Punkt zwei, absolut dinere Meinig, sicher mir hassed die und die hassed eus aber das muess doch "gmeinsam" öpis gmacht werde!? Es hät überall gheisä es gäbi e Demo, wie wötsch so öpis koordiniere??? Da chasch doch nume wänn zäme gschafft wird.
Ich weiss nöd wie ihr über s Stadion Züri dänket, ich bin Pro!!!
Jedem sini Meinig!!!
Wiä mär minä Biträg chan entnä, bin ich us verschiedänä Gründ gäg s noi Stadion... und ich wird mini Meinig nöd ändärä *punkt*
und wiä dä Gisler gschriebä hät. Us dä aktivä Szenä im HT sind nöd alli däfür, und glaub mier au bim FCZ isch no lang nöd jedä für's noi Stadion, im Gägäteil!!!
Mier lönd so Ideä besser sie, aber wänn du was willsch machä, dänn lass dich nöd abhaltä. :arrow: jedem sini Meinig
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war am spiel in basel.. fand es aber noch geil, verdiente 200.- für ein wenig fan-artikel verkaufen, konnte gratis das spiel sehen und der weg wurde natürlich auch auf die spesen aufgeschlagen! werde morgen auch anwesend sein..
War wirklich peinlich am Mittwoch. Wie erwartet ein Auswärtsspiel. Waren ja v.a. Basler und andere Deutsche im Stadion, da hörst du die Schweizer ja kaum noch. Die Deutschen hatten auch ein respektables Repertoire drauf. Chapeau...
Die Schweizer Nationalmannschaft trifft am Sonntag (16.15 Uhr) im Zürcher Hardturm im letzten Test-Spiel vor dem EMAuftakt gegen Kroatien am 13. Juni in Portugal auf die Auswahl von Liechtenstein. Das Team aus dem Fürstentum, das vom Schweizer Martin Andermatt trainiert wird, nehmen die Schweizer ernst. ''Liechtenstein ist ein guter Gegner, sie haben gegen Griechenland und England nur mit 0:2 verloren'', erklärt Mittelfeld-Spieler Johann Vogel. Und auch Coach Köbi Kuhn warnt davor, den Gegner nicht ernst zu nehmen: ''Es dürfte heute jedem bekannt sein, dass es keine einfachen Spiele mehr gibt.''
Liechtensteiner Fussballverband mit ehrgeizigen Zielen
rwe. Von lockerem Saison-Kehraus keine Spur - im Gegenteil. Der Equipe des FC Vaduz, beinahe identisch mit dem Nationalteam Liechtensteins, wird seit Wochen einiges abverlangt. Da war beispielsweise der kräftezehrende Endspurt in der Nationalliga B um einen Barrage-Platz, der erst im letzten Durchgang zugunsten des Teams aus dem Fürstentum entschieden wurde. Dann kam der - zugegebenermassen nicht allzu anspruchsvolle - Cup-Final, und nur Tage später folgten die beiden Barrage-Partien gegen Xamax. Matches, in denen die Mannschaft aus dem «Ländle» an die Grenzen ihrer physischen und psychischen Möglichkeiten gehen musste. Doch damit nicht genug: Einem Länderspiel unter der Woche gegen Griechenland folgt am Sonntag für die Auswahl Liechtensteins der Testmatch gegen die Schweiz in Zürich. Wahrlich ein happiges Programm für das schmale Kader.
Aus dem Blickwinkel einer sorgfältigen Dosierung der Kräfte trifft es sich ausgezeichnet, dass sowohl die Klubequipe wie auch Liechtensteins Nationalteam vom selben Ausbildner, Martin Andermatt, geführt wird. Er war einst ein begabter Fussballer in der Nationalliga A (FC Basel, GC) und hat auf seinen Stationen als Trainer für einen 42-Jährigen schon manches erlebt. In Erinnerung gerufen seien der Aufstieg in die Bundesliga wie die prompte Relegation mit Ulm. Danach folgten ein kurzes Gastspiel in Frankfurt sowie die noch kürzere Episode im FC Wil, wo der Zuger nach der Machtübernahme durch die Ukrainer rasch einem Spezi der neuen Investoren zu weichen hatte. Im Fürstentum wiederum löste Andermatt Walter Hörmann ab, über dessen Abgang nach Salzburg niemand unglücklich war.
Zur Bildung und Verstärkung der Landesauswahl kann Andermatt noch auf drei auswärtige Spieler zählen: Thomas Beck (FC Chiasso), Peter Jehle (Grasshoppers) und Mario Frick (Ternana Calcio). Während sich die Karriere des GC-Keepers demnächst beschleunigen könnte - er ist auf dem besten Weg, im Hardturm Borer zu verdrängen -, blickt Frick derzeit in Italien weniger optimistisch in die Zukunft. Denn ein Trainerwechsel hat sich für ihn verhängnisvoll ausgewirkt; er sitzt seither meistens auf der Ersatzbank. Dies, obwohl er in der ersten Saisonhälfte immer wieder entscheidende Treffer geschossen hatte. Die Nichtberücksichtigung im Verein hat dazu geführt, dass der schnelle Stürmer sich wieder gerne im Kreis seiner Landsleute sehen lässt. Ein Gesinnungswechsel, nachdem er der Verbandsauswahl auch schon schnöde den Rücken zugekehrt hatte. Noch ist die Beziehung zwischen den Verbandsoberen, dem Kader sowie Trainer Andermatt zu frisch, als dass schon Abnützungserscheinungen hätten auftreten können. Deshalb schlagen die Niederlage gegen San Marino und Griechenland - den ersten zwei Matches unter Andermatt - noch nicht auf die Stimmung. Zudem fühlte sich der Gast in San Marino ziemlich benachteiligt. «Die Linienrichter waren Einheimische, und sie haben in diversen kritischen Situationen stets gegen uns entschieden», begründete Andermatt das missglückte Début. Diesen Anlass schnell vergessen und nach vorne schauen, heisst denn auch die Devise von Reinhard Walser. Der Präsident des Liechtensteiner Fussballverbandes hatte ohnehin im ersten Jahr seiner Tätigkeit einiges zu verarbeiten, auf das er gerne verzichtet hätte. So war zum Beispiel in der Vergangenheit auf etwas gar grossem Fuss gelebt worden. Dies hiess für Walser, dass er bei seinem Amtsantritt als Erstes die Finanzen ins Lot zu bringen hatte.
Das bisher erfreulichste Erlebnis war für ihn das EM-Qualifikationsspiel Liechtensteins in Manchester gegen England. Es war ein Auftritt vor 65 000 Zuschauern, und der Match wurde von BBC sowie Sky-Channel direkt übertragen. «Und das Schönste», schwärmt Walser, «unsere Mannschaft hat sich dabei glänzend gehalten.» Gemäss dem Verbandschef beträgt das Budget rund drei Millionen Franken, wobei unter den Einnahmen auch ein Solidaritätsbeitrag der Uefa zu Buche schlägt. Wie fast überall wollen die Verbandsverantwortlichen der Förderung des Nachwuchses künftig mehr Gewicht verleihen. Frisches Fachpersonal - auch aus der Schweiz - soll dieses Projekt energisch vorantreiben. Das Land mit lediglich rund 35 000 Einwohnern will unter den neuen Führungsstrategen Walser, Negele und Andermatt auch den Fussball noch weiterbringen.
freezer hat geschrieben:
Was mich auch störte: Wieso müssen die Basler an ein Länderspiel ihr fcb-Trikot anziehen??? Das find ich echt völlig fehl am Platz.....
....was meinst du mit anziehen? Die ziehen ihr Trikot gar nie aus!
freezer hat geschrieben:
Was mich auch störte: Wieso müssen die Basler an ein Länderspiel ihr fcb-Trikot anziehen??? Das find ich echt völlig fehl am Platz.....
....was meinst du mit anziehen? Die ziehen ihr Trikot gar nie aus!
Genau! So könnte man ein bisschen überzogen die Euphorie um den FCB in Basel beschreiben! Ich finde es absolut korrekt wenn einer in einem Clubleibchen kommt. Besser als gar nichts. Oder schreibst du jedem vor er müsse ein Schweizerkreuz auf der Brust tragen. Wenn jemand Fan ist von Beni Huggel und er ihn auch in der Nati unterstützen will, dann darf er doch mit dem Basel-Trikot ins Stadion gehen! Seid doch froh das ein paar Basler das Stadion bei Länderspielen auffüllen. Oder sonst kommt es am Schluss gleich wie in Genf.
freezer hat geschrieben:
Was mich auch störte: Wieso müssen die Basler an ein Länderspiel ihr fcb-Trikot anziehen??? Das find ich echt völlig fehl am Platz.....
....was meinst du mit anziehen? Die ziehen ihr Trikot gar nie aus!
Genau! So könnte man ein bisschen überzogen die Euphorie um den FCB in Basel beschreiben! Ich finde es absolut korrekt wenn einer in einem Clubleibchen kommt. Besser als gar nichts. Oder schreibst du jedem vor er müsse ein Schweizerkreuz auf der Brust tragen. Wenn jemand Fan ist von Beni Huggel und er ihn auch in der Nati unterstützen will, dann darf er doch mit dem Basel-Trikot ins Stadion gehen! Seid doch froh das ein paar Basler das Stadion bei Länderspielen auffüllen. Oder sonst kommt es am Schluss gleich wie in Genf.
Chum jetzt!
Äs Bispiil: ich wär Cabanas-Fan (isch aber nöd so) und würd mit äm GC Libli mit äm orangä 15 uf äm Ruggä go än Nati Match im Joggeli luägä *vorstell* Du wersch dä erscht wo zrennä chunnt, und mich afiggt "Das isch oisäs Stadion, da hät GC nüt verlorä, ziä das Trikot ab!!!"
Und no öppis zu dä Basler wo chömäd go Natimätch luägä, diä chön dihei bliebä, vo dänä chömäd die meischtä eh nur zum ihri FCB-Spieler afürä und diä andärä uszpfifä. Uf diä chan mär verzichtä. PUNKT
Ostkurve Zürich // Choreospendenkonto // 87-722126-3 AUF JETZT... SPENDEN!!!
werde morgen auch anwesend sein..
