Diese Wahl überrascht mich jetzt aber doch ziemlich stark. Denn Klinsmann und Uli Hoeness galten in der Vergangenheit nicht gerade als die besten Kollegen. Da hat es doch öfters mal gekracht. Eine Entscheidung, die durchaus Zündstoff für die nächste Bundesliga-Saison drin hat.The_Punisher hat geschrieben:Klinsmann wird neuer Bayern Trainer
Schneller als zunächst angekündigt hat der FC Bayern einen Nachfolger für den am Saisonende scheidenden Ottmar Hitzfeld gefunden. Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann wird zum 1. Juli 2008 die sportliche Führung beim Rekordmeister übernehmen. Klinsmann hatte die Deutsche Nationalmannschaft 2006 zum dritten Platz bei den Weltmeisterschaft geführt. Beim FCB stand er als Spieler von 1995 bis 1997 unter Vertrag und gewann in dieser Zeit den UEFA-Cup und die deutsche Meisterschaft. In Zukunft soll der 43-Jährige als Trainer den FC Bayern zu neuen Erfolgen führen.
http://www.bild.t-online.de/BILD/news/t ... icker.html
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- Lord_brunskus
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ja ne. ^dann lieber der mourinho...IM_HERZEN_GCZ hat geschrieben:Diese Wahl überrascht mich jetzt aber doch ziemlich stark. Denn Klinsmann und Uli Hoeness galten in der Vergangenheit nicht gerade als die besten Kollegen. Da hat es doch öfters mal gekracht. Eine Entscheidung, die durchaus Zündstoff für die nächste Bundesliga-Saison drin hat.The_Punisher hat geschrieben:Klinsmann wird neuer Bayern Trainer
Schneller als zunächst angekündigt hat der FC Bayern einen Nachfolger für den am Saisonende scheidenden Ottmar Hitzfeld gefunden. Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann wird zum 1. Juli 2008 die sportliche Führung beim Rekordmeister übernehmen. Klinsmann hatte die Deutsche Nationalmannschaft 2006 zum dritten Platz bei den Weltmeisterschaft geführt. Beim FCB stand er als Spieler von 1995 bis 1997 unter Vertrag und gewann in dieser Zeit den UEFA-Cup und die deutsche Meisterschaft. In Zukunft soll der 43-Jährige als Trainer den FC Bayern zu neuen Erfolgen führen.
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- Diego Leon 19
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Schluss mit Fair Play
Espanyol Barcelona hat mit einem Rundschreiben an seine Ligakonkurrenten für Aufsehen gesorgt. Die Katalanen wollen in Zukunft auf das Fair Play verzichten, wenn ein Gegner am Boden liegt.
Im Fussball gibt es Dutzende von festgehaltenen Gesetzen und einige ungeschriebene Regeln. Auch diese werden weltweit eingehalten, sobald ein Spieler auch nur ein bisschen Ehre besitzt. Eines dieser ungeschriebenen Gesetze ist, dass der Ball ins Aus gespielt wird, wenn ein Gegenspieler offenbar verletzt am Boden liegt. Die gegnerische Mannschaft gibt den Ball dann wieder an die andere Mannschaft zurück. Doch damit macht Espanyol Barcelona jetzt Schluss.
Die Katalanen, welche diese Saison wohl immer noch im Schatten des grossen FC Barcelona dahinvegetieren, aber immerhin auf dem guten vierten Platz liegen und auf die Champions League schielen, haben mit einem Rundschreiben an ihre Konkurrenten angekündigt, diese Regel nicht mehr zu beachten. Das neue Motto heisst: Foul ist, wenn der Schiedsrichter pfeift. Die Katalanen berufen sich dabei auf eine angebliche Empfehlung der Uefa. «Wir haben uns das nicht leicht gemacht. Aber wir werden den Ball nicht mehr ins Aus spielen, weil sich das Ganze zu einer Betrügerei entwickelt hat», wird Trainer Ernesto Valverde in der «Welt» zitiert. Espanyol will also nur Gutes erreichen und gegen Schauspieler auf dem grünen Rasen vorgehen.
Heimliche Vorbilder
Der Boykott löst in Spanien nicht allzugrosse Empörung aus. Denn die Ligakonkurrenten Real Mallorca und Real Valladolid praktizieren dies schon länger. Nur haben diese beiden Vereine ihr Verhalten nicht öffentlich angekündigt.
Arsenal-Trainer Arsène Wenger wird so ein Verhalten wohl nie verstehen. Als sein Team 1999 im Pokal gegen Sheffiled United das entscheidende Tor nach einem Verstoss gegen diese Regel durch Marc Overmars gelang, beantragte der Franzose die Wiederholung des Spiels - was dann auch geschah. Arsenal gewann auch das Wiederholungsspiel.
Quelle: 20min.ch
Espanyol Barcelona hat mit einem Rundschreiben an seine Ligakonkurrenten für Aufsehen gesorgt. Die Katalanen wollen in Zukunft auf das Fair Play verzichten, wenn ein Gegner am Boden liegt.
Im Fussball gibt es Dutzende von festgehaltenen Gesetzen und einige ungeschriebene Regeln. Auch diese werden weltweit eingehalten, sobald ein Spieler auch nur ein bisschen Ehre besitzt. Eines dieser ungeschriebenen Gesetze ist, dass der Ball ins Aus gespielt wird, wenn ein Gegenspieler offenbar verletzt am Boden liegt. Die gegnerische Mannschaft gibt den Ball dann wieder an die andere Mannschaft zurück. Doch damit macht Espanyol Barcelona jetzt Schluss.
Die Katalanen, welche diese Saison wohl immer noch im Schatten des grossen FC Barcelona dahinvegetieren, aber immerhin auf dem guten vierten Platz liegen und auf die Champions League schielen, haben mit einem Rundschreiben an ihre Konkurrenten angekündigt, diese Regel nicht mehr zu beachten. Das neue Motto heisst: Foul ist, wenn der Schiedsrichter pfeift. Die Katalanen berufen sich dabei auf eine angebliche Empfehlung der Uefa. «Wir haben uns das nicht leicht gemacht. Aber wir werden den Ball nicht mehr ins Aus spielen, weil sich das Ganze zu einer Betrügerei entwickelt hat», wird Trainer Ernesto Valverde in der «Welt» zitiert. Espanyol will also nur Gutes erreichen und gegen Schauspieler auf dem grünen Rasen vorgehen.
Heimliche Vorbilder
Der Boykott löst in Spanien nicht allzugrosse Empörung aus. Denn die Ligakonkurrenten Real Mallorca und Real Valladolid praktizieren dies schon länger. Nur haben diese beiden Vereine ihr Verhalten nicht öffentlich angekündigt.
Arsenal-Trainer Arsène Wenger wird so ein Verhalten wohl nie verstehen. Als sein Team 1999 im Pokal gegen Sheffiled United das entscheidende Tor nach einem Verstoss gegen diese Regel durch Marc Overmars gelang, beantragte der Franzose die Wiederholung des Spiels - was dann auch geschah. Arsenal gewann auch das Wiederholungsspiel.
Quelle: 20min.ch
- Don Promillo
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ich finds nicht so schlecht....
wie oft bleibt einer einfach liegen obwohl er gar nichts hat?
es kann auch sein das man einen prima konter fahren könnte, aber man muss erst den ball ins out spielen und nachher wieder von hinten aufbauen. danach steht der gegner nach 1 min behandlung einfach auf und spielt weiter wie wenn nichts gewesen wäre....unterste!!
wie oft bleibt einer einfach liegen obwohl er gar nichts hat?
es kann auch sein das man einen prima konter fahren könnte, aber man muss erst den ball ins out spielen und nachher wieder von hinten aufbauen. danach steht der gegner nach 1 min behandlung einfach auf und spielt weiter wie wenn nichts gewesen wäre....unterste!!
Das Glas einfach mal als halbvoll betrachten und nicht immer als halbleer! Vorwärts GC Züri, ich liebe Dich!
Ich würde mal behaupten fast jeder Spieler, der auf dem Boden liegen bleibt, nach eins, zwei Minuten aber wieder wie ein junges Reh über den Platz läuft, hätte auf die Zähne beissen und weiterspielen können.
Oder weshalb sind etwa 80% der "Verletzten" und mit der Bare vom Platz getragenen Spieler von der führenden Mannschaft?
Deshalb finde ich es gut, dass man dann weiterspielen sollte.
Falls sich einer ernsthaft verletzt hat (ernsthaft heisst, dass er ausgewechselt werden muss) erkennt man das schnell, und dann wird wohl jede Mannschaft den Ball ins Aus spielen.
Oder weshalb sind etwa 80% der "Verletzten" und mit der Bare vom Platz getragenen Spieler von der führenden Mannschaft?
Deshalb finde ich es gut, dass man dann weiterspielen sollte.
Falls sich einer ernsthaft verletzt hat (ernsthaft heisst, dass er ausgewechselt werden muss) erkennt man das schnell, und dann wird wohl jede Mannschaft den Ball ins Aus spielen.
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