist, ist dies in anderen Sprachen andersherum: zB in Nepal heisst der Kleine Panda einfach nur Panda.
hardturm pls...
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Re: Die Lieblingstiere der User
Korrekt erkannt. Was dieser kummerbube, Lewis und dieser unsägliche long_beach hier wieder einmal auf meine Kosten abziehen, geht auf keine Kuhhaut!oberyn hat geschrieben: ↑16.11.24 @ 14:42Kleine Korrektur: Das ist mein Lieblingstier. Weil ich weiss, dass das hier kein seriöser Thread ist und mehr gedacht ist wieder über andere Forumsuser hinterfotzig abzulästern, werde ich euch jetzt alle fun facts zu meinem Lieblingstier hier erzählen:
Trotz des Names hat der Kleine Panda (oder Rote Panda) nichts mit Pandas* zu tun und die beiden Spezien sind eher fern verwandt miteinander. Tatsächlich sind sie am nähesten verwandt mit Mardern, Waschbären und Stinktieren. Genetische Analysen indizieren, dass sie näher verwandt sind mit Seehunden sind als mit dem Grossen Panda oder anderen Mitgliedern der Bärenfamilie. Trotzdem haben sie etwas extrem wichtiges gemeinsam: Bambus ist der Hauptbestand ihrer Ernährung. Während aber der Panda zu 99% sich von Bambus ernährt, ist der Kleine Panda als Allesfresser klassifiziert und isst auch sehr viele Früchte und Nüsse. Weiter ergänzen sie ihre Ernährung auch mit diversen Kleintieren, Insekten oder sogar gestohlenen Eiern. Wie bei den Grossen Pandas, ist ihr Verdauungstrakt auch nicht wirklich geeignet für eine reine pflanzliche Ernährung aus Bambus, was vor allem während der Wintermonaten das einzige erhältliche Futter für sie ist. Deshalb müssen sie extrem viel Bambus essen, bis zu 50% ihres Körpergewichts.
In der Wildniss sind sie Einzelgänger und extrem territorial. Vor allem die Männchen verteidigen ihr Gebiet, welches über 1 Quadratkilometer gross sein kann, gegenüber anderen Männchen. Wenn sie ausserhalb der Brütezeit auf einen Artgenossen stossen oder sonst eine Bedrohung antreffen, stellen sie sich auf die Hinterpfoten und balancieren sich mit ihrem dicken Schwanz um grösser und gefährlicher zu wirken. Bei Kämpfen nehmen sie oft eine ähnliche Position ein und stürzen sich dann auf ihren Gegner. Wegen ihres grossen Platzbedarfs ist ihr bewohnbarer Raum extrem eingeengt worden durch Menschen. Als solches sind sie vor allem in abgelegenen Regenwäldern in den Ausläufern des Himalayas zu finden, vor allem in Nepal, Bhutan und den Sichuan und Yunnan Provinzen in China und auch in gewissen Regionen Indiens und Myanmars. Trotz den Bemühungen von Kommunen und non-profit Organisationen den Lebensraum des Kleinen Pandas zu sichern, werden sie seit 2008 als stark gefährdet eingestuft und die Anzahl weltweit wird auf ca. 10'000 geschätzt.
*Obwohl in unserem Sprachgebrauch vor allem der Grosse Panda bekannt ist, ist dies in anderen Sprachen andersherum: zB in Nepal heisst der Kleine Panda einfach nur Panda.

Trotzdem stellt sich mir nun die Frage, wer denn hier eigentlich der Lehrer ist?
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.![]()
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Re: Die Lieblingstiere der User
Das frag ich mich Spieltag für Spieltag im A6 jeweils auch!! Ein derart ausgeprägtes Nichtvorhandensein von Fachwissen ist schon exemplarisch, für mich gar an der Grenze zur Boshaftigkeit.Magic-Kappi hat geschrieben: ↑16.11.24 @ 19:03 Trotzdem stellt sich mir nun die Frage, wer denn hier eigentlich der Lehrer ist?

Re: Die Lieblingstiere der User
Wenn schon jemand die Hintergründe zum Lieblingstier offenbart, hier meine dazu. Dieser Shrek erinnert mich an unseren Herzensverein. Irgendwie habe ich auch das Gefühl, wir verstecken unsere Tugenden jahrelang. Hoffe es kommt auch bei uns zum Zeitpunkt, wo wir gepackt, geschoren und dann wieder in Glanz und Gloria leben können.
Shrek war ein Merinoschaf aus Neuseeland, das 2004 weltweit bekannt wurde. Es gelangte zu Berühmtheit, weil es sich sechs Jahre lang erfolgreich vor der jährlichen Schur versteckt hatte und in den Bergen der Region Otago lebte. Als es schließlich gefunden wurde, war Shrek kaum noch als Schaf zu erkennen, da seine Wolle so massiv und unordentlich war, dass sie ihm fast die Sicht versperrte und ihn viel größer erscheinen ließ.
Seine Wolle wog beeindruckende 27 Kilogramm – genug, um Anzüge für etwa 20 Männer zu machen! Die Schur von Shrek wurde live im Fernsehen übertragen und zog ein riesiges Publikum an. Shrek wurde durch seinen „Wollmantel“ zu einer Art Berühmtheit und trat sogar bei Veranstaltungen und vor Kindern auf. Sein ungewöhnliches Leben und die spektakuläre Rettung machten Shrek zum Symbol für Individualität und Durchhaltevermögen.
Shrek lebte nach seiner Entdeckung noch einige Jahre und wurde gut gepflegt. Er starb 2011 im Alter von etwa 16 Jahren, hinterließ jedoch einen bleibenden Eindruck in der neuseeländischen Popkultur und wurde als „Ausreißer-Schaf“ zur Legende.
Shrek war ein Merinoschaf aus Neuseeland, das 2004 weltweit bekannt wurde. Es gelangte zu Berühmtheit, weil es sich sechs Jahre lang erfolgreich vor der jährlichen Schur versteckt hatte und in den Bergen der Region Otago lebte. Als es schließlich gefunden wurde, war Shrek kaum noch als Schaf zu erkennen, da seine Wolle so massiv und unordentlich war, dass sie ihm fast die Sicht versperrte und ihn viel größer erscheinen ließ.
Seine Wolle wog beeindruckende 27 Kilogramm – genug, um Anzüge für etwa 20 Männer zu machen! Die Schur von Shrek wurde live im Fernsehen übertragen und zog ein riesiges Publikum an. Shrek wurde durch seinen „Wollmantel“ zu einer Art Berühmtheit und trat sogar bei Veranstaltungen und vor Kindern auf. Sein ungewöhnliches Leben und die spektakuläre Rettung machten Shrek zum Symbol für Individualität und Durchhaltevermögen.
Shrek lebte nach seiner Entdeckung noch einige Jahre und wurde gut gepflegt. Er starb 2011 im Alter von etwa 16 Jahren, hinterließ jedoch einen bleibenden Eindruck in der neuseeländischen Popkultur und wurde als „Ausreißer-Schaf“ zur Legende.
yoda: Forumslegende Ikone, Veteran und Chefarchivar von gczforum.ch