Der Nachwuchs
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Re: Der Nachwuchs
War nicht heute Cupfinal in Biel bei den junioren?
Re: Der Nachwuchs
Man muss deswegen einen neuen User nicht gleich so bashen.KlausKleber hat geschrieben: ↑08.04.25 @ 12:02Hat sich vor einer Woche angemeldet und bereits 27 Beiträge, von denen die meisten Ahnungslosigkeit offenbaren.Sergio+ hat geschrieben: ↑08.04.25 @ 10:40
Troll oder keine Ahnung?
Gegen die ennet hat er 78' bescheidene Minuten gespielt, 41 Ballkontakte, 20 von 24 Pässen sind angekommen (83%).
Gegen Basel 18' Minuten gespielt, 14 Ballkontakte, 6 von 9 Pässen angekommen (67%).
Gegen Luzern 1' gespielt, 3 Ballkontakte, 2 von 3 Pässen angekommen (67%).
Ich empfehle erst mal ein bisschen mitlesen und Wissen aneignen.
Choiniere hat mich (und viele andere GC-Fans) bisher noch nicht überzeugen können!
Da hatte selbst ein anderer Grossverdiener wie Bonatini noch mehr für unsere Farben geleistet.
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Re: Der Nachwuchs
Choinière wird uns noch manch stiifes Pfiifeli bescheren, das unterschreibe ich dir heute noch. Gegen die Ennetigen musste er die ganze Zeit für die andern Nilpen Löcher stopfen und mitdenken und in der IV aushelfen, wenn Ndenge mal wieder zurücktrabte; so nebenbei kam er auch noch auf diese Statistik.
Daneben gibt es User, die einen Bojang zum Teufel wünschten, kurz bevor er gegen die Innerschweizer Bauern einen Hattrick erzielte. Der Unsachverstand hier drin ist wirklich kaum auszuhalten.
Als Exempel schlage ich vor, User Klegg mit Heugabeln und Fackeln durch die Stadt zu treiben

Daneben gibt es User, die einen Bojang zum Teufel wünschten, kurz bevor er gegen die Innerschweizer Bauern einen Hattrick erzielte. Der Unsachverstand hier drin ist wirklich kaum auszuhalten.
Als Exempel schlage ich vor, User Klegg mit Heugabeln und Fackeln durch die Stadt zu treiben


kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.![]()
Re: Der Nachwuchs
Werter Freund und Toberich im Geiste, ich wage zu behaupten, dass der Bojanige nach seinem Zwischenhoch leider wieder zu seiner alten Un-Form finden wird. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.Magic-Kappi hat geschrieben: ↑09.04.25 @ 20:23 Choinière wird uns noch manch stiifes Pfiifeli bescheren, das unterschreibe ich dir heute noch. Gegen die Ennetigen musste er die ganze Zeit für die andern Nilpen Löcher stopfen und mitdenken und in der IV aushelfen, wenn Ndenge mal wieder zurücktrabte; so nebenbei kam er auch noch auf diese Statistik.
Daneben gibt es User, die einen Bojang zum Teufel wünschten, kurz bevor er gegen die Innerschweizer Bauern einen Hattrick erzielte. Der Unsachverstand hier drin ist wirklich kaum auszuhalten.
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Was den Choinièrigen betrifft, bin ich mit meinem klaren Fussballsachverstand wieder mal gegenteiliger Meinung. Das sogenannte „Potenzmitteli“ hat bei keinem seiner Auftritte überzeugt. Ich weiss auch gar nicht, was er so grossartiges mitbringen soll. Er ist zu klein, nicht besonders schnell, nicht besonders zweikampfstark, keines der beiden Füessli ist besonders zauberhaft und den absoluten Wadenbeisser-Biss hat er auch nicht. Er glänzt einzig und allein mit müden Äugli dank seines dauerhaften Jetlags. Deine ebenfalls müden und obendrauf etwas angealterten Äugli vermögen den Durchblick anscheinend nur noch vollumfänglich zu haben, wenn sich ein Füdeli am Spielfeldrand herumtreibt - was ich dir aber keinesfalls krummnehmen möchte! Aus den genannten Gründen schlage ich vor, dass wir uns uneinig sein dürfen, ohne dass du mich mit einem viel zu kleinen Automobil plattfährst oder vor Verrückti eines deiner Bälger grundlos abkanzelst.
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Re: Der Nachwuchs
Nein erst am 16.4.
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Re: Der Nachwuchs
User suschisi wird gedankt. Dieser GC Supporter

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Re: Der Nachwuchs
Ach, mein geschätzter Freund; wie gewohnt schwingst du das rhetorische Schwert mit grossem Pathos, doch leider mit blindem Auge für das feine Spiel zwischen den Linien.Klegg hat geschrieben: ↑09.04.25 @ 20:57Werter Freund und Toberich im Geiste, ich wage zu behaupten, dass der Bojanige nach seinem Zwischenhoch leider wieder zu seiner alten Un-Form finden wird. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.Magic-Kappi hat geschrieben: ↑09.04.25 @ 20:23 Choinière wird uns noch manch stiifes Pfiifeli bescheren, das unterschreibe ich dir heute noch. Gegen die Ennetigen musste er die ganze Zeit für die andern Nilpen Löcher stopfen und mitdenken und in der IV aushelfen, wenn Ndenge mal wieder zurücktrabte; so nebenbei kam er auch noch auf diese Statistik.
Daneben gibt es User, die einen Bojang zum Teufel wünschten, kurz bevor er gegen die Innerschweizer Bauern einen Hattrick erzielte. Der Unsachverstand hier drin ist wirklich kaum auszuhalten.
Als Exempel schlage ich vor, User Klegg mit Heugabeln und Fackeln durch die Stadt zu treiben![]()
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Was den Choinièrigen betrifft, bin ich mit meinem klaren Fussballsachverstand wieder mal gegenteiliger Meinung. Das sogenannte „Potenzmitteli“ hat bei keinem seiner Auftritte überzeugt. Ich weiss auch gar nicht, was er so grossartiges mitbringen soll. Er ist zu klein, nicht besonders schnell, nicht besonders zweikampfstark, keines der beiden Füessli ist besonders zauberhaft und den absoluten Wadenbeisser-Biss hat er auch nicht. Er glänzt einzig und allein mit müden Äugli dank seines dauerhaften Jetlags. Deine ebenfalls müden und obendrauf etwas angealterten Äugli vermögen den Durchblick anscheinend nur noch vollumfänglich zu haben, wenn sich ein Füdeli am Spielfeldrand herumtreibt - was ich dir aber keinesfalls krummnehmen möchte! Aus den genannten Gründen schlage ich vor, dass wir uns uneinig sein dürfen, ohne dass du mich mit einem viel zu kleinen Automobil plattfährst oder vor Verrückti eines deiner Bälger grundlos abkanzelst.
Du sagst über Choinière „nichts Besonderes“ zu sein. Das offenbart wie wenig du das Besondere zu erkennen vermagst. Allein die Heatmap unseres kanadischen Feingeistes zeichnet ein Bild von barocker Bewegungsfreude. Er ist ein Impressionist in einem Team voller expressionistischer Farbkleckser. Nur schon der Vergleich mit unserem Vorzeigekämpfer und Läufer Amir lässt einen verstummen. Seine Zweikampfstärke ist übrigens statistisch belegt weit überdurchschnittlich und bei jedem Einsatz höher als die unseres Capitanos. Nur weil er nicht mit weit aufgerissenen Augen und schäumendem Mund in die Zweikämpfe geht, ist es für einen Freund des martialischen Fussballs wie dir natürlich unmöglich, seine Zweikampfstärke einzuschätzen.
Und was du als „nicht zauberhafte Füessli“ abtust, ist in Wahrheit Ballmagnetismus auf CERN-Niveau. Der erste Ballkontakt? Eine Ode an die kontrollierte Eleganz. Da klebt der Ball so fein am Fuss wie deine Hoffnung, dass er endlich einmal nicht liefert – vergeblich.
Du kritisierst, dass seine Pässe nicht ankommen? Welch köstlicher Zynismus! Das ist, als würde man einem Sternekoch die Qualität seines Menüs absprechen, nur weil die Gäste mit Gabel und Messer nichts anzufangen wissen. Die Räume, in die er spielt, sind keine Fehler – sie sind Einladungen. Dass seine Mitspieler lieber irgendwo auf dem Feld parkieren als in die Räume zu laufen, kann man ihm kaum zum Vorwurf machen. Choinière denkt halt in Sphären, die gewisse Teamkameraden erst nach der Pensionierung erahnen; wenn überhaupt.
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.![]()
Re: Der Nachwuchs
Welch Freude, solch wortstarke Formulierungen in einem Forum lesen zu dürfen, wo Rechtschreibfehler nicht mal vor Spielernamen haltmachen. Dass hinter der tobenden und sirachenden Oberfläche des Users Magic-Kappi ein solch poetischer Schreiberling steckt, der mit Worten Kunstwerke zu erschaffen vermag, wie Michelangelo sie aus Marmor schlug, begeistert, doch verwundert mich keinesfalls. Darob entzückt bin ich geneigt, dem kanadischen Apfel der Zwietracht eine abermalige Chance einzuräumen, in der Hoffnung, dass er auch mich als Sachkundigen zu beeindrucken vermag.Magic-Kappi hat geschrieben: ↑10.04.25 @ 11:51Ach, mein geschätzter Freund; wie gewohnt schwingst du das rhetorische Schwert mit grossem Pathos, doch leider mit blindem Auge für das feine Spiel zwischen den Linien.Klegg hat geschrieben: ↑09.04.25 @ 20:57
Werter Freund und Toberich im Geiste, ich wage zu behaupten, dass der Bojanige nach seinem Zwischenhoch leider wieder zu seiner alten Un-Form finden wird. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
Was den Choinièrigen betrifft, bin ich mit meinem klaren Fussballsachverstand wieder mal gegenteiliger Meinung. Das sogenannte „Potenzmitteli“ hat bei keinem seiner Auftritte überzeugt. Ich weiss auch gar nicht, was er so grossartiges mitbringen soll. Er ist zu klein, nicht besonders schnell, nicht besonders zweikampfstark, keines der beiden Füessli ist besonders zauberhaft und den absoluten Wadenbeisser-Biss hat er auch nicht. Er glänzt einzig und allein mit müden Äugli dank seines dauerhaften Jetlags. Deine ebenfalls müden und obendrauf etwas angealterten Äugli vermögen den Durchblick anscheinend nur noch vollumfänglich zu haben, wenn sich ein Füdeli am Spielfeldrand herumtreibt - was ich dir aber keinesfalls krummnehmen möchte! Aus den genannten Gründen schlage ich vor, dass wir uns uneinig sein dürfen, ohne dass du mich mit einem viel zu kleinen Automobil plattfährst oder vor Verrückti eines deiner Bälger grundlos abkanzelst.
Du sagst über Choinière „nichts Besonderes“ zu sein. Das offenbart wie wenig du das Besondere zu erkennen vermagst. Allein die Heatmap unseres kanadischen Feingeistes zeichnet ein Bild von barocker Bewegungsfreude. Er ist ein Impressionist in einem Team voller expressionistischer Farbkleckser. Nur schon der Vergleich mit unserem Vorzeigekämpfer und Läufer Amir lässt einen verstummen. Seine Zweikampfstärke ist übrigens statistisch belegt weit überdurchschnittlich und bei jedem Einsatz höher als die unseres Capitanos. Nur weil er nicht mit weit aufgerissenen Augen und schäumendem Mund in die Zweikämpfe geht, ist es für einen Freund des martialischen Fussballs wie dir natürlich unmöglich, seine Zweikampfstärke einzuschätzen.
Und was du als „nicht zauberhafte Füessli“ abtust, ist in Wahrheit Ballmagnetismus auf CERN-Niveau. Der erste Ballkontakt? Eine Ode an die kontrollierte Eleganz. Da klebt der Ball so fein am Fuss wie deine Hoffnung, dass er endlich einmal nicht liefert – vergeblich.
Du kritisierst, dass seine Pässe nicht ankommen? Welch köstlicher Zynismus! Das ist, als würde man einem Sternekoch die Qualität seines Menüs absprechen, nur weil die Gäste mit Gabel und Messer nichts anzufangen wissen. Die Räume, in die er spielt, sind keine Fehler – sie sind Einladungen. Dass seine Mitspieler lieber irgendwo auf dem Feld parkieren als in die Räume zu laufen, kann man ihm kaum zum Vorwurf machen. Choinière denkt halt in Sphären, die gewisse Teamkameraden erst nach der Pensionierung erahnen; wenn überhaupt.
Nichtsdestoweniger möchte ich entschieden betonen, dass ich keinesfalls seine Pässe gerügt oder gar herabgewürdigt habe. Mir ist durchaus bewusst, dass einem seiner Füessli ab und an ein gelungener Ball zu entspringen vermag. Bezüglich des restlichen Kaders besteht erfreulicherweise ein Konsens zwischen uns, was mir zeigt, dass wir zwar zwei verzwackte Toberiche sein mögen, jedoch jeder auf seine Weise einen Scharfsinn mitbringt, der nur ab und an durch Fehleinschätzungen getrügt wird.
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Re: Der Nachwuchs
Heute um 14:00 kann die U21 den Vorsprung auf Platz 2 auf 14 Punkte ausbauen. Dies weil gestern Prishtina Bern gegen den Tabellenletzten Besa Biel 1:2 verloren hat. Wenn nächste Woche Schötz (3.) gegen Prishtina Bern (2. und Punktgleich) spielt könnte man sich frühzeitig für die Aufstiegsplayoffs qualifizieren. Dann kann man sich innaller Ruhe für die entscheidenden Partien vorbereiten was mir recht wäre. Ich werde heute auf den Campus fahren. Möchte mir die Jugend wieder mal mit eigenen Augen ansehen. Schönes Wochenende allen Hoppers!
Re: Der Nachwuchs
Also deine Beiträge sind ja immer von sehr hohen Niveau.Magic-Kappi hat geschrieben: ↑10.04.25 @ 11:51Ach, mein geschätzter Freund; wie gewohnt schwingst du das rhetorische Schwert mit grossem Pathos, doch leider mit blindem Auge für das feine Spiel zwischen den Linien.Klegg hat geschrieben: ↑09.04.25 @ 20:57
Werter Freund und Toberich im Geiste, ich wage zu behaupten, dass der Bojanige nach seinem Zwischenhoch leider wieder zu seiner alten Un-Form finden wird. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
Was den Choinièrigen betrifft, bin ich mit meinem klaren Fussballsachverstand wieder mal gegenteiliger Meinung. Das sogenannte „Potenzmitteli“ hat bei keinem seiner Auftritte überzeugt. Ich weiss auch gar nicht, was er so grossartiges mitbringen soll. Er ist zu klein, nicht besonders schnell, nicht besonders zweikampfstark, keines der beiden Füessli ist besonders zauberhaft und den absoluten Wadenbeisser-Biss hat er auch nicht. Er glänzt einzig und allein mit müden Äugli dank seines dauerhaften Jetlags. Deine ebenfalls müden und obendrauf etwas angealterten Äugli vermögen den Durchblick anscheinend nur noch vollumfänglich zu haben, wenn sich ein Füdeli am Spielfeldrand herumtreibt - was ich dir aber keinesfalls krummnehmen möchte! Aus den genannten Gründen schlage ich vor, dass wir uns uneinig sein dürfen, ohne dass du mich mit einem viel zu kleinen Automobil plattfährst oder vor Verrückti eines deiner Bälger grundlos abkanzelst.
Du sagst über Choinière „nichts Besonderes“ zu sein. Das offenbart wie wenig du das Besondere zu erkennen vermagst. Allein die Heatmap unseres kanadischen Feingeistes zeichnet ein Bild von barocker Bewegungsfreude. Er ist ein Impressionist in einem Team voller expressionistischer Farbkleckser. Nur schon der Vergleich mit unserem Vorzeigekämpfer und Läufer Amir lässt einen verstummen. Seine Zweikampfstärke ist übrigens statistisch belegt weit überdurchschnittlich und bei jedem Einsatz höher als die unseres Capitanos. Nur weil er nicht mit weit aufgerissenen Augen und schäumendem Mund in die Zweikämpfe geht, ist es für einen Freund des martialischen Fussballs wie dir natürlich unmöglich, seine Zweikampfstärke einzuschätzen.
Und was du als „nicht zauberhafte Füessli“ abtust, ist in Wahrheit Ballmagnetismus auf CERN-Niveau. Der erste Ballkontakt? Eine Ode an die kontrollierte Eleganz. Da klebt der Ball so fein am Fuss wie deine Hoffnung, dass er endlich einmal nicht liefert – vergeblich.
Du kritisierst, dass seine Pässe nicht ankommen? Welch köstlicher Zynismus! Das ist, als würde man einem Sternekoch die Qualität seines Menüs absprechen, nur weil die Gäste mit Gabel und Messer nichts anzufangen wissen. Die Räume, in die er spielt, sind keine Fehler – sie sind Einladungen. Dass seine Mitspieler lieber irgendwo auf dem Feld parkieren als in die Räume zu laufen, kann man ihm kaum zum Vorwurf machen. Choinière denkt halt in Sphären, die gewisse Teamkameraden erst nach der Pensionierung erahnen; wenn überhaupt.
Aber das macht den Choinière nun mal auch nicht besser.
