SL, 35. Spieltag, Sa, 10.5. 18:00 Uhr, FCZ - Grasshopper Club Zürich

[AUUUH]

Es sind noch reichlich Tickets verfügbar im Sektor B

https://www.ticketcorner.ch/event/fc-zu ... -19922264/

Man sieht mal wieder, dass wir GCZ-Fans scheinbar gerne in der Schlange stehen...

[Reichmuth]

Echte GC Fans würden niemals Geld an Canepa zahlen. Alle die ich kenne boykottieren das Derby.

[goligoal]

Echte GC Fans würden niemals Geld an Canepa zahlen. Alle die ich kenne boykottieren das Derby.

Sorry aber das ist Unfug. Für mich geht es darum die Mannschaft im Stadion zu unterstützen vor allem jetzt braucht GC jede Unterstützung, welche sie kriegen kann. Ich verstehe deinen Gedankengang und kann nachvollziehen, dass man Canepa kein Geld geben will. Also respektiere ich auch deine Entscheidung nicht ans Derby zu gehen aber niemals würde ich dich deshalb als nicht echten GC Fan bezeichnen.

[Giovanni Eber]

Viele wollen einfach nicht dabei sein wenn man den Säuen zum Frass vorgeworfen wird.

[AUUUH]

Echte GC Fans würden niemals Geld an Canepa zahlen. Alle die ich kenne boykottieren das Derby.

echte Fans sind im Stadion und unterstützen den GCZ, egal wo gespielt wird

[oberyn]

Danke dir.

Denkst du nicht, dass unsere finanzielle Lage heute besser aussieht als damals? Hiess doch wir hätten den Laden dicht machen können wenn die Chinesen nicht eingestiegen wären. Das ist ja heute nicht der Fall ausser LAFC will jetzt die +/- 45Mio Franken, die sie schonmal investiert haben, einfach abschreiben. Obendrauf kommt, dass man damals nicht mal im ersten Anlauf den Wiederaufstieg geschafft hat. Die Chinesen habens dann gerichtet und da glaube ich, dass sogar die Amis das schaffen.

So beschissen der Abstieg ist, wenn GC ganz weg ist, dann höre ich glaube ich effektiv mit Fussball auf. sicherlich mind. mit dem schweizer Fussball. Kann ja vollzeit Arsenal-Fan werden.

Nein, ich glaube die finanzielle Situation ist genau gleich. Ein Defizit von ca. 14 Mio., noch mehr in der Challenge League, und die Chinesen wie auch die Amis können das bezahlen. Ein Abstieg bedeutet in meinen Augen aber, dass es - egal was die nun erreichen können oder wollen - noch einmal mind. 2-3 Jahre länger dauern wird bis ihre Ziele erreicht sind. Wie viel Sinn das bei diesem Defizit macht.... Naja.

dass der Abstieg eine Verzögerung im Plan bedeuten würde, da gebe ich dir Recht. Aber zZ des Abstiegs 2019 waren wir finanziell im freien Fall, denn die Chinesen waren noch nicht eingestiegen. übrigens konnte ich nie herausfinden was das Defizit in der vor-Chinesen zeit war. habe mal die Zahlen von 2017 gesehen, die ein 1.7Mio Defizit beschreiben, aber das war das einzige. Man muss immer noch bedenken, dass ein Grossteil des Defizits auf die Chinesen geht (zumindest laut deren eigener Aussage).

[EwigiNr.1]

Echte GC Fans würden niemals Geld an Canepa zahlen. Alle die ich kenne boykottieren das Derby.

+1

[Stadt Züri]

Nein, ich glaube die finanzielle Situation ist genau gleich. Ein Defizit von ca. 14 Mio., noch mehr in der Challenge League, und die Chinesen wie auch die Amis können das bezahlen. Ein Abstieg bedeutet in meinen Augen aber, dass es - egal was die nun erreichen können oder wollen - noch einmal mind. 2-3 Jahre länger dauern wird bis ihre Ziele erreicht sind. Wie viel Sinn das bei diesem Defizit macht.... Naja.

dass der Abstieg eine Verzögerung im Plan bedeuten würde, da gebe ich dir Recht. Aber zZ des Abstiegs 2019 waren wir finanziell im freien Fall, denn die Chinesen waren noch nicht eingestiegen. übrigens konnte ich nie herausfinden was das Defizit in der vor-Chinesen zeit war. habe mal die Zahlen von 2017 gesehen, die ein 1.7Mio Defizit beschreiben, aber das war das einzige. Man muss immer noch bedenken, dass ein Grossteil des Defizits auf die Chinesen geht (zumindest laut deren eigener Aussage).

Und das ist halt wieder ein Armutszeichen unserer Führung - klar, könnte man positiv hervorheben, dass die Zahlen nicht wie ein Feigenblatt daherkommen. Wenn indes jeder andere Club die Sponsor-/Investorenbeiträge (ja, gilt auch für ennet) als Einnahmen klassifizieren, ist man halt der Dumme, wenn man die Beiträge als einziger als Verlust darstellt. Dies, zumal die hiesigen Journalisten diesen Unterschied sowie nicht kennen und deshalb bei uns (zu Recht) von horrendem Minus sprechen. 14 Mio. sind ja tatsächlich auch sehr viel - vor allem, wenn man beachtet, was dabei herausschaut. Aber ennet sind es 7 Mio. und bei Servette, Lugano und LS höhere Beträge (mag jetzt nicht nachschauen). Dass dieses Faktum nicht korrekt wiedergegeben wird, spricht somit natürlich zuerst gegen uns, aber auch gegen den hiesigen Dummschwätzer-Journalismus

[Boniek]

dass der Abstieg eine Verzögerung im Plan bedeuten würde, da gebe ich dir Recht. Aber zZ des Abstiegs 2019 waren wir finanziell im freien Fall, denn die Chinesen waren noch nicht eingestiegen. übrigens konnte ich nie herausfinden was das Defizit in der vor-Chinesen zeit war. habe mal die Zahlen von 2017 gesehen, die ein 1.7Mio Defizit beschreiben, aber das war das einzige. Man muss immer noch bedenken, dass ein Grossteil des Defizits auf die Chinesen geht (zumindest laut deren eigener Aussage).

Und das ist halt wieder ein Armutszeichen unserer Führung - klar, könnte man positiv hervorheben, dass die Zahlen nicht wie ein Feigenblatt daherkommen. Wenn indes jeder andere Club die Sponsor-/Investorenbeiträge (ja, gilt auch für ennet) als Einnahmen klassifizieren, ist man halt der Dumme, wenn man die Beiträge als einziger als Verlust darstellt. Dies, zumal die hiesigen Journalisten diesen Unterschied sowie nicht kennen und deshalb bei uns (zu Recht) von horrendem Minus sprechen. 14 Mio. sind ja tatsächlich auch sehr viel - vor allem, wenn man beachtet, was dabei herausschaut. Aber ennet sind es 7 Mio. und bei Servette, Lugano und LS höhere Beträge (mag jetzt nicht nachschauen). Dass dieses Faktum nicht korrekt wiedergegeben wird, spricht somit natürlich zuerst gegen uns, aber auch gegen den hiesigen Dummschwätzer-Journalismus

Ich weiss ja nicht, was für Medien du konsumierst, aber in jedem Medienbericht, der mir zu diesem Thema unter die Augen gekommen ist, wurde auf diesen Umstand hingewiesen.

[Stadt Züri]

Und das ist halt wieder ein Armutszeichen unserer Führung - klar, könnte man positiv hervorheben, dass die Zahlen nicht wie ein Feigenblatt daherkommen. Wenn indes jeder andere Club die Sponsor-/Investorenbeiträge (ja, gilt auch für ennet) als Einnahmen klassifizieren, ist man halt der Dumme, wenn man die Beiträge als einziger als Verlust darstellt. Dies, zumal die hiesigen Journalisten diesen Unterschied sowie nicht kennen und deshalb bei uns (zu Recht) von horrendem Minus sprechen. 14 Mio. sind ja tatsächlich auch sehr viel - vor allem, wenn man beachtet, was dabei herausschaut. Aber ennet sind es 7 Mio. und bei Servette, Lugano und LS höhere Beträge (mag jetzt nicht nachschauen). Dass dieses Faktum nicht korrekt wiedergegeben wird, spricht somit natürlich zuerst gegen uns, aber auch gegen den hiesigen Dummschwätzer-Journalismus

Ich weiss ja nicht, was für Medien du konsumierst, aber in jedem Medienbericht, der mir zu diesem Thema unter die Augen gekommen ist, wurde auf diesen Umstand hingewiesen.

1 Min Kurz-Recherche - also ich lese hier nichts von diesem Umstand im Vergleich zu den anderen Clubs. Evt. in den Westschweizer Blättern? Oder beim Oberkenner Raz (warum sieht man keine GC-Fans in der Stadt Zürich?)?

Tagi: Die Woche begann mit der nächsten schlechten Meldung aus der Buchhaltung. Für die Saison 2023/24 meldeten die Grasshoppers Einnahmen von gerade einmal 10,2 Millionen Franken, dafür einen Verlust von 13,759 Millionen. So kommuniziert es die Swiss Football League. Es sind Zahlen, die schon seit zwei, drei Jahrzehnten zu ihrem Alltag gehören oder ihrem «finanziellen Chaos», wie es Präsidentin Stacy Johns nennt. (Q: https://www.tagesanzeiger.ch/gc-wie-der ... 5984283166)

Weiterer Bericht: https://www.zuerioberland24.ch/articles ... en-verlust